Diskussion:Marie-Luise Jahn

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Agp in Abschnitt ?
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Lebenseinzelheiten im Zeitzeugen-Interview[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, die Erwähnung eines Zeitzeugeninterviews im Geschichts-Wettbewerb des Bundespräsidenten ist sehr erwähnenswert. Freilich kann man darüber nachdenken, ob die Formatierung dieser Information glücklich ist, oder ob man sie ändern sollte. Die "strukturelle Verbesserungswürdigkeit" hätte ich auch gern begründet, bevor hier irgendwelche besserwisserischen Löschungen vorgenommen werden.--Agp 08:53, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Hans Leipelt, nicht Hans Leipolt[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist der name permanent falsch geschrieben.... Quelle: siehe Wikipedia ~ (nicht signierter Beitrag von 94.221.155.13 (Diskussion) 16:48, 24. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis - ist jetzt korrigiert.--Agp 00:37, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Veränderungen durch Gregor Bert[Quelltext bearbeiten]

Folgende Ansicht Gregor Berts auf meiner Diskussionsseite gebe ich hier wieder. Vor allem die Ansicht, dass die "Projektarbeit einer Mittelstufenklasse" für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten in Wikipedia "keine Meldung wert" seien, finde ich bemerkenswert. Ich bin da durchaus anderer Ansicht. Und die Tatsache, dass Informationen zwischen 1945 und dem Tod Marie-Luise Jahns fehlen, widerspricht dem, dass Gregor Bert genau einige solche Informationen gelöscht hat.
Ich bin gegen voreiliges Löschen und Revertieren, deshalb lebe ich mich nicht in dieser Art aus. Aber ich bitte darum, die Veränderungen noch einmal zu bedenken. Nur einen Rechtschreibfehler von Gregor Bert verbessere ich sofort.
Grüß dich AGP. Wie du sicher gesehen hast, habe ich diverse "besserwisserische Kürzungen" (wie du dich so freundlich ausgedrückt hast) im Text vorgenommen. Aber: Anekdoten und Zwischenberichte über eine Projektarbeit einer Münchner Mittelstufenklasse haben in einer Enzyklopädie keinen legitimen Platz, das gleiche gilt für die vielen enfühlsam-teilnehmenden Einsprengsel im Text, (wie z.B. ihre ersten Erfahrungen mit ihrer eigenen Hände Arbeit). Da gibt es passendere Orte, wo solch Anekdotenreich-essayistisches seinen Platz findet.
Als ernsten Mangel des Artikels sehe ich aber, dass es keinerlei Informationen über die Zeit zwischen 1945 und ihrem Tod gibt und die gehören allerdings in einen Lexikonartikel. Für ein, zwei Sätze gibts bestimmt genug Daten, da müssen wohl nicht erst die Ergebnisse der Münchner Forschungsarbeit auf dem Tisch liegen. --Gregor Bert 17:22, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

--Agp 21:17, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant zu wissen wäre es, ob dieses Zeitzeugeninterview (lediglich) am Wettbewerb teilgenommen hat oder auch in irgendeiner Weise ausgezeichnet wurde. Wenn das der Fall wäre, sollte man das vllt. schon unter Hinweis darauf kurz erwähnen können. Zum anderen ist mir in den gestrichenen Informationen der Hinweis Bibliothek der Erinnerung: Band 10 aufgefallen, das könnte m.E. auf ein Buch hindeuten, was auf jeden Fall eine Erwähnung verdienen sollte. --Pflastertreter 07:37, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Auszeichnung gefunden. Insgesamt gab es 1826 Wettbewerbsbeiträge. -- Alraunenstern 10:52, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Sonderbarkeiten[Quelltext bearbeiten]

Jüdische Studenten an einer deutschen Uni nach 1940? Empfehlung zur Flucht ins Ausland nach der Verhaftung? (War schon ohne Verhaftung während des Krieges sehr schwierig). Warum werden die anderen Mitglieder des Chemischen Laboratoriums, die damals mit Leipelt und Jahn verhaftet wurden, nicht erwähnt? Als Onlinequelle z.B. http://litten.de/fulltext/huettel.htm, es gibt allerdings neuere Arbeiten über Heinrich Wieland und das Chemische Labor der LMU in gedruckter Form. (nicht signierter Beitrag von 84.153.112.188 (Diskussion) 08:54, 26. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

  • Man muss Texte genau lesen:
    • Im Text ist beschrieben, wie es möglich war, dass Marie-Luise Jahn studieren konnte.
      • Wo steht, dass Marie-Luise Jahn "Jüdin" oder auch nur "Halbjüdin" war? Im NS unterschied man zwischen "Juden", "Halbjuden" (und "Vierteljuden"). "Halbjuden" ("Mischlinge 1. Grades") erhielten sogar noch 1944 in ganz wenigen Ausnahmefällen die Genehmigung zu promovieren, "Juden" hatten schon lange vorher keine Chance zu studieren, auch nicht am Chemischen Labor. Der Text behauptet aber, dass auch "jüdische Studenten" bei Wieland Aufnahme fanden. (nicht signierter Beitrag von 84.153.101.55 (Diskussion) 19:02, 26. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
  • Den Link auf die Unterstützer am Labor solltest Du in dem Artikel an passender Stelle anbringen.--Agp 15:41, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

siehe oben: Anmerkung von Benutzer:Pflastertreter[Quelltext bearbeiten]

Na klar gibt es das Buch, was Gregor Bert weggelöscht hat. Hier die genauen Daten:

Marie-Luise Schultze-Jahn (unter Mitarbeit von Anne Barb-Hertkorn), ... und ihr Geist lebt trotzdem weiter!, Metropol-Verlag, Bibliothek der Erinnerung Bd. 10, 2. Aufl. 2004, ISBN 3-936411-25-5

Wenn man sucht und nicht nur löscht, kann man viel verbessern!--Agp

Sowas gehört in einen Abschnitt Werke oder Veröffentlichungen (siehe WP:FBIO). War deswegen etwas irritiert, weil bei der DNB nur das Herausgabejahr 2003 erscheint, Bibliothek der Erinnerung habe ich da nicht gesehen. Wäre ja dann quasi die 2. Auflage. Fehler sind übrigens menschlich, die macht jeder. --Pflastertreter 15:21, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Seit dem 3. März 2009 stehen Informationen in dem Artikel, die auf den Quellen beruhen, die jetzt gelöscht worden sind. Sinnigererweise sind die Quellen gelöscht, weil sie als "Projektarbeit einer Mittelstufenklasse nichts in Wikipedia zu suchen" hätten. Die zugehörigen Informationen wurden nicht gelöscht. Deshalb habe ich jetzt die Quellen wieder eingetragen - und hoffe, dass sie nicht wieder jemand löscht, der was gegen "Mittelstufenklassen-Nieveau" hat. Falls doch: bitte nicht nur die Quellen löschen, sondern gleich (fast) den ganzen Artikel, denn er beruht auf genau diesen Quellen.--Agp 17:31, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

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Wem oder Was stand Jahn skeptische gegenüber ? So im Artikel: "Nach eigener Aussage stand Jahn nach Kriegsbeginn, als fast alle Männer zum Militärdienst einberufen wurden, sehr skeptisch gegenüber"--Wolf Robe 07:51, 28. Jun. 2010 (CEST).Beantworten

Genau das habe ich mich auch schon gefragt - aber noch keine Antwort gefunden. --Agp 08:47, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten