Diskussion:Martin Buber

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von W.Hajek in Abschnitt Haltung zum Krieg
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Bubers Dialogverständnis[Quelltext bearbeiten]

für die betrachtung bubers arbeit, leben fehlt mir noch sein ungeheuer wichtiger beitrag für das dialogverständnis, das ua therapieschulen geprägt hat (m. friedman, r. fuhr, h. trüb).

Beim Eintrag fehlt meines Erachtens Bubers geistige Wende vom monistischen Einheitsdenken zum dialogischen Verständnis der Wirklichkeit, sichtbar geworden im Hauptwerk Ich und Du (1923) bzw. die dabei von Rivka Horvitz aufgewiesene Beeinflussung durch Ferdinand Ebners Werk Das Wort und die geistigen Realitäten. Pneumatologische Fragmente (1921). --W@lter Hochauer 21:09, 15. Sep 2005 (CEST)

auch hier wieder die altbekannte Klage...[Quelltext bearbeiten]

es wird nur so mit Jahreszahlen um sich geworfen - gings etwas genauer? so als Häppchen vielleicht mal einen Monat? als Schmankerl einen Tag? - Danke. Außerdem wikifiziere ich noch die Links (siehe auch hier und hier) -- Hartmann Schedel 00:01, 3. Sep 2006 (CEST)

Schriftstellerisches Werk von Paula Buber[Quelltext bearbeiten]

Da Paula Buber keine eigene wikipedia Seite hat, schlage ich vor, eine kurze Rubrik für ihre schriftstellerische Arbeit auf der Seite ihres Ehemannes einzurichten. Haben die bisherigen Autoren/innen etwas dagegen? Folgende Werke (Auswahl):

  • Die unechten Kinder Adams 1912
  • Irregang 1916
  • Muckensturm. Ein Jahr im Leben einer kleinen Stadt 1953
Austerlitz 88.72.31.154 11:58, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Würdigung Bubers in der Gestalttherapie[Quelltext bearbeiten]

Die Ich-Du-Beziehung Martin Buber und die Gestalttherapie von Rich Hycner Austerlitz 88.72.24.231 12:23, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es wäre schön, wenn wir einen Abschnitt über die Bedeutung des Dialogs bei Buber formulieren könnten.

Austerlitz 88.72.24.231 12:37, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dazu gibt es noch etwas: Cornelia Muth: Heilende chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestaltherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Wuppertal 2007 --Mondrian v. Lüttichau 20:29, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Buch Ein Land und zwei Völker u.a. von/über Martin Buber[Quelltext bearbeiten]

Austerlitz -- 88.72.4.184 11:36, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein zweites Zitat eingefügt, entnommen der Seite der Berlin/Brandenburgischen Akademie. Ich hoffe, es wird von dem Bearbeiter/der Bearbeiterin, die das erste Zitat eingefügt hat, nicht als störend empfunden.

Austerlitz -- 88.72.4.184 11:44, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auch ich habe einweiteres Zitat eingefügt. --MELSH 17:16, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tja, jetzt hat Karl-Hagemann zu den vielen bestehenden noch weitere umfangreiche Zitate hinzugefügt (hier). Inzwischen machen die ca. 30 Zitate den größten Artikelteil aus. Das geht so nicht, Wikipedia ist ja keine Materialsammlung. Ich bitte darum, die wichtigsten Zitate in Darstellungen umzuformen. Der Abschnitt "Werk" könnte durchaus noch Ergänzungen vertragen, die dann auch mit (wenigen und schlagkräftigen) Zitaten belegt werden können. Aber Zitate einfach so hintereinanderzureihen ist unmöglich. Ich habe den ganzen Abschnitt erst einmal gelöscht. -Arjeh 20:14, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wo er Recht hat, hat er Recht. Aber sollte ein Sachverständiger (wie Arjeh z.B.) nicht mal die Zitate mit den bei Wikiquote verlinkten Zitaten vergleichen und dort mal einiges Wesentliches nachtragen. Ich verstehe nichts von der Sache, möchte mir aber die Frage erlauben, ob man nicht ausnahmsweise auf die kompakten Aussagen in den Zitaten bei Wikiquote (s.unten) hinweisen sollte. Der gemeine Buber-Interessierte kennt doch meist die Feinheiten des Wikipedia-Geflechts nicht.--G-Michel-Hürth 22:36, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, als allgemeinen Sachverständigen zu Buber würde ich mich nicht gerade bezeichnen. Das tut aber der Kritik an der Gestaltung des Artikels keinen Abbruch. Die Zitate sollten natürlich besser bei Wikiquote untergebracht werden. Ich kann die Sachen von Karl-Hagemann mangels verfügbarer Quellen aber nicht überprüfen und würde daher ihm diese Arbeit eher zutrauen. Der Link zu Wikiquote ist Standardbestandteil des Artikels und muss nicht eigens noch mal genannt werden. Gruß --Arjeh 13:11, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unterschrift[Quelltext bearbeiten]

[5]. Unterschrift ist meines Wissens nicht schützbar. --Michael Reschke 21:34, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Inhalt seiner Philosophie?[Quelltext bearbeiten]

..kommt meines Erachtens zu kurz. -- Hans-Jürgen Streicher 23:55, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dialog mit 'der Natur' :

Diesen Aspekt seiner Philosophie finde ich ebenfalls sehr erwähnenswert - Ein Schlüsselerlebnis dazu war, als er als Kind seinen Vater, der ein Pferdehändler auf dem Land war, dabei 'ertappte' wie er mit den Pferden so vertraulich redete, als seien es Menschen ... Quelle: Pierre-Henry Salfati : Martin Buber ... ; Dokufilm, Frankreich 2015 -- Deutschsprachige Version zurzeit abrufbar in der ARTE Mediathek: http://www.arte.tv/guide/de/060196-000-A/martin-buber-religionsphilosoph-und-humanist?country=DE --2A02:810D:AA3F:E36C:40C1:99F9:2DAC:374F 16:49, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Sehe die Funktion der Kategorie "Siehe auch" nicht durch Verlinkungen im Text annulliert. Aber bitte. --Hans-Jürgen Streicher 21:12, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

da kann man sicher geteilter Meinung sein. Wikipedia:Assoziative Verweise meint dazu "...sollten daher in den Fließtext integriert werden ..." (im 2. Satz). Ich ging davon aus, dass wenn sie also schon im Fliesstext erwähnt sind, dass sie dann nicht extra aufgelistet werden müssen. -- 193.47.104.34 09:36, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Haltung zum Zionismus[Quelltext bearbeiten]

´schlage folgende Ergänzung vor:

Bisher:

"In Wien lernte er Theodor Herzl persönlich kennen (erste briefliche Kontakte im Februar 1900) und schloss sich dessen zionistischer Bewegung an. Im September 1901 übertrug Herzl ihm die Leitung des zionistischen Parteiorgans Die Welt als Nachfolger Berthold Feiwels, der nicht dazu zu bewegen war, die Funktion weiterhin wahrzunehmen."

Vorschlag:

Buber nahm bei seinem Aufenthalt in Berlin (1898) Kontakt zu einer zionistischen Gruppe auf. In Wien lernte er Theodor Herzl persönlich kennen (erste briefliche Kontakte im Februar 1900) und schloss sich dessen zionistischer Bewegung vorübergehend an. Im September 1901 übertrug Herzl ihm die Leitung des zionistischen Parteiorgans Die Welt als Nachfolger Berthold Feiwels, der nicht dazu zu bewegen war, die Funktion weiterhin wahrzunehmen. Buber trat für das Recht der Juden ein, nach Palästina auszuwandern, der Idee eines jüdischen Staates stand er sehr reserviert gegenüber.

Quelle: Ehlen, Peter; Gerd Haeffner; Friedo Ricken: Philosophie des 20. Jahrhunderts. - 3. Aufl. - Kohlhammer, Stuttgart 2010, S. 58 f.


Bisher: "Schon zu Beginn der zionistischen Bewegung und der jüdischen Einwanderung nach Palästina mahnte er eindringlich, gute Beziehungen zu den Arabern aufzubauen. Das trug ihm viel Widerspruch und Feindschaft ein."

Vorschlag: "Schon zu Beginn der zionistischen Bewegung und der jüdischen Einwanderung nach Palästina mahnte er eindringlich, gute Beziehungen zu den Arabern aufzubauen. Das trug ihm viel Widerspruch und Feindschaft ein. Auch nach der Staatsgründung trat er für ein gleichberechtigtes Miteinander von Arabern und Juden ein. Während Buber im Ausland berühmt wurde, war er in Israel deswegen "eher isoliert".

Quelle: Ehlen, Peter; Gerd Haeffner; Friedo Ricken: Philosophie des 20. Jahrhunderts. - 3. Aufl. - Kohlhammer, Stuttgart 2010, S. 63

--Hans-Jürgen Streicher 21:12, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein weiterer Ergänzungsvorschlag:

Wichtig fände ich auch, dass mindestens in einem Satz erwähnt würde, dass er den Begriff "Zionismus" deutlich anders interpretiert hat als z.B. Theodor Herzl; und zwar besonders durch seinen jahrelangen freundschaftlichen Dialog mit dem (ebenfalls aus dem Judentum kommenden) links-anarchistischen Gustav Landauer, und bestärkt durch seinen Kontakt z.B. mit Albert Einstein. -- vgl. Quellen: (a) Briefwechsel von Martin Buber mit beiden Letztgenannten. (b) Bei Arte gestern gesendete und bei www.arte.tv/plus7 zurzeit noch abrufbare Doku-Film-Reportage über Martin Buber. --2A02:810D:AA3F:E36C:40C1:99F9:2DAC:374F 16:24, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

„…trotz seiner Skepsis gegenüber dem Zionismus…“[Quelltext bearbeiten]

„…trotz seiner Skepsis gegenüber dem Zionismus…“? Wer kommt darauf? Buber war ein Zionist der ersten Stunde. Eine ausgeprägte Skepsis hatte er allerdings gegenüber der von Jabotinsky geforderten „Legion“. ----130.83.12.163 14:12, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

kurz gesagt: ja. Habe das „…trotz seiner Skepsis gegenüber dem Zionismus…“ rausgenommen. -- Naval (Diskussion) 15:40, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Gog und Magog[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein buch von Buber, Gog et Magog. Gallimard. Copyright -59. Ich finde nicht die Titel hier. Warum ? Mio Nielsen, Frankreich. --86.221.20.228 21:42, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ist in der Literaturliste jetzt vorhanden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:44, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Vortrag auf dem Monte Verità 1924[Quelltext bearbeiten]

„Martin Buber hielt 1924, auf dem Monte Verità, einen Tao-te-king-Kurs ab.“ Wo ist das belegt? ----130.83.197.103 09:31, 10. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Vorname[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, das Herr Buber nie zwei Vornamen hatte, sondern das es immer der gleiche ist. Im deutschen Martin, was man auf Hebräisch מָרְדֳּכַי schreibt. Woraus dann in erneuter Übersetzung Mordechai wird.

Ist in etwa so wie bei meinem Englischlehrer, der den lieben Matthias auch immer Matthew nannte. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:40, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

So könnte man die Buber Gesellschaft auch verstehen, die "Martin (Mordechai) Buber" schreibt. Es gibt jedoch auch einige Seiten, die beide Versionen benutzen ([6], [7], [8]). Wie wäre es die Schreibweise aus der Englischen Wikipedia (Martin Buber (Hebrew: מרטין בובר‎, German: Martin Buber, Yiddish: מארטין בובער) zu übernehmen?--Skowersey (Diskussion) 18:49, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

um einer Aberkennung zuvorzukommen[Quelltext bearbeiten]

unter Martin Buber#Leben heißt es: "Er legte diese Professur 1933 nach der Machtübernahme Hitlers nieder, um einer Aberkennung zuvorzukommen.", ist dieses einer Aberkennung zuvorzukommen wirklich belegbar oder war es möglicherweise Protest? --TumtraH-PumA (Diskussion) 14:00, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mängel im Bereich Leben (Studium)[Quelltext bearbeiten]

1. Der Zeitraum seines Studiums ist nicht benannt. Bitte Jahreszahlen hinzufügen.

2. Hatte sein Studium einen Abschluss?
So wies es derzeit formuliert ist hat er ohne Abschluss abgebrochen.

3. Studentenverbindung
Die ARTE Dokumentation „Martin Buber – Religionsphilosoph und Humanist“ zeigt das Martin Buber aktiver Verbindungsstudent war:
Bei Min 13 wird ein (schwarz-weiss) Bild gezeigt war Martin Buber als Chargierter (vermutlich Senior) einer nicht farbentragenden Verbindung zu sehen ist. Eingblender ist der Text „1896 – Universität Wien".

Da die Verbindungsszene sehr unterschiedliche Weltanschauungen und und Traditionen beinhaltet ist IMHO eine konkrete Benennung ein wichtiges Detail seiner akademischen Sozialisation. --Qualitätsverbesserer (Diskussion) 17:09, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht nachvollziehbare Einwürfe --Otberg (Diskussion) 19:05, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Beleg(e) ? Monat der Auswanderung / Flucht ?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht (unbelegt)

1938 konnte er aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Jerusalem entkommen – er selbst sprach immer von seiner Einwanderung –, wo er ... lehrte.

Im Spiegel-Nachruf (25/1965) steht "entkommen können", hier steht, er sei im März 1938 "übersiedelt", hier steht Ende Mai 1938 folgte er einem Ruf an die Hebräische Universität, um den neuen Lehrstuhl für Sozialphilosophie zu übernehmen, und zog mit seiner Frau Paula, einer Schriftstellerin, nach Jerusalem. Kann jemand etwas zu Daten seiner Flucht (z.B. wann brachen sie auf, wann kamen sie in Jerusalem an?) und zur Frage "eher eine Flucht oder eher eine Auswanderung ?" beitragen ? --Neun-x (Diskussion) 08:20, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kalevala übersetzt[Quelltext bearbeiten]

Es sollte erwähnt werden, daß Buber die Kalevala, das finnische Nationalepos übersetzt hat (gemeinsam mit Anton Schiefner). KALEVALA, Rostock, 1968 --Urs.knecht (Diskussion) 15:25, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Dem ganzen Artikel kann man nicht entnehmen, wer Martin Buber war[Quelltext bearbeiten]

Aus dem ganzen Artikel kann man nicht entnehmen, wer Martin Buber war... Endlose Aufzählungen, was er wann wo getan hat oder wie er wann wo reagiert hat, ja, aber man erkläre mal auf Grundlage des Artikels bitteschön, warum wir den Namen Martin Buber überhaupt kennen. --Ghettobuoy (Diskussion) 17:17, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Chassidismus[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel findet sich der folgenden Sätze: Martin Buber (1878–1965) hat Anfang des 20. Jahrhunderts den Chassidismus über viele Jahre untersucht und mehrere Bücher darüber geschrieben. Buber wurde jedoch in akademischen Kreisen als Nostalgiker, Romantiker und Verfälscher kritisiert.[1] Dazu finde ich hier aber gar nichts! Wenn es Kritik gab gehört sie rein.--Falkmart (Diskussion) 14:55, 8. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Haltung zum Krieg[Quelltext bearbeiten]

Erwähnenswert sind Bubers wechselnde Einstellungen zum Krieg im Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg, siehe Deutsche Biografie: "Zu einer existentiellen Krise führte 1916 die Kritik seines Freundes Gustav Landauer (1870–1919) an Bubers sozialmystischer Begeisterung für den Krieg als eines die Menschen über ihre scharfen gesellschaftlichen Gegensätze hinweg vereinigenden Ereignisses. Buber verabschiedete sich in dieser Zeit von seiner ästhetisierenden Lebenseinstellung und entwickelte ein tieferes Verständnis für die dialogische Dimension des Lebens, sowohl gegenüber Mitmensch und Mitgeschöpf als auch gegenüber dem göttlichen Du." Mit den gesellschaftlichen Gegensätzen scheint auch die Ausgrenzung der Juden gemeint zu sein. --W.Hajek (Diskussion) 10:28, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten

  1. Joseph Dan, A Bow to Frumkinian Hasidism, Modern Judaism, Mai 1991.