Diskussion:Maria Radnoti-Alföldi

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Armin P. in Abschnitt Aufsatz in "Die Numider"
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Aufsatz in "Die Numider"[Quelltext bearbeiten]

R.-A. hat im Ausstellungskatalog "Die Numider" von Horn und Rüger, 1979, einen Aufsatz unter dem Titel "Die Geschichte des numidischen Königreiches und seiner Nachfolger" veröffentlicht. Der Aufsatz ist in keinem Online-Katalog auffindbar, wird aber z.B. von E. Storch in "Massinissa", 2001, zitiert. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich den Aufsatz in das Schriftenverzeichnis aufnehme? --Dlugacz 11:13, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Eigentlich werden im Allgemeinen nur Monografien aufgenommen, besonders wichtige Artikel sollten im Fließtext erwähnt werden. Begründung dafür ist, daß Wikipedia (angeblich?) kein Schriftenverzeichnis ist. Es würde also sicher immer wieder Jemand kommen, und das raus werfen. Es sei denn, es gibt nur eine kleine Bibliografie, die dann komplett ist (siehe etwa Fritz Rudolf Wüst). Mein Vorschlag: unter Maria Radnoti-Alföldi/Schriftenverzeichnis ein wenn möglich komplettes Schriftenverzeichnis anlegen. Das wäre auch etwas Neues und würde sicher angegriffen werden. Aber irgendwann muß dieser ohnehin in meinen Augen wichtige Schritt mal gegangen werden. Analog zu dem Diskografien bei Musikern. Marcus Cyron - Talkshow 18:46, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Um Himmels willen noch mehr Rohdatenmaterial im Lexikon. Zumal man weitere Arbeiten des Forschers über den DNB link, die Bibliothekskataloge oder die Uniwebseite finden kann. Der Leser will die wichtigsten Arbeiten des Wissenschaftlers wissen und nicht hundert Aufsätze etc. im Lexikonartikel aufgetischt bekommen. Mit einer Trennung von wichtig und weniger wichtig hat dies nichts mehr zu tun. Die Wissenschaftlerartikel werden aber teils mit allen erdenkbaren Details zu gefrachtet ohne das maßgebliche daraus zu filtern. Der wp Artikel wird dadurch immer mehr zum zweiten Uniseitenklon. -- Armin 19:43, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Armin, ich verstehe Deine Bedenken, habe allerdings schon öfter das Problem gehabt, dass ich deshalb für einen Wissenschaftler wichtige Aufsätze nicht in der übersichtlichen Liste, sondern höchstens per Einzelnachweis einarbeiten konnte oder eben die Regel ignoriert habe. Das ist keine gute, dauerhafte Lösung. Hiermit wird so getan, als seien einzig die Monografien heilsbringend. Über die DNB oder Bibliothekskataloge findet man auch nur schwer Aufsätze in Zeitschriften, Kolloquiumsbänden u.ä. Ich finde diese momentane Regelung suboptimal und hätte nicht unübel Lust, dem Abhilfe zu schaffen. Ich habe auch nichts gegen lange Literaturlisten. Meine letzten Wissenschaftler-Artikel waren vorrangig zu Bodendenkmalpflegern. Die haben, so wie Fritz-Rudolf Herrmann, alleine durch ihre Tätigkeit bedingt ellenlange Publikationslisten. Am Ende des Artikels stören sie auch nicht so wahnsinnig. Würde man sich auf die Monographien beschränken, könnte man regelhaft eine Reihe wichtiger Fundplätze kaum oder zumindest "versteckter" als bei den Monographien verlinken. Das will mir so gar nicht in den Kopf. --Haselburg-müller 00:26, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Leser will die wichtigsten Arbeiten über die Person erfahren und das sind in der Regel nun mal Monografien. Im Literaturabschnitt WP:L eines Artikels wird auch immer nur eine Auswahl getroffen (maßgebliches Werk oder allgemeine Überblicksdarstelloung). Alles andere - wie Aufsätze - müssten im Fließtext erörtert werden und dann in Verbindung mit Fußnote, die dann den Aufsätz aufführt. wikipedia ist keine Literaturdatenbank. Es gibt genug Möglichkeiten Zeitschriftenaufsätze über Bibliotheksktaloge, google books, digitale Zeitschriftenbibliotheken etc. zu finden. Wikipedia ist nicht dafür zuständig dem Leser (wohl eher dem bequemen Studenten) das suchen von Zeitschriftenaufsätzen abzunehmen oder als Suchportal zu fungieren. Es gibt kein Lexikon, welches alles an an Werk von oder an Literaturtiteln über die Person aufzählt. Es ist immer nur das wichtigste aufgelistet. In Nachrufen von Historiker x auch immer nur die wesentlichen Beiträge. Nur weil wir hier keine Platzprobleme haben, müssen hier nicht umfangreiche Unterseiten angelegt werden, die ganze Zeitschriftendatenbanken füllen oder ersetzen sollen. Auch die (ausgewählten) Aufsätze bei Fritz-Rudolf Herrmann halte ich schon für zu viel. -- Armin 00:38, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du hast noch nicht die komplette Liste gesehen! --Haselburg-müller 00:41, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Will "der Leser" das? Ich kenne auch Andere, die das Gegenteil sagen. Und bei einer Auslagerung analog der Diskografien kann "der Leser" auch völlig problemlos selbst entscheiden, ob er es lesen möchte oder nicht. Denn es wäre eben nicht mehr im Artikel. Und diese Regelung mit den Monografien war von Anfang an daneben. Auf der anderen Seite würde eine Freigabe von "ausgewählten" Artikeln letztlich doch dazu führen, daß nur die neuen nachgeschoben werden um sie zu promoten. Ich lasse lieber den Leser allein entscheiden, statt es ihm vorzuschreiben oder gar zu erahnen, was er denn möchte. Marcus Cyron - Talkshow 02:20, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Leser will wissen, was die maßgeblichen Arbeiten von Person X bzw. zum Artikel Y sind. Nach deinem Standpunkt könnte man - als nächsten Schritt - auch ein dickes Literaturverzeichnis mit sämtlichen (auch überholten) Literaturtiteln in den Artikel reinsetzen oder als Unterseite anlegen und dadurch WP:L (maßgebliches Werk oder aktuelle Einführung) bequem aushebeln. Begründung: Für Werktitel gibts das ja auch bereits und lassen wir den Leser doch selbst entscheiden was er (lesen) will. Mir dreht sich jetzt schon der Magen um, wenn ich daran denke. -- Armin 10:38, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten