Diskussion:Materialmodell

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 141.44.228.200 in Abschnitt Artikel vollständig überarbeiten
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constitutive model = Stoffmodell constitutive equation = Materialgesetz

neue Einleitung durch IP[Quelltext bearbeiten]

Hallo 80.135.215.218, Deine Änderungen in Stoffgesetz habe ich wieder entfernt, weil die (Grammatik-)Fehler in den Sätzen so krass sind, dass sie unverständlich werden. Ich selbst habe Physik studiert, dennoch verstehe ich nicht, was Du mit der neuen Einleitung verbessern oder aussagen willst, was nicht bereits gut verständlich enthalten ist. Am Besten formulierst Du Deine Einleitung noch einmal neu unter Berücksichtigung von WP:OMA. Bei wiederholtem Rückgängigmachen ohne Diskussion droht Dir eine Sperre wegen Editwar, siehe dazu WP:Edit-War. Danke. --BesondereUmstaende 14:52, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Antwort zu Rückgängigmachung[Quelltext bearbeiten]

Ich promoviere auf dem gebiet der viscoelastic und viscoplastic (solids und fluids) daher weisse ich genau was ich geschrieben habe, ich stimme zu das ich vieleicht die sprache nicht perfeckt kann aber was da steht ist zu wenig und wirklich nicht das was ein Materialmodell heute zustage kann

aus diesem grund würde ich vorschlagen entweder ein komplet neuen articl oder dieses veränderte zu verbesseren!! jeder der sich mit der klassischen kontinuumsmechanik und die materialtheorie beschäftigt weiss das modelle viel können von elastisch-plastisch bis hin zu visco elasto-plastisch hin zu thermodinamische konstistenz und thermo plasto sowie schädigung und in einer erweiterten kontinuumstheorie auch die bruchmechanik

--> das jedes modell parametern die in ein Parametervektor zusammengefast werden und dann auch noch an experimenten justiert werden mussen ist ebenfalls klar und dieses ist ien optimierungsproblem

ich würde bitten den veränderten zustand zu lassen dafür aber die sprache zu verbesseren (nicht signierter Beitrag von 80.135.215.218 (Diskussion) 15:39, 17. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich bestreite nicht, dass das stimmt, was Du schreibst (wenn es korrigiert ist). Aber es gehört nicht so in den Artikel und auf keinen Fall in die Einleitung. Der Artikel behandelt keine Modelle, sondern die Stoffgesetze. Warum versuchst Du in der Einleitung die Arbeit mit den Modellen zu erklären. Stoffgesetze sind die fertigen Formeln. Beispiel: Modell ist der harmonische Oszilator und das Gesetz ist da Hookesche Gesezt, siehe Artikel. Die beiden Dinge haben zwar miteinander zu tun, sind aber nicht gleich! Bitte erkläre, warum Du Stoffgesetze mit Stoffmodellen gleichsetzen willst, wo es duch unterschiedliche Dinge sind. Richtig wäre es in meinen Augen, die Modell-Geschichte aus der Einleitung zu nehmen, und einen Absatz ein zu fügen, dem beschrieben wird, dass man über Modelle zu den Gesetzen kommt, und das z.B. mit Parametern und Optimierungsverfahren. Aber auf keinen Fall in der Einleitung.
Desweiteren ist Deine Erklärung für den Laien nicht verständlich, selbst wenn man die Tippfehler korrigiert. Bitte revertiere nicht einfach immer nur den alten unverständlichen Satz, sondern versuche, ihn auch laienverständlich zu formulieren. Lies dazu bitte auch WP:OMA. So wie er jetzt ist, kann er auf keinen Fall bleiben. Bei einen weiteren Revert ohne Überarbeitung werde ich den Artikel sperren lassen. --BesondereUmstaende 16:17, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


oh mann!! kein komentar wirklich (nicht signierter Beitrag von 80.135.215.218 (Diskussion) 18:18, 17. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Warum versuchst Du's nicht wenigstens einmal? --BesondereUmstaende 18:26, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel vollständig überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist unvollständig. Es gibt nicht das Stoffgesetz, wie dieser Artikel glauben zu machen versucht. Es gibt viele verschiedene Stoffgesetze wie beispielsweise mechanische, thermodynamische oder elektromagnetische. Hier wird gerade einmal ein mechanisches Stoffgesetz beschrieben. Es gibt aber selbst für dieses Teilgebiet der Physik viele weitere. Der Artikel sollte schleunigst vollständig erneuert werden. So ist es keine Wissensvermittlung, sonder eine Verblendung. Die Löschung sollte daher in betracht gezogen werden -- Freisein 13:22, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Leider gilt nicht, dass viele Bausteine viel helfen. Wie wär's wenn Du den Artikel ergänzt? --BesondereUmstaende 17:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Naja, aber keiner der Bausteine passte vollständig. In der Summe sagen sie aber das aus, was ich beabsichtige. Zur Zeit hab ich leider keine Zeit dazu. Dieser Zustand wird noch ein paar Monate anhalten. Falls bis dahin sich noch niemand erbarmt hat, werde ich es in Angriff nehmen. -- Freisein 11:47, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zustandsgleichungen (Helmholz-/Gibbs-/...energie) als totales Differential in thermodynamischen Variablen epsilon, T, V sigma,...
Proportionalitätsgrößen sind partielle Ableitungen nach den Variablen
diese Größen liegen quasi per Definion vor -> dF/depsilon:=sigma
Anschließend Entwicklung der Zustandsgleichungen nach allen!! thermodynamischen Variablen z.B. als Potenzreihe
->einmaliges Ableiten der Zustandgleichungen nach den thermodynamischen Variablen des totales Differentials ergibt diverse Gleichungen
diese Gleichungen heißen Stoffgleichungen
Danke (nicht signierter Beitrag von 141.44.228.200 (Diskussion) 12:13, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten