Diskussion:Martin Luther & Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Soenke Rahn in Abschnitt Hier fehlt einiges
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Bearbeitungen die einem bestimmten Zweck dienten sowie Distanzierung von dem jetzigen Artikelinhalt[Quelltext bearbeiten]

Hiermit distanziere ich mich von den Bearbeitungen --- die gerade vom User "Benutzer:Volkes Stimme" gemachten Veränderungen. Zum einen zerschlägt er den Ursache-Wirkungszusammenhang in der Rezeptionsgeschichte. Ursache war Forte erklärt, dass sein Stück historisch sei, was erst zu einer Reaktion führte. Weiter ist der Begriff Kapitalismus ein fragwürdiger POV. Vgl. Artikel Kapitalismus. Der Kapitalismus ist kein System was in der Zeit von Luther existierte. Außerdem ist die Bezeichnung des heutigen westdeutschen marktwirtschaftlichen Systems als Kapitalsimus eher DDR-Jargon. Es wird als als soziale Marktwirtschcaft bezeichnet und stellt eine dritten Weg zwischen Kapitalismus und Komunismus da. Vgl. z.B. Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft [Taschenbuch] Ulrich Baßeler (Autor), Jürgen Heinrich, A. S. Koch usw. Die Verwendung der Begrifflichkeit ist meehr als fragwürdig. Die Vereinnahmung der gesamten Studenten für Linke belange ist sicherlich in vielen Politkerreden der Linken zu finden, ist aber offensichtlich mehr als fragwüdig, genauso wie es der Begriff 68er ist. Hier wird eine ganze Generation entmündigt vereinnahmt. Es gibt und gab genügend Leute die defintiv nicht dem Linken Gedankengut folgten. Nur weil ich in den siebziger Jahren geboren bin präferiere ich nicht automatisch eine Partei. Wahlen sind komplizierter. Der Welterfolgt im Übrigen ist schon dadurch fraglich, dass eindeutig belegt ist, dass dieses Stück noch nicht mal in einem wissenschaftlich gebräuchlichen Kanon der deutschen Theaterstücke zu finden ist und eben diese von mir beigebrachte Quelle ist eindeutig hochwertiger als die Laudatio die nach einem Copy und Paste von der Verlagsseite ausschaut. Man sollte auch Textkritisch lesen. Es wurde also mehre Pov in den Artikel implementiert, von denen ich einige genannt habe. In dieser Form muss mich aus Gründen (meiner freiheitlichen demokratischen Gesinnung usw.) von diesem jetzigen Artikelinhalt distanzieren und kann nur jeden davor warnen diesen Artikel so zu verwenden. Auf einen Editwar verzichte ich, werde mich aber evtl. noch zu diesem Fall weiter äußern. Ich werde diesen Artikel nicht weiter unterstützen und werde eine alternative auf eine Internetseite von mir raufsetzen. --Soenke Rahn 12:07, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hier fehlt einiges[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt ja wohl einiges, vor allem zur Montagetechnik Fortes, die ja wohl das Wesentlcihes des ganzen Stückes ausmacht, natürlich auch den dauerhaften Erfolg mindert. Ich habe das Stück gerade gelesen, das seinerzeit Furore gemacht hat, kann es daher beurteilen.

Wenn man mit einer rechtskonservativen antilinken Haltung an Autoren wie Dieter Forte herangeht und Begriffe wie "Frühkapitalismus" noch nie gehört hat, sollte man die Finger von solchen Artikeln lassen! Allerdings gibt man der Mehrheitsmeinung in diesem Projekt, die ebenfalls rechtskonservativ ist und ihren FDGO-Wächtern damit natürlch Futter. --13Peewit (Diskussion) 19:01, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zunächst zu deiner offensichtlichen Begeisterung zum Buch. Also ich habe das Buch mehrfach gelesen und konnte dem Buch zunächst sogar einiges abgewinnen. Je länger man sich mit dem Buch jedoch beschäftigt, desto mehr entdeckt und fersteht man aber auch die Schwächen ... Welterfolg ist auch viel zu hoch gegegriffen, weil der gewöhnliche Leser darunter ein Stück verstehen wird, dass vom Publikum in verschiedensten Ländern sozusagen gefeiert wurde. Bloße Übersetzung und Aufführung in einem bestimmten zeitlichen Moment, wird darunter mit Sicherheit vom Leser nicht verstanden. Belegt wird der Welterfolg eh über einen Laudatio-Artikel, der so wirkt als wenn da der Verlag des Buches den Absatz födern müchte. So einen Artikel kann man natürlich nutzen, ist nur schade wenn dass kritische Gespür nicht vorliegt. Antilinks dazu füllt mir ein, dass GG ebenfalls eine Anti-Positionierung fixiert ... - es läßt einen pseudointeletuellen Staatsterror wie er in der DDR zur Entfaltung kam nicht zu ... Der Begriff Frühkapitalismus ist wohl kaum Erkenntnisstiftend ... im Übrigen auch ein Begriff der von DDR-Ideologen präferiert wurde ... --Soenke Rahn (Diskussion) 19:38, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten