Diskussion:Marine-Offizier-Vereinigung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Lunabonn in Abschnitt Vorschlaag für Erweiterung Geschichte
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quellen und Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur einen Quellenangabe die sich auf die eigene Homepage bezieht. Der ganze Artikel ist nicht neutral geschrieben. Scheinbar Eigenwerbung. Für große Teile des Inhaltes gibt es überhaupt keine Quellen. --Lunabonn (Diskussion) 14:22, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@Lunabonn: Irgendwie nervst du! Zu Themen, von denen wenig bis nichts verstehst, fehlen dir Quellen! In diesem Artikel stehen (nachdem du das einzige wertende Wort gelöscht hast) nur Fakten. Wo ist da die von dir kritisierte Eigenwerbung. Der Autor der angegebenen Quelle Heinrich Walle ist ein anerkannter Historiker. Was willst du mehr. Bitte lösche den von dir eingebrachten Baustein {{Überarbeiten}}, er ist unsinnig. Wenn du die Neutralität anzweifelst, begründe das bitte ausführlicher. Dafür gäbe es den Baustein {{Neutralität}}. Und vielleicht noch eins: Wenn du schon überall fehlende Quellen monierst, bei Literaturangaben gelten die gedruckten Werke! Wenn hilfsweise ein Link zu einer Online-Version angegeben wird, solltest du nicht behaupten, die Quellenangabe bezieht sich auf die eigene Homepage.--Bungert55 (Diskussion) 12:37, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es fehlt z. B. Rolle im Nationalsozialismus, Anderer Blickwinkel, Kritik, Gründe des Verbotes vom 45 bis 52, Lobbyarbeit, Gründe des Aufheben des Verbotes, usw. --Lunabonn (Diskussion) 12:51, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Neuversion[Quelltext bearbeiten]

Hallo --Ein Dahmer

Als erstes Mal ist diese Version stilistisch deutlich besser als die des alten Textes. Mindestens folgende Punkt finde ich nicht glücklich und sollten noch geändert bzw. so nicht stehen bleiben.

„… nach dem Grundsatz „Zusammenstehen zur gegenseitigen Hilfe für die Zukunft, Besorgung von Stellungen für die Mitglieder.“ Kommt aus einem Vorwort für ein Buch und ist die Meinung von Wolfgang E. Nolting. Somit an dieser Stelle so nicht richtig. Außerdem wird so suggeriert, dass es ein Zitat von 1918 – 1921 ist und nicht aus 2018 stammt.

„Im Rahmen der MOV bestehen in einigen deutschen und ausländischen Städten Marineoffiziermessen als Treffpunkt aktiver und ehemaliger Marineoffiziere.“, sollte noch mit einer Quelle versehen werden.

„Mit dem Aufbau der Bundesmarine ab 1956 trat eine neue Generation von Offizieren der MOH bei: Sie waren jetzt Staatsbürger in Uniform und nicht mehr Angehörige eines Standes. Auch die materielle Hilfe stand nicht mehr im Vordergrund und so wurde der Verein 1966 in Marine-Offizier-Vereinigung (MOV) umbenannt.“ Finde ich zu PR sprachlich und mit Meinung versehen. Die neuen 1956 beigetreten Mitglieder waren doch wahrscheinlich zum großen Teil ehemalige Soldaten aus der Wehrmacht und keine neue „Generation“ von Soldaten.

Der Punkt Geschäftsstelle ist viel zu lang und nicht Enzyklopädie da er eigentlich zum großen Teil eine interne Diskussion wiederspiegelt. Da reicht der Satz : „Die gemeinsame Geschäftsstelle von MOV/MOH/DMI befindet sich in Bonn.“

Die Quelle 4 verlinkt auf einen Wikipedia Artikel und ist keine Quelle. (ist erledigt worden duch --Bungert55 , Danke)

Weiterhin fehlen meiner Meinung nach mindestens noch folgende Punkte die eingebaut gehören:

  • Rolle im Nationalsozialismus und dem daraus resultierendem Verbot nach dem zweiten Weltkrieg
  • Finanzierung des Vereins
  • Rolle des BMVg innerhalb des Vereins, wie angedeutet im Punkt Geschäftsstelle

Das wars erst mal. Gruss --Lunabonn (Diskussion) 09:38, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Vorschlaag für Erweiterung Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Seit 1922 war die „Marine-Offizier-Verband“ Mitglied in den Vereinigte Vaterländische Verbände Deutschlands, eines Zusammenschlusses verschiedener rechtsgerichteter Organisationen zur Zeit der Weimarer Republik. Da die Vorsitzenden des MOV, die Kapitäne z.S. a.D. Waldemar Krah (1919-1930) und Gustav v. Stosch (1930-1935) aus ihrer Verbundenheit mit der Monarchie und ihrer Sympathie für die politische Rechte keinen Hehl machten, gelang es dem Vorstand nur unter großen Mühen, z. T. mit wohlwollender Unterstützung der Wehrmachts-Abteilung, bis 1933 einen zumindest nach außen hin unpolitischen Kurs durchzuhalten [1][2] [3]

Der Marine-Offizier-Verband wurde 1935 dem Nationalsozialistischer Deutscher Marine-Bund e. V. (NSDMB) angegliedert. Um seiner Auflösung und damit dem Verlust seines nicht unbeträchtlichen Vermögens zuvorzukommen, ordnete der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine an, dass der Name in "Marine-Offizier-Hilfe e. V. im Nationalsozialistischen Deutschen Marine-Bund" zu ändern sei und die Aufgaben des Vereins auf die Unterstützung seiner Mitglieder mit Rat und Tat, die Pflege der Überlieferung und die Förderung des Wehrgedankens zu beschränken seien. Männliche Mitglieder der MOV mussten gleichzeitig einer Marinekameradschaft des NSDMB angehören. [4]

An der Marineschule Mürwik vergibt die Marine-Offizier-Vereinigung, den „Admiral-Johannesson-Preis“. Allerdings steht gerade die Haltung des Namensgebers des Preises, Konteradmiral Rolf Johannesson, seit einiger Zeit in Frage. Er sei in den Nationalsozialismus „schuldhaft verstrickt“ und „nicht traditionswürdig“, heißt es in einem offenen Brief, den namhafte Historiker und Militärs unterzeichnet haben. [5]

--Lunabonn (Diskussion) 14:44, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Änderung eingebaut, da keine negative Rückmeldung … --Lunabonn (Diskussion) 13:43, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

  1. Ernst Ottwalt: Deutschland erwache! - Kapitel 5, Hess & Co Verlag, 1932
  2. Ernst Ottwalt: Deutschland erwache!(1932) - Online Version abgerufen 2. September 1019
  3. Vgl. ebd., S. 388 f. und K. W. Bird: Weimar, the German Naval Officer Corps and the Rise of National Socialism. Amsterdam 1977, S. 161—167.
  4. Siehe Bundesbefehl Nr. 8 [des NSDMB] vom 20. 10. 1938, in: Deutsche Marine-Zeitung 46. Jg. (1938), H. 11, S. 17 f.
  5. taz Zweifelhafter Namensgeber; abgerufen 2. September 1019