Diskussion:Markus Büning

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Klarstellung12 in Abschnitt BLOG-Artikel von Markus Büning bei Prof. Dr. Zulehner, Wien
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Änderungswünsche von Herrn Büning[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Mail erhalten: „Sehr geehrter Malabon, hinter Theophil1 verbirgt sich die Person, bei dessen Wikipediaeintrag Sie auch mitgearbeitet haben: Markus Büning. Ich habe da eine Bitte: Heute habe ich einige Änderungen eingearbeitet, weil Fehler zu finden waren. Ich bin kein Kommunalpolitker, sondern katholischer Publizist. Ich war von 2004-2010 ein politischer Wahlbeamter (Erster Beigeordneter der Stadt Gronau). Seit 2014 bin ich als Autor theologischer Bücher, Artikel und Aufsätze tätig. Alle Angaben zu meinem Lebenslauf finden Sie hier: http://markus-buening.de/vita/ Zudem habe ich noch einige kleinere Fehler korrigiert. Jetzt habe ich überhaupt keine Ahnung, wie lange die Sicherung meiner Korrekturen dauert. Können Sie meine Änderungen eventuell sehen oder gar sichern? Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir hier helfen könnten. Mir liegt schon sehr daran, dass die Angaben zu meiner Person auch der Wahrheit entsprechen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Markus Büning“

Ich denke, dass sich der Artikelautor mit den Wünschen befassen sollte. Dass die Bezeichnung Kommunalpolitiker für einen Beigeordneten falsch ist, kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings muss es auch nicht in dem Eingangssatz stehen. Weitere kirchliche Titel (Weihbischof, Erzbischof) als Bezeichnungen von Vorwortverfassern sind in der Wikipedia nicht üblich. Ich möchte die Änderungen daher nicht sichten, sondern die Entscheidung dem Artikelersteller überlassen. Ein eigener Lebenslauf im Internet ist übrigens aus naheliegenden Gründen keine reputable Quelle i. S. der Wikipedia (anders CVs bei Universitätswebseiten). Mit freundlichen Grüßen --Malabon (Diskussion) 19:54, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Reaktion auf Malabons Stellungnahme vom 27.01.2019 und Bitte um Sichtung der Änderungswünsche[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, dass ich hier nicht richtig verstanden worden bin. Es stimmt nicht, dass ich derzeit als Kommunalpolitiker fungiere. Allenfalls war ich mal ein solcher. Doch ich war nie ein Mandatsträger, sondern Wahlbeamter, also kein Politiker im engeren Sinne. Wenn Wikipedia in seinem Einleitungssatz schreibt "ist ein deutscher Kommunalpolitiker" so ist diese präsentische Formulierung jedenfalls falsch. Dass ich seit 2014 als Buchautor und Verfasser diverser Beiträge auf katholischen Medien fungiere, ergibt sich nicht nur aus meinem Lebenslauf, sondern aus der Vielzahl der zugänglichen theologischen Veröffentlichungen. Auf folgende Links sei verwiesen: - Deutsche Nationalbibliothek: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=0&referrerResultId=idn%3D1067415874%26any&query=idn%3D123442109 - Verlagsseite fe-Medien, Kisslegg: https://www.fe-medien.de/Buecher/ausgewaehlte-Autoren/Buening-Markus - Seite der Zeitschrift THEOLOGISCHES: http://www.theologisches.net/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=56 - VLB: https://www.buchhandel.de/suche/ergebnisse?query=(au%3DMarkus+B%C3%BCning)%20und%20db%3Dvlb - Veröffentlichungsliste meiner Homepage: http://markus-buening.de/veroeffentlichungen-dr-markus-buening/ Zudem weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich keinerlei Anlass habe, auf meiner Homepage fehlerhafte Angaben zu meinem Lebenslauf zu machen. Insbesondere meine Berufung zum Mitglied des Justizprüfungsamtes beim OLG Hamm würde ich doch sicher nicht als Jurist einfach so behaupten. Diese Angabe habe ich nur ergänzt, weil mir wichtig ist, dass ich seit 2005 diese juristische Aufgabe wahrnehme und mein Lebenslauf eben nicht mit dem Ende meiner Amtszeit als Erster Beigeordneter im Jahr 2010 "endet", so die derzeitge Fassung. Zudem ist die Bezeichnung meines Studiums in Theologie derzeit nicht richtig. Ich habe keine "katholische Philosophie" studiert. Richtig müßte es "Katholische Theologie und Philosophie" heißen, weil im ersten Studienabschnit die Philosophie integraler Bestandteil der Theologenausbildung war. Und noch ein Hinweis: Ich habe im universitären Bereich nie als Assistent (so aber die jetzige Fassung!), sondern als wissenschaftliche Hilfskraft und als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Auch diesbezüglich verweise ich auf den CV meiner Homepage. Ich bitte darum weiterhin um Sichtung meiner Änderungswünsche. Mit freundlichen Grüßen M. Büning

Änderungswünsche von Dr. Markus Büning[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin neulich auf den Wikipedia-Artikel über meine Person (https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_B%C3%BCning, Stand: 01.12.2023) angesprochen worden. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen, die ich hiermit klarstellen möchte:

1. Ich bin kein katholischer Publizist. Im Jahr 2019 bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten. Dementsprechend distanziere ich mich heute auch ausdrücklich von meinen Veröffentlichungen, die mit der Verteidigung katholischer Lehrmeinungen befaßt waren. Die von mir zur "Abtreibung" und "Ehe für Alle" gemachten Äußerungen entsprechen so nicht mehr meinem derzeitigen Weltbild. Ich distanziere mich davon inzwischen ausdrücklich. Allerdings weise ich darauf hin, dass die damals von mir gemachten Ausführungen sich im Rahmen der vom GG garantierten Meinungs- und Religionsfreiheit bewegten. Nach meinem Kirchenaustritt habe ich alle katholischen Internetmedien bereits im Jahr 2019, in denen ich Veröffentlichungen eingereicht habe, gebeten, meine Texte zu löschen, da diese nicht mehr meine Position wiedergeben. Ein Teil hat dies gemacht, ein Teil leider nicht.

2. Ich war nicht Assistent, sondern jeweils wissenschaftlicher Mitarbeiter an den im Artikel angegebenen Universitäten.

3. In der Vita wird nicht berichtet, dass ich ein sog. Volljurist bin. Ich habe sowohl das Erste als auch das Zweite Juristische Staatsexamen erworben.

4. Meine Tätigkeit als nebenamtliches Mitglied des Justizprüfungsamtes beim OLG Hamm endete im Jahr 2020.

5. Es wird behauptet, ich habe gegen "das Recht auf Abtreibung" polemisiert. Der Begriff wird nicht mit einem Artikel "Recht auf Abtreibung", sondern mit dem Wikipedia-Artikel "Schwangerschaftsabbruch" hinterlegt. Unsere Rechtsordnung kennt mit dem Schutzkonzept des § 218 StGB kein "Recht auf Abtreibung". Wir befinden uns hier im Spannungsfeld zwischen dem Recht des ungeborenen Lebens und dem Selbstbestimmungsrecht der Frau. Ich kann diesbezüglich nicht gegen ein Recht polemisiert haben, was es gar nicht gibt.

6. Meine Texte zur "Ehe für Alle" werden sehr tendenziös wiedergegeben. Schon zur damaligen Zeit hatte ich selbstverständlich Respekt vor jedem Menschen, der gleichgeschlechtlich empfindet. Dies habe ich in einem der Texte auch ausdrücklich gesagt: "Keiner von uns hat das Recht, sich über die hier betroffenen Menschen zu erheben. Die Gründe, wieso Menschen zu dieser Lebensweise kommen, kennen wir nicht. Jeder hat seine geheimnisvolle Geschichte, die es zu achten gilt." und "Und natürlich ist es positiv, wenn zwei Menschen mit Hingabe füreinander einstehen. Das hat auch keiner ernsthaft bezweifelt." (https://www.kathnews.de/die-segnung-von-homosexuellen-paaren-bischof-bode-und-der-theologische-holzweg) Diese von mir an den Tag gelegte Differenziertheit wird in Ihrem Artikel völlig unterschlagen. Das ist m.E. eine unzulässige Verzerrung. Es soll offenbar der Eindruck erweckt werden, dass ich ein homophober Mensch bin. Dem war und ist nicht so.

7. Als besonders ehrverletzend gegenüber meiner Person erachte ich folgende Passage des Artikels: "An anderer Stelle wähnte Büning hinter diesen gesellschaftspolitischen Entwicklungen eine „mitunter sehr aggressiv auftretend[e] Homo-Lobby“ am Werk und bediente sich damit eines rechtsextremen Kampfbegriffs, den die Politologin Regina Wamper der Verschwörungsideologie der Geschlechtergleichschaltung zuordnet." Hier wird zunächst der Kontext unterlassen, in dem ich von der "Homo-Lobby" gesprochen habe: "Und dann noch eines: Wie viele betroffene Menschen haben es auch erlebt, dass sie doch noch ein Ausleben ihrer Sexualität in der Ehe zwischen Mann und Frau als großes Gnadengeschenk für ihr Leben empfangen durften? Genau diese Möglichkeit der Bekehrung wird von der mitunter sehr aggressiv auftretenden Homo-Lobby negiert. Aber nach christlichem Verständnis ist die Umkehr immer möglich. Auch das kann Hoffnung machen, genau darum zu beten und Menschen zu Rate zu ziehen, die einem dabei helfen, diesen Weg der Umkehr gehen zu können." (https://www.kathnews.de/die-segnung-von-homosexuellen-paaren-bischof-bode-und-der-theologische-holzweg). Zudem habe ich diesen Begriff in völliger Unkenntnis der von R. Wamper gemachten Zuordnung verwendet. Ganz im Gegenteil! Der Begriff ist mir auf einer Seite der queeren Interessensvertretung im Jahr 2017 selbst ins Aufge gefallen: https://www.queer.de/detail.php?article_id=29169. Ist dort die Verwendung des Begriffs auch als "rechtsextremer Kampfbegriff" einzuordnen? Auch Papst Franziskus hat diesen Begriff ganz offenkundig verwandt: https://www.katholisch.de/artikel/2534-papst-zu-homo-lobby-im-vatikan. Verwendet der Papst hier einen "rechtsextremen Kampfbegriff"? Den Verantwortlichen von wikipedia muss doch klar sein, dass eine solche Einordnung meine Person derart in ein falsches Licht setzen kann, die schlimmstenfalls zum "sozialen Tod" führen kann.

Ich hoffe, dass Sie die von mir gemachten Hinweise überdenken und an gegebener Stelle auch eine sachgerechte Änderung des Artikels über meine Person erfolgt.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Markus Büning

--Klarstellung12 (Diskussion) 18:30, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Behauptung ohne Quellenangabe "vehementer Gegner des Reformkatholizismus"[Quelltext bearbeiten]

Auf die durch keine Quellenangabe gestützte Behauptung, Markus Büning sei ein "vehementer Gegner des Reformkatholizismus", habe ich durch <s> </s> Kennzeichnung im Artikel hinweisen wollen. Diese Behauptung entspricht mE nicht den Richtlinien von Wikipedia und sollte gelöscht werden sollte. Benutzer:Alnilam hat dies mit der lapidaren Begründung "nicht sinnvoll" zurückgenommen.
Um die Artikelseite nicht zu strapazieren, habe ich auf der Diskussionsseite von Alnilam nachgefragt, wie er dazu käme, einen Hinweis auf die Richtlinien mit "nicht sinnvoll" zu qualifizieren. Nach Recherche fand ich keine Quelle, die dieses Werturteil als Tatsachenbehauptung rechtfertigen könnte. Ich sprach auch von der Gefahr einer Cancel Culture, wenn die Erfordernis von Quellenangaben aufgeweicht werden würde. Alnilam hat den Diskussionsbeitrag nicht beantwortet, sondern schlicht gelöscht. (Falschaussage gestrichen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:18, 11. Dez. 2023 (CET))Beantworten
Fazit: Keine Tatsachenbehauptung ohne belastbare Quellenangabe. Daher ist die Meinung, Büning sei ein "vehemter Gegener des Reformkatholizismus" zu löschen. Stadtgänger (Diskussion) 12:11, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Sorry, das war wohl ein Darstellungsfehler meines Browsers (Cache). --Stadtgänger (Diskussion) 15:33, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

BLOG-Artikel von Markus Büning bei Prof. Dr. Zulehner, Wien[Quelltext bearbeiten]

Es wird darauf hingewiesen, dass die im Artikel beschriebene Person sich inzwischen auch öffentlich zu seiner jetzigen Sicht der Dinge und weiteren biografischen Angaben auch öffentlich geäußert hat. Hier die Stellungnahme von Markus Büning mit dem Titel "Ein jeder nach seiner Fasson!", Link abgerufen am 12.12.2023: https://zulehner.wordpress.com/2023/12/10/jeder-nach-seiner-fasson/ --Klarstellung12 (Diskussion) 09:36, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten