Diskussion:Martin Allen (Autor)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A02:8108:9080:2140:A016:886D:59C8:9BCF in Abschnitt Einwände
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Seltsam. Alle Dokumente die Allen beibringt sind gefälscht?! Die Heß-dokumente und die Himmler-Dokumente. Und alle hat er aus dem IWM London. Wer hat diese dort nur hinterlegt? Wer kann in einem seriösen Archiv von Weltgeltung gefälschte Dokumente hinterlegen? M.W. ermittelte Scotland Yard im Fall der Himmler-Dokumente. Ist mittlerweile bekannt, wer die dort hineingeschmuggelt hatte?

Die ganze Sache erinnert doch ein wenig an das Dossier Secrets im französischen Nationalarchiv...

Judge Death sagt: Ja genau deiner Meinung. Alles nur gefälscht und damit ist man fertig, oder wie ?! Nur komisch dass die Version von Martin Allen erstmalig die geheimnisumwitterten Umstände um Heß Friedensflug, seine Einkerkerung und seine dubiosen Todesumstände erklärt, anstatt das man die Fragen achselzuckend hinnimmt. FRAGEN ? Welche Fragen, hör ich rufen...Oh diese armen Lichter.

Wird der Vorwurf einer Fälschung erhoben, so ist es zwingend notwendig, diesen zu belegen und Quellen anzugeben. Nur weil eine Meinung nicht passt oder nicht pc ist kann man die ihr zugrunde liegenden Dokumente nicht als Fälschungen diskriminieren!!!! Welche Arbeit belegt die "Fälschung"? Warum sollte ein renomierter Verlag wie Harper Collins eine "Fälschung" publizieren? Außerdem sind Kopien der Dokumente angegeben und die Richtigkeit kann nachgeprüft werden! (nicht signierter Beitrag von Xylemphloem (Diskussion | Beiträge) )

Übrigens seltsam das die "geschmuggelten" Akten nachdem sie vermeintlich als Fälschung entlarvt wurden, allesamt verschwunden sein sollen.

Gefälschte Akten erklären gar nichts.

Xylemphloem fragt: Wer von den Diskussionsteilnehmern hat schon einmal in einem Archiv gearbeitet und dort geforscht? Belegt die Fälschung, geht ins Archiv, dann wäre die Sache vom Tisch. Außerdem: Warum sind die Akten über den Hess Flug noch "zig" Jahre gesperrt? Natürlich, sind ja alles nur Fälschungen!

Xylemphloem: Die Akten ohne Beweis als Fälschung zu bezeichnen ist unwissenschaftlich und die entsprechenden Passagen sollten aus dem Beitrag gestrichen oder mit Litertur untermauert werden.

"Die Akten ohne Beweise als Fälschung zu bezeichnen, ist unwissenschaftlich" - richtig. Die Beweise stehen in dem Artikel von E. Haiger (Literaturhinweise). Xylemphloem sollte ihn erst mal lesen. Widerlegungen der Argumente H.s durch Martin Allen, Olaf Rose, Stefan Scheil, Michael Friedrich Vogt u.a. sind bisher nicht bekannt geworden. Ganz offensichtlich haben die Herren keine Argumente, was sie aber nicht daran hindert, weiter zu behaupten, die Fälschungen seien keine.

Die betreffenden Herren haben Bilddokumente (Mikrofilm), die die Echtheit belegen sollen. Diese Dokumente wären gerichtsverwertbar, ein Prozess würde allerdings Unmengen kosten, die der Autor nicht hat. Nachsatz: Scottland Yard hat seine Untersuchungen ergebnislos wieder eingestellt!!!! UND bzgl. Beweise: Haiger lesen, mehr muss man dazu nicht sagen...

Wieso muß man dazu nicht mehr sagen? Mein Vorschlag: Haiger lesen und etwas dazu sagen, nämlich zu seinen Argumenten Stellung nehmen. Mit "Bilddokumenten" kann man sie nicht widerlegen. E.H.

"Scottland [!] Yard hat seine Untersuchungen ergebnislos wieder eingestellt" ist falsch. Richtig ist: Die Polizei hat der Anklagebehörde (Crown Prosecution Service, CPS) ein Gutachten übergeben, aus dem sich ergab, daß ein hinreichender Tatverdacht gegen Martin Allen besteht und daß es realistische Aussicht auf eine Verurteilung A.s gibt; von Erhebung einer Anklage wurde aber abgesehen wegen des schlechten Gesundheitszustandes von Allen. Quelle hierfür: Antworten auf Parlamentarische Anfragen von Norman Baker, MP (im Internet nachzulesen, am einfachsten: Google: "Martin Allen"-"Norman Baker"- "Parliamentary Question" - solicitor, o.ä.) -- Ernst Haiger 23:28, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ergänzung hierzu: Das Archiv - The National Archives, Kew - hat am 3.5.08 Material über die Untersuchung der Fälschungen auf seine Webseite gesetzt: www.nationalarchives.gov.uk/news. -- Ernst Haiger 23:38, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel für 2 Tage halbgesperrt wg. Editwar mit IP. Bitte inhaltliche Änderungen bequellen und/oder hier auf der Disk besprechen. Danke. --Felistoria 14:52, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Alles nur Fälschung? Fragt mal den Mann wie viel Jahre er Arbeit und Geld er investiert hat. Natürlich ist er auch gleich noch Revisionist. Ich habe ihn bisher nur faktenstützend und autentisch arbeitend erlebt. Aber gut, Wikipdia weiß es natürlich wieder besser.

Ronny S. 21:09, 14. Dezember 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.73.180.40 (Diskussion | Beiträge) )

Leute vergesst das Ganze, seit 9/11 sind wir im Endzeitalter, Hess war nur eine Zwischenstation. Es ist vorbei. (nicht signierter Beitrag von 212.186.123.65 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 11. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe den Satz gestrichen, daß Allen die These vertrete, Heß sei ermordet worden. Das kommt in seinem Buch nicht vor, wohl in dem Film Geheimakte Heß von Olaf Rose und Michael Vogt, der weitgehend auf dem Heß-Buch von Allen bzw. den gefälschten Papieren in diesem Buch beruht. --Ernst Haiger13:20, 21. Sept. 2011 [CEST). - Ergänzung: Daher auch der Satz gestrichen, daß Rechtsextreme Allens Thesen als Beleg für Ermordung von Heß benutzten. "Geheimakte Heß" beruht für den Flug und seine Vorgeschichte weitgehend auf Allens Thesen; daß Heß ermordet worden sei, wird dort auch behauptet, aber mit anderen Quellen begründet. --Ernst Haiger13:05, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Einwände[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia-Zitat: "Unter Fachleuten finden Allens Thesen keine Unterstützung. ..." Wer sind den diese Fachleute?? Warum ist da keine Quellenangabe? Wer kann das hier einfach so hinschreiben und das bleibt da so stehen?

Weiter Wikipedia-Zitat: "...Kriminaltechnische Untersuchungen ergaben, dass Allens Darstellung der Hintergründe des Heß-Flugs auf gefälschten Papieren basiert, die, von Allen oder seiner Frau, in Akten des britischen Nationalarchivs hinein manipuliert wurden. ..." Mann könnte genauso behaupten (den nichts anderes ist das Zitierte bis zum sicheren Beweiss des Gegenteils) die Dokumente waren VORHER echt, und sind erst NACH der Archivrecherche des Authors gegen Fälschungen ausgetauscht worden. Aber sicherlich ist es kinderleicht im 'Public Record Office' mal eben hier und da und dort was zu manipulieren. Ist ja auch nur das Staatsarchiv von Großbritannien. Dort ist zwar alles atombombensicher untergebracht, aber an Diebstahl oder Manipulation hat da beim Bau bestimmt keiner gedacht.

Weiter Wikipedia-Zitat: "...Von Rechtsextremisten werden seine Thesen als Belege für eine vermeintliche Ermordung von Rudolf Heß im Kriegsverbrechergefängnis Spandau genommen."

"...vermeintliche Ermordung..." - Genauso kann man schreiben: "...vermeintlicher Selbstmord..." Wieso schreibt man nicht "unter umstrittenen Umständen zu Tode gekommen"? Wieso zählt in diesem speziellen Fall nicht, das eine nachträgliche Obduktion von einem, der damals renommiertesten Gerichtsmediziner der BRD, Herrn Prof. Dr. Spann von der Universität München durchgeführt wurde und der zu anderen Ergebnissen gekommen ist. Warum ist das scheinbar egal was der persönliche Betreuer Abdallah Melaouhi in seinem Buch über die Geschehnisse an jenem Tag schreibt?

Wie kann man das ignorieren, das es 4 verschiedene offizielle Mitteilungen der brit. Alliierten über die Todesursache gegeben hat? 1. Meldung: tot aufgefunden in seiner Zelle. 2. unterwegs ins Krankenhaus gestorben, 3. stranguliert mit Elektrokabel, 4. hat sich im Gartenhaus aufgehängt

Warum wurde das Gartenhaus (der Fundort der Leiche) nur 24 h später abgerissen? (1 Woche später das ganze Gefängnis)

Wie dem auch sei, die anstehenden Weihnachten (also seine Gnadenentlassung durch Gorbatschow beim nächsten Wachwechsel auf die sowjetischen Allierten) hat er nicht mehr erlebt.

Ich schreibe das, obwohl ich weiss, das mein Schreiben hier wohl sehr bald gelöscht wird, so wie viele Versuche hier bei Wikipedia mal was zu hinterfragen was unsere Geschichte betrifft.

Aber eins noch: Egal ob es Selbstmord war oder nicht (das ist für mich persönlich eigentlich auch gar nicht so wichtig, auch wenn das bezüglich einer Aufklärung bezgl. einer möglichen Kriegs-Teilschuld der britischen Regierung wichtig wäre) darum geht es mir auch gar nicht. Das eigentlich was ich jetzt mittlerweile weiß ist, das ich Wikipedia Artikel bezüglich Ihrer Objektivität mit sehr spitzen Fingern anfassen muss. Schade eigentlich!

Ok, jetzt könnt Ihr mich, ob meiner Skepsis über die Objektivität dieses Artikels, jetzt in die rechte Ecke stellen, was ich geschrieben habe löschen und den Artikel über Martin Allen so wie er ist stehen lassen. Die nachwachsende Generation wird es euch bestimmt irgendwann danken. (nicht signierter Beitrag von 91.96.87.131 (Diskussion) 17:59, 15. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Welcher Zusammenhang besteht bitte zwischen dem Heß-Selbstmord und der vermeintlichen "Kriegs-Teilschuld der britischen Regierung"? Da ist alleine in Sachen Logik schon völlig hanebüchen ... --2A02:8108:9080:2140:A016:886D:59C8:9BCF 03:50, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich war zwar nicht der Löscher neulich im Heß-Artikel (mache ich grundsätzlich nicht), aber mal ehrlich: wer so herumkrakeelt, braucht sich auch nicht zu wundern, dass er nicht ernst genommen wird. Das Thema ist seit Jahren die gleiche Grütze: irgendwelche Leute haben "Geheimakte Heß" gesehen und meinen, hier mal richtig auf den Putz hauen zu müssen. Dabei sind die "Beweise" bestenfalls Indizien, und selbst als solche taugen sie nicht viel. Spanns Obduktion gehört da noch zum besten, und selbst sie enthält nicht mehr als die Feststellung, dass das untypisch für Erhängen aussieht und etwas anderes gewesen sein könnte. Ich habe Melaouhis Buch nicht gelesen - was bringt er denn vor? Wenn es dasselbe ist wie in "Geheimakte Heß", ist das auch ziemlich dürftig. Der Rest deiner Argumente fällt größtenteils ins Argumentationsschema von Verschwörungstheorien. Das Thema Heß krankt schlicht und ergreifend daran, dass es keine Standardwerke zu ihm zu geben scheint. Damit hat man das Feld halbseidenen Historikern wie Allen und Rechtsauslegern wie Rose überlassen. Das schlägt sich eben auch in den Wikipedia-Artikeln nieder. Im Übrigen: hier geht es um Allen, und die Hälfte von dem, was du da schreibst, hat mit ihm gar nichts zu tun. --Hansbaer 19:29, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zur Frage der Allen-Fälschungen vgl. die Diskussion zu Geheimakte Hess, Karl Haushofer und Michael Vogt--Ernst Haiger 21:03, 23. Juni 2011 (CEST)


wenn es sich um fälschungen handelt, so könnte dies mittels der noch gesperrten originaldokumente belegt werden. eben diese sind nicht zugänglich. ihre sperrfirst wird seit den 1980er jahren verlängert. wenn die alliierten diesbezüglich keine geheimnisse haben, so wären diese akten fast 70jahre nach kriegsende zugänglich. wer die wahrheit mit repressalien schützen muss, der hat etwas zu verbergen. mit einer demokratischen grundhaltung der informationsfreiheit ist hier keine gemeinsamkeit zu erkennen.
ferner wird im artikel aufgeführt: "Zudem zeigte eine Überprüfung der seit 1994 geführten Aufzeichnungen über den Zugriff auf die Akten, dass genau zwei Personen Zugang zu mehr als drei der 12 kompromittierten Bestände gehabt hatten: Martin Allen und seine Ehefrau Jean. Allen selbst leugnet jede Beteiligung und sieht sich selbst als Opfer eines Betruges."
es hatten in einem archiv 2 personen zugang zu den akten? zwei personen? wer anders war nicht in dem archiv und hätte sich zugriff verschaffen können? stimmig und glaubwürdig ist das nicht. wer eine kritische würdigung erzielter "forschungsergebnisse" unterlässt, diese gar diskreditiert und ihnen mit totschlagargumenten begegnet, der stellt sich ein armutszeugnis aus. mein beileid. mfg tbh (nicht signierter Beitrag von 77.21.60.91 (Diskussion) 22:20, 9. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Gibt es irgendetwas, das du belegen kannst, oder hast du außer Spekulationen nichts anzubieten? Praktisch alles, was du hier ausführst, sind deine eigenen Schlussfolgerungen ohne auch nur die Spur eines Beweises. Um mal etwas Kontext zu geben: Geheimdienstakten sind praktisch immer unter Verschluss, selbst wenn sie nur die Kantinenpläne des Jahres 1944 enthalten. Der KGB hat zum Thema Hess z.B. auch nur wenige ausgewählte Dokumente freigegeben. Die Briten haben hingegen schon vor geraumer Zeit große Aktenbestände freigegeben. Im Übrigen scheinst du das Wort "Zugang" falsch zu verstehen. Es geht dabei nicht darum, wer den Schlüssel zu den Räumen mit den Archivregalen hatte, sondern darum, dass in solchen Archiven festgehalten wird, wer wann welche Akte angefordert hat. Genau das ist in dem Fall gemeint: Allen und seine Frau sind die einzigen, die mit größeren Teilen der kompromittierten Bestände gearbeitet haben. Natürlich kann man im Wunderland der Verschwörungstheorien nun orakeln, wer was wo platziert haben könnte. Wenn man aber so argumentiert, dann kann man jeglichen Aktenfund in den Archiven von vorneherein als unzuverlässig ansehen. --Hansbaer 00:48, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Um es noch einmal zu sagen: Der obige Verschwörungsenthüller (natürlich anonym wie alle diese Helden!) sollte mal zur Kenntnis nehmen, was auf den Diskussionsseiten zu Geheimakte Heß, Karl Haushofer und Michael Vogt steht und in meinem Aufsatz zum Thema, und bedenken, daß es vor allem inhaltliche Bedenken sind, die gegen die Echtheit bestimmter "Dokumente" bei Martin Allen sprechen, und das alles dann widerlegen - wenn er kann. --Ernst Haiger 17:22, 15. Decz. 2011 (CET)


die fraktion totschlagargumente gibt sich die ehre. wo bitteschön wurde denn eine theorie aufgestellt? von einer verschwörung war nie die rede. warum wird der berechtigten frage derart begegnet? ich habe lediglich festgestellt, dass wer immer die wahrheit mit repressalien zu verbergen scheint, bezüglich der angelgenheit keine reine weste zu haben scheint (dieser meinung ist nebenbei bemerkt auch ein loser verbund achtenswerter hacktivisten). sicherlich ist eine sperrfrist bzgl nachrichtendienstlicher aktivitäten sinnvoll. warum diese allerdings, insofern es sich um nd relevante ereignisse handelt, nach der gewöhnlich anzunehmenden sperrfirst nicht freigegeben werden, ist fraglich. die firma hat im rahmen des freedom of information act zahlreiche dokumente freigeben, der dienst und das büro stehen dem kaum nach. sehr löblich. wenn es sich denn um nd relevante erkenntnisse handelt, die für die gegenwart von erheblicher bedeutung sind, werden sie weiter mit sperrfrist belegt. ähnlich bei dem untergang der lusitania, die aktenbestände sind nach fast 100 jahren noch nicht freigegeben. warum ist die frage? was enthalten diese bestände, dass der geschichtsforschung vorenthalten werden soll? berechtigte fragen, die nicht nur ich stelle. folgen wir der ratio, der autor eines buches, dessen brisanz eine überprüfung der beweisführung mit hoher wahrscheinlichkeit nach sich ziehen wird agiert derart dilettantisch, dass elementare bestandteile seines werkes auf simpler manipulation der archivbestände basieren? zudem ist er auch noch so naiv das alles unter vorlage seiner id druchzuführen? ein wunder das er das buch überhaupt schreiben konnte. kein khk würde dies als wahrscheinlichen hergang akzeptieren. ich beabsichtige auf gar keinen fall irgendetwas zu enthüllen, distanziere mich von allem, was nicht zu beweisen ist. wer es allerdings unterlässt kritisch zu hinterfragen..... den aufsatz werde ich einer kritischen würdigung unterziehen. mfg tbh (nicht signierter Beitrag von 77.20.208.99 (Diskussion) 23:35, 5. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Der/die anonyme Beiträger(in) "tbh" sollte gelegentlich die Ergebnisse seiner/ihrer "kritischen Würdigung" mitteilen. -- Ernst Haiger 23:13, 29.3.2012 (CEST)

Nichts Kritikbedürftiges gefunden beim Hinterfragen? -- Ernst Haiger 22:55, 4.März 2012 (CET) (22:59, 4. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Fälschungen in Archiven[Quelltext bearbeiten]

Hier ein recht gut gemachter Bericht, wie leicht (oder schwer) sich Arichvalien fälschen lassen: http://www.morgenpost.de/kultur/article901351/Nationalarchiv-zeigt-gefaelschte-Himmler-Akten.html

Der Bericht unterschlägt dabei einen Schwachpunkt: Es gibt zwar Kontrollen beim Verlassen des Archivs, doch in der Regel lassen sich vermeintlich eigene Blätter problemlos mit hinneinnehmen. Gängiger als Fälschungen einzuschmuggeln, ist nämlich der Diebstahl von in den Archiven vorhandenen Dokumenten...--82.82.78.128 01:15, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Gegen das Hineinschmuggeln haben sich die Archive (z.B. National Archives, Kew; Bundesarchiv) einiges einfallen lassen. --Ernst Haiger 18.52, 16. Okt. 2013 (CEST)

Sehr rechtslastig[Quelltext bearbeiten]

Das meiste was hier von sich gegeben wird ist stark rechtslastig! Interessant sind die"vielen, mutigen" Signaturen.--VomMüller (Diskussion) 18:52, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Martin Allen und G. G. Preparata[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Hinweis auf G. G. Preparata gestrichen. Preparata ist sicher ein "Revisionist", aber er vertritt nicht die speziellen Thesen von M. Allen ("HHHH"-Geheimdienstoperation, fantastische Friedensbedingunen Hitlers übermittelt in Spanien, Ermordung Karl Haushofer...) wie M. Vogt und die beiden Historiker Rose und Scheil (die sich wohl eine Weile nicht in diesem Sinne geäußert haben, aber m.W. weder die Argumente gegen M. Allen entkräftet noch ihren Irrtum eingestanden haben - was vielleicht ein wackerer deutscher Mann grundsätzlich nicht tut nach ihrer Ansicht). P. bringt im Gegenteil eine ausführliche Kritik an dem Heß-Buch von Allen - und zwar noch vor Aufdeckung der Fälschungen! (G. G. Preparata: Conjuring Hitler. How Britain and America Made the Third Reich. London/Ann Arbor 2005, S. 293 Anm. 211)-- Ernst Haiger15:55, 26. Juni 2013 (CEST)