Diskussion:Mariaweilerstraße (Düren)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 95.223.227.192 in Abschnitt Falsche Angaben
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Falsche Angaben[Quelltext bearbeiten]

Wie kann jemand, der 1838 gestorben ist, im Jahr 1854 eine Straße anlegen lassen. Das ist ziemlicher Unfug, was da steht. Der Mann hieß nicht Johann Paul, sondern Johann Peter. Die Straße wurde in den 1830er Jahren von ihm angelegt. Eine Quelle muss ich z. Zt. leider schuldig bleiben. Mitte der 1850er Jahren wurde sie zur Prämienstraße ausgebaut. Die "Verdinggaben" der Bauarbeiten sind im "Dürener Anzeiger und Unterhaltungsblatt" nachzulesen. Johann Peter Schoeller kaufte nicht die Papiermühle des Johann Cremer, die wurde 1821 an Heinrich August Schoeller und Peter Alexander Crastanjen verkauft. Johann Peter Schoeller kaufte (wahrscheinlich 1804) von der Domänenverwaltung die Krutzmühle, die später von der Fa. Th. J. Heimbach zunächst gepachtet und dann gekauft wurde. Die ist in der Gewerbeliste von 1812 noch als Öl-und Getreidemühle verzeichnet. Zwischen 1812 und 1819 kauft er die Kupfermühle des Anton Vaassen. Wäre schön, wenn das mal jemand ändern würde, wenn ich das mach wird das sowieso von den WIKIPEDIA Sherifs wieder gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 95.223.227.192 (Diskussion) 15:59, 17. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Eine Änderung ohne die Angabe von nachprüfbaren Belegen ist nicht möglich. --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 16:13, 17. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ja, denk ich mir. Lieber etwas falsch stehen lassen, als auf jemanden zu hören der Ahnung hat. Typisch WIKIPEDIA" (nicht signierter Beitrag von 95.223.227.192 (Diskussion) 16:19, 17. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Falsche Angaben[Quelltext bearbeiten]

1812, 13. Juli, Moulin á Farine et á Huile / Getreide- u. Ölmühle von Johann Paul Schenkel Quelle: Gewerbeliste, Stadt-und Kreisarchiv Düren

1817, 11. Juni, Erwerb eines Drittels Anteil an der Krutzmühle durch Johann Peter Schoeller Quelle: Geuenich, Papierbuch, S. 295

1819, 02. Oktober unterschreibt Peter Schoeller einen Vertrag über die Wasserverteilung der Rur für die ehemalige Jesuitenmühle (Krutzmühle) und zwei andere (auch die Kupfermühle). Quelle: Geuenich, Papierbuch, S. 89/90

1821, 19. September heißt es in einer Konzessionierung: „.... gelegen zwischen der Walkmühle des Peter Schoeller, ….“ Quelle: Geuenich, Papierbuch, S. 285

1821, 26. September, die Regierung zu Aachen erteilt die Konzession, die Krutzmühle als Walkmühle zu betreiben, einschließlich Wasserrad und 4 Kumpen. Schoeller lässt auf seine Kosten die Straße Düren-Mariaweiler bauen. In den Jahren 1854-1856 wird diese Straße weitergeführt und zwar als Prämienstraße (= zollpflichtige Straße) über Hoven, Merken, Pier, Inden, Pattern bis Aldenhoven. Ab 1856 wird für ihre Benutzung Wegegeld erhoben. Quelle: „Mariaweiler, ein Dorf im Wandel der Zeit“, von Hans Heinrich Linden, 2000

1836, 20. Juli überträgt Johann Peter Schoeller ein (sein?) Drittel Anteil der Krutzmühle, den er am 11. Juni 1817 erworben hat, seinen Brüdern Friedrich und Leopold Schoeller Quelle: Geuenich, Papierbuch, S. 295 (Fußnote – Houben Rep.Nr. 4586) (nicht signierter Beitrag von 95.223.227.192 (Diskussion) 17:39, 17. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Falsche Angaben[Quelltext bearbeiten]

Am 16. Mai 1821 verkauft Johann Cremer den Fabrikanten Heinrich August Schoeller und Peter Alexander Carstanjen seine Papiermühle (Schwarzenbroicher-, später Gelbe Mühle) Quelle: Geuenich Papierbuch S. 285 (nicht signierter Beitrag von 95.223.227.192 (Diskussion) 17:47, 17. Dez. 2020 (CET))Beantworten