Diskussion:Martin Walker

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von AurinKo in Abschnitt Töchter
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Bruno-Zyklus[Quelltext bearbeiten]

  • Schwarze Diamanten. Der dritte Fall für Bruno, chef de police („Black diamonds“). Diogenes Verlag, Zürich 2011, ISBN 978-3-257-06782-8.
  • Schwarze Diamanten. Hörbuch. Diogenes Verlag, Zürich 2011, ISBN 978-3-257-80306-8 (6 CDs.)

Da im Artikel nur bereits erschienene Titel verzeichnet werden sollten, habe ich die Daten des dritten Bandes hierher verlagert. Nach Auskunft des Verlag sollen Romanund das dazugehörige Hörbuch im Frühsommer 2011 erscheinen. Mit Gruß, 132.180.76.37 (15:43, 9. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Martin Walker. Mein Périgord. Dokumentarfilm"[Quelltext bearbeiten]

Das war ein sehr schöner und informativer Film!!!--sauerteig (Diskussion) 12:19, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Beruflicher Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Walker studierte an der Universität Oxford Geschichte und wechselte später an die Harvard University, um Internationale Beziehungen und Wirtschaft zu studieren. Nach seinem erfolgreichen Abschluss bekam er eine Anstellung bei der britischen Tageszeitung The Guardian, wo er 25 Jahre lange tätig war.

Vor einigen Jahren trat Walker in Washington, D.C. in das Global Business Policy Council, eine Art Denkfabrik für Topmanager großer Firmen ein, in dem er als Senior Fellow geführt wird.

Sorry - aus welcher PR-Lobbehudelungsquelle stammt denn dieses Geseiere? Was hat der gute Mann denn nun genau - ... erfolgreich?! - studiert, und mit welchem Abschluss genau?! Oder war es einer dieser typischen "Ich hab mal vier Semester dies und fünf Semester jenes studiert, und weil's zu nix Wirklichem gereicht hat, bin ich halt Journalist geworden"-Werdegänge? Und: Was ist dieser "Global Business Policy Council", der uns hier als Quasi-Nobelpreisträger-Kaderschmiede verkauft wird? Geht's vielleicht auch eine Nummer kleiner (und: exakter)? 134.3.106.155 00:05, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das "Global Business Policy Council" ist eine Initiative des Unternehmensberaters A.T. Kearney. Aber das hättest du auch selbst googeln können. --Peter Gugerell 08:16, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Korrekt. Aber zum einen beantwortet das nicht Teil eins der Fragen oben, und zum anderen wirft es auch die Frage auf (auf die die IP 134.3.106.155 abzielte), ob man wirklich jeden PR-Quark unreflektiert übernehmen muss. Wikipedia ist keine Plattform fürs Aufblasen und Aufhübschen, wie das meinethalben der Diogenes-Verlag oder der Autor selbst in seinem CV gerne tun darf. Nach Lage der Fakten ist Herr Walker weithin bekannt wegen seiner (zugegebenermaßen guten) Romane, bis zu einem gewissen Grad zusätzlich, weil er mal Journalist war (nicht mehr, nicht weniger) - aber mit Sicherheit nicht wegen mehr oder minder diffuser Managementberatungs-Tätigkeiten, deren Substanz keiner wirklich belegen kann und die uns Lesern hier unreflektiert als sagenumwobenes Nonplusultra verkauft werden... 129.13.72.196 16:25, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
  • Wenn man ein bisschen anderssprachige WPs konsultiert, kommt man zu dem Schluss, dass er vermutlich keinen Studienabschluss hat. Ist ja keine Schande, aber in der deutschen WP wird ein Faktum behauptet, für das es keinen Beleg gibt. Weder hier angegeben (was sein sollte) noch irgendwo sonst zu finden.

Der unsachliche Stil des Ausgangs-'Diskussionsbeitrags' disqualifiziert sich selbst. Kritische Anmerkungen sollten der Sache dienen und nicht jemanden heruntermachen, der sich der Mühe unterzogen hat, einen Beitrag zu verfassen! Ob Walker ein Studium "erfolgreich abgeschlossen" hat, also nach landläufigem Verständnis ein Examen gemacht hat, wird sich doch irgendwo seriös klären lassen. Solange würde ich aber vorsichtiger formulieren, z.B "Nach dem Studium ...". Dass Walker Mitglied des "Global Business Policy Council" bei A.T Kearney ist, ist eine Tatsachenbehauptung, die sehr wohl in den WP-Artikel gehört. Es handelt sich dabei auch erkennbar nicht um irgendeinen unwichtigen Nebenjob. Dies wird mindestens aus dem Roman 'Germany 2064' und hier insbesondere den Danksagungen am Ende plausibel. Auch wenn man Walkers romantisierende Darstellung des Landlebens nicht teilt und manche Passagen etwas bemüht wirken, so enthält der Roman doch viele bedenkenswerte Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung unserer Gesellschaft, die ja doch offensichtlich in der Tätigkeit in der 'Denkfabrik' ihren Ausgangspunkt haben. Dies wie auch die 'Bruno'-Serie und Walkers sonstige Publikationen rechtfertigt die Würdigung in einem WP-Artikel durchaus und hat nichts mit PR-Lobhudelei zu tun."DocRoP (Diskussion) 20:44, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Martin Walker, Schweizer[Quelltext bearbeiten]

Sollte man vielleicht einen Verweis auf den Schweizer Autor Martin Walker (*1965) machen?

siehe: [1] [2] [3]

--ThomW (Diskussion) 13:11, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Töchter[Quelltext bearbeiten]

Soll ich die Namen seiner Töchter erwähnen? --AurinKo (Diskussion) 19:37, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten