Diskussion:Marxloh

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mabit1 in Abschnitt Kirche St. Peter
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Migration[Quelltext bearbeiten]

"Nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen war die Bevölkerungsentwicklung in Marxloh in den vergangenen Jahrzehnten durch einen deutlichen Bevölkerungsrückgang bei gleichzeitigem Anstieg des Ausländeranteils gekennzeichnet (Ausländeranteil 1975: 18,8 %,1987: 27,8 %, 2002 34,7 % . + Nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen war die Bevölkerungsentwicklung in Marxloh in den vergangenen Jahrzehnten durch einen deutlichen Bevölkerungsrückgang bei gleichzeitigem Anstieg des Ausländeranteils gekennzeichnet (Ausländeranteil 1975: 18,8 %,1987: 27,8 %, 2002 34,7 %). In Marxloh sind die Deutschstämmigen in der Minderheit - in punkto Herkunft hat die Mehrheit einen Migrationshintergrund." Woher stammen die Zahlen? Explizite Quellenangabe? (nicht signierter Beitrag von 77.181.116.177 (Diskussion) 02:39, 29. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Wude geändert, möglicherweise zu Unrecht, denn es besteht ein Unterschied zwischen Ausländern (= keine deutschen Staatsbürger) und der (größeren) Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund, die trotzdem Deutsche sein können. Ob eine Aussage über den Anteil der "Deutschstämmigen" überhaupt sinnvoll ist, ohne in Blut-und-Boden-Ruch zu geraten, sei mal dahingestellt (viele "Deutsche" würden sich wundern, wenn sie wüssten, wie viele z.B. polnische Vorfahren sie haben). --149.229.97.167 11:35, 2. Nov 2005 (CET)

Es geht aber nicht um "reinrassige Arier vs. Mischvolk" sondern um Menschen die überhaupt keine deutschen Vorfahren haben, sich nicht als Deutsche im ethnisch-kulturellen Sinn verstehen und sich eine Integration dementsprechend schwer gestaltet (wieso auch sich in die Minderheit integrieren?). Diese Fakten zu verschweigen oder gar nachträglich zu entfernen weil man Angst hat es könnten irgendwelche Intentionen dahiner vermutet werden ist falsch und feige. --84.163.221.236 17:37, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die aktuellen Probleme des Stadtteils hängen m. E. nicht mit dem Anteil der verschiedenen Pässe oder mit der Migration polnischer Einwanderer Anfang des letzten Jahrhunderts zusammen - auch nicht mit aktueller Migration aus der Türkei. Die Kinder, die jetzt in die Schule kommen sind in der Regel Migranten in der dritten Generation. Ihr Anteil liegt weit über der Hälfte und ein Drittel von ihnen kann sich bei Schulbeginn nicht angemessen in deutscher Sprache verständigen. Ihre Chancen an gesellschaftlicher Teilhabe reduzieren sich dadurch dramatisch.--Matthias Seifert Duisburg 00:53, 30. Jan 2006 (CET)

Ausländer sind sehr verschieden. Japaner, Koreaner, Dänen, Norweger, Schweden, Finnländer, Österreicher, Schweitzer, Niederländer, Belgier, Luxemburger, Franzosen, Amerikaner, Australier, russlanddeutsche Spätaussiedler, Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen, Polen, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn, Kroaten, kemalistisch-säkular eingestellte Türken, und gebildete modernistisch-säkular eingestellte Perser, integrieren sich oft relativ schnell und relativ gut. Dagegen tuen sich islamistisch eingestellte Bosnier, Kosovaren, Albaner, Türken, Iraner und Araber mit der Intergration oft sehr schwer, ebenso wie bildungsferne, nicht selten sogar des Lesens und Schreibens unkundige Rumänen, Bulgaren, Mazedonier, Moldawier, Tadschiken, Afghanen, Eritreer, Somalier, Liberianer, Nigerianer, Jamaikaner, Kambodschaner, Laoten, und so weiter. Insbesondere die islamistischen Zuwanderer und die bildungsfernen Zuwanderer treten den Deutschen und deren Behördenvertretern (wie etwa Mitarbeitern des Ordnungsamts oder der Rettungsdienste und Feuerwehren, wie auch gegenüber Angehörigen der Polizei) bedauerlicherweise häufig sehr unkooperativ und unfreundlich bis agressiv und feindselig gegenüber auf, so daß sich nach Einbruch der Dunkelheit viele Einheimische und viele Beamte nicht mehr trauen die Problemviertel allein zu betreten, sondern sich gezwungen fühlen zu ihrem eigenen Schutz immer gleich eine sie begleitende ganze Gruppe mobilisieren zu müssen, was aufgrund begrenzter Personalkapazitäten nicht immer möglich ist, und so insbesondere des Nachts oft von Paralelgesellschaften dominierte faktisch rechtsfreie Räume entstehen lässt..--87.155.55.185 20:45, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Postleitzahl[Quelltext bearbeiten]

Die Postleitzahl wird hier mit 47166 angegeben. Laut z.B. http://www.duisburg.de/micro/eg-du/stadtteile/egdu_marxloh_stadtteilportrait.php gehört das Pollmannhaus allerdings zum Stadtteil und hat lt. https://plus.google.com/102628234443624521314/about?gl=de&hl=de die PLZ 47169. --Ans (Diskussion) 12:43, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wo?[Quelltext bearbeiten]

Wo in DB liegt dieser Stadtteil? Begrenzungen? Die Karte ist, freundlich formuliert, nur bedingt aussagekräftig.-- 91.14.235.72 10:44, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

siehe Liste der Stadtteile und Stadtbezirke von Duisburg --11:08, 5. Jun. 2014 (CEST)
Und noch genauer: Google Maps --Dusdia (Diskussion) 12:02, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg vom 31. Dezember 2023

GiftBot (Diskussion) 13:28, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Armut, Verfall, Sozio-Okonömischer Niedergang[Quelltext bearbeiten]

Den o.g. Aspekten gehört mal ein eigener detaillierter Unterpunkt gewidmet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4B10:55E0:D512:C0DC:182D:395A (Diskussion) 06:17, 15. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Ortsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen für jedes Jahr (zumindest hinten raus) scheinen mir übermäßig detailliert, insbesondere, da keine entscheidenden Entwicklungsänderungen sichtbar sind, ist eine Bildschirmhöhe (je nach Auflösung natürlich auch weniger) eine ganze Menge reine Datensammlung. Könnte man da vielleicht zumindest auf "alle 5 Jahre plus aktuelles Jahr" umschwenken? --131Platypi (Diskussion) 14:45, 23. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Kirche St. Peter[Quelltext bearbeiten]

Die Kirche heißt St. Peter und gehört zur Kirchengemeinde St. Peter und Paul. St. Peter und Paul ist demnach nicht der Name der Kirche, sondern bezeichnet die Gemeinde (siehe http://www.st-norbert-duisburg.de/gemeinden-in-der-pfarrei/st-peter-und-paul/geschichte/). Die Kirche St. Peter und Paul befindet sich in Duisburg-Huckingen. Beste Grüße --Mabit1 (Diskussion) 13:31, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten