Diskussion:Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Der-Wir-Ing in Abschnitt Materialwissenschaft <--> Werkstoffwissenschaft
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Kurz: MatWerk[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt genau diese Abkürzung und gibt es Quellen dafür oder hat sich das wieder nur eine bestimmte Universität ausgedacht? Ich bitte um Begründung bzw. Darlegungen! Danke --MF (Diskussion) 19:49, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Materialwissenschaften in Bau- und Restaurierung[Quelltext bearbeiten]

An der FH Holzminden gibt es den meines Wissens nach einzigen Studiengang der Materialwissenschaften für Bau und Restaurierung. Die HAWK Holzminden sollte deswegen in die Liste mit aufgenommen werden.


Überarbeiten - nach der Fusion[Quelltext bearbeiten]

Die Weblinks sind letztlich zu viele, die Aufzählung der INstitutionen ist eigentlich schräg, auch weil so unspezifisch (Verweise auf MPG und FHG etwa) und WP-untypisch.

Diese Absätze konnte ich jetzt nicht einbauen vernünftig:

"Die Werkstoffkunde umfasst die Gebiete Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik sowie Fragen zur Werkstoffanwendung, Werkstoffauswahl, der Normung und Bezeichnung. Der Werkstoffaufbau kann in atomistische Struktur, Mikrostruktur und Grobstruktur unterschieden werden. Er hat eine innere Struktur und eine Oberflächenstruktur.

Zur Analyse des Werkstoffs können verschiedene Messverfahren eingesetzt werden.

Siehe auch: Festigkeit, Zerreißlänge, Ellipsometrie, FMF" Cholo Aleman 22:57, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Cholo hat mich nach meiner Meinung zu dem Ergebnis gefragt: Insgesamt ist zu dem Thema Materialwissenschaft zwar viel mehr zu sagen, als in diesem sehr kurzen Artikel. Ich stimme den von Cholo angesprochenen Punkten aber zu: Die ganzen Aufzählungen sind zu unspezifisch und willkürlich. Ich würde so weit gehen, sie ganz rauszunehmen. Materialwissenschaft ist ein wichtiges Forschungsgebiet und kein Exot mehr. Bestimmte Unis oder Institute aufzuzählen, ergibt keinen Sinn. Ausserdem wird gerade hier auf diesem Gebiet viel industrielle Forschung betrieben (Degussa, Schott, Heraeus, Bosch, Daimler, BMW etc.). Auch die wichtigen Personen scheinen mir eher willkürlich gewählt. Wie gesagt: Am Besten ist wahrscheinlich, die Listen (bis auf die Weblinks) zu löschen und dem Artikel einen Neuanfang zu ermöglichen. Der Text ist soweit in Ordnung. Lediglich die Aussage, dass die Eisenzeit mit dem Héroult-Prozess endete, finde ich etwas fragwürdig. Eigentlich ist unser wichtigster Werkstoff immer noch Eisen. Vielleicht habe wir für alle möglichen Nischenanwendungen inzwischen bessere Materialien, aber unsere Werkzeuge und Waffen sind nach wie vor aus Stahl.
So wie er jetzt ist, ist der Artikel ein guter Anfang. Danke für die Mühe, Cholo. Es ist gut, dass die Artikel jetzt fusioniert sind. George Stobbart 11:28, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

take alook on it!(name) [[1]] begründe die änderung hier -- eclipse.architect 00:24, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Namhafte Institute..[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die deutschen Institute einmal alphabetisch geordnet, und die GSO-Hochschule Nürnberg hinzugefügt. Die meiner mein nach, im Bereich der NA-Werkstoffe einen großen beitrag in Forschung und Entwicklung leistet, sowohl im Auftrag von namhaften Firmen als auch mit öffentlichen Forschungsaufträgen.

Ich denke, bei den namhaften Instituten sollte man auch wirklich namhafte Institute, die sich wirklich mit Materialwissenschaft beschäftigen, auflisten, und nicht jede x-beliebige Schule die irgendwie was mit Materialwissenschaft zu tun hat, hinschreiben. Deshalb auch mein Revert zur Bauhaus-Uni (Die bieten zwar einen Studiengang an, aber die Uni ist auf "kreative Bereiche spezialisiert" und wird als solche kaum führend in der Forschung sein, etwa im Gegensatz zur Max-Planck-Gesellschaft oder zur ETHZ.) --Rübenblatt Allez Lyon! 15:35, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Entwicklung in der Frühgeschichte muß um luftgetrocknete und gebrannte Keramik ergänzt werden, der Ziegelstein ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Keramik wurden noch vor den ersten Metallen genutzt, die dazu entwickelte Feuerungstechnik hat die Gewinnung der ersten Metalle aus Erzen unterstützt.

In der Diskussion werden Eisenwerkstoffe als bedeutendste Materialien unserer Zeit dargestellt, nach verbrauchter Menge und erzieltem Umsatz liegt aber Beton an erster Stelle.

Was ist mit der FH Höhr-Grenzhausen Ingenieurwesen Werkstofftechnik Glas und Keramik?


Völlig vergessen wurde hier das wichtigste Institut der Materialwissenschaften in Deutschland überhaupt: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) www.bam.de Die obere Bundesbehörde, die direkt dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt ist, ist beteiligt in beratender Funktion an Gesetzgebungen, hat die Hoheit über viele verschiedene Prüfungen (Castor, Feuerwerkskörper, Referenzmaterialien). Die BAM ist die oberste Instanz der Materialprüfung in Deutschland.

...Ich hab sie mal hinzugefügt.

Materialwissenschaft <--> Werkstoffwissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Materialwissenschaft und Werkstoffwissenschaft sind zwei verschiedene Dinge. Wie man an der Literaturliste erkennt, ist dieser Artikel über Werkstoffwissenschaft geschrieben worden. Wenn dieser Artikel in "Werkstoffwissenschaft" umbenannt wird, erkläre ich mich bereit, einen Artikel über Materialwissenschaft zu verfassen. -- 130.83.205.57 12:02, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte man sagen, dass die Werkstoffwissenschaft ein Teil der Materialwissenschaft ist, und zwar derjenige, der sich nur mit solchen Materialien beschäftigt, die als Werkstoffe verwendet werden, und auch dort nur mit denjenigen Eigenschaften, die für die Nutzung als Werkstoff relevant sind? Also wäre z.B. die Erforschung der Eigenschaften des Eises ein Teil der Materialwissenschaft, aber nicht der Werkstoffwissenschaft, und Isotopenuntersuchungen an Keramiken sind zwar materialwissenschaftlich interessant, aber nicht werkstoffwissenschaftlich? Mineraloge 17:01, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Interessante Idee und ein schöner Beitrag zum Begriffstohuwabohu. Ist das tatsächlich so, oder ist "Materialwissenschaft" nicht nur die Transskription des englischen "Material Science", was die etwas antiquirt sich anhörende "Werkstoffwissenschaft" meint und auch so im Header steht?--Allander (Diskussion) 13:10, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo zusammen. Ich habe Werkstofftechnik in Nürnberg studiert und Werkstoffwissenschaften in Erlangen und würde die Frage mal aus meiner Sicht beantworten: Der Unterschied zwischen Technik (Anwendung von bekannten Wissen) und Wissenschaft (ehr Theorie und Forschung) sollte klar sein. Der Unterschied zwischen Material und Werkstoff ist tatsächlich fast synonam und ehr eine Glaubensfrage. Material ist für mich ehr ein weiterer Begriff. Ein Werkstoff sind für mein Sprachgefühl ehr Materialien, die nur bearbeitet werden (Metall, Holz, Glas, Stein). Materialien sind Dinge, die auch geschaffen werden können (z. B. Polymerisation von Kunststoff, Textilien etc.). Ich würde daher beide Begriffe nebeneinander stehen lassen - auch wenn im deutschen Sprachraum beide fast synonym sind.--EngineerForLive (Diskussion) 07:41, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
(Bislang hat in dieser Diskussion alle 6 Jahre jemand geantwortet.) Für mich ist ein Werkstoff etwas woraus man etwas herstellen kann, Brücken, Maschinen, Alltagsgegenstände. Material ist alles was man anfassen kann also auch Wasser, Luft, Pudding. Letztere haben Materialeigenschaften wie Dichte, Leitfähigkeit, Schmelzpunkt aber die Festigkeit ist praktisch null. Aber im Gebrauch gibt es da sicher einen fließenden Übergang. --DWI 09:16, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Forschungseinrichtungen[Quelltext bearbeiten]

Namhafte Forschungsinstitute, die sich mit Materialwissenschaft beschäftigen Diese Liste werde ich in den nächsten Tage kürzen und hier begründen. Als erstes habe ich sämtliche technische Universitäten entfernt. Materialwissenschaften sind gemeinhin ein wesentlicher Teil des Studiums der Ingenieurwissenschaften aber nur einer von vielen. Das ist kein Herausstellungsmerkmal. Zusätzlich habe ich die Uni Kiel entfernt. Da gibt es selbst im Wiki-Artikel keine Herausstellung des Schwerpunktes "Materialwissenschaft" Proteste bezüglich der Kürzung bitte hier anmelden. Wir müssen hier bei diesem Artikel radikal rückstutzten, sonst machen wir uns lächerlich. Stahlfresser 20:05, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung. Auch sämtliche anderen Uni's habe ich entfernt. Wer diese in der Liste haben möchte, soll bitte nachweisen, dass der vordringliche Schwerpunkt auf der Mat.wissenschaft liegt. Bei anderen, MPI oder Fraunhoffergesellschaft ist da klar. bei einigen anderen muss man noch genauer hinschauen. Stahlfresser 20:11, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei sämtlichen Forschungszentren bzw. Gesellschaften habe ich die auf Materialwissenschaften spezialisierten Sektionen bzw. Institute benannt. Zuvor war nur die übergeordnete Gesellschaft aufgelistet. Da diese Organisationen vielfältige Aufgaben in der Grundlagenforschung haben und durchaus nicht nur naturwissenschaftlich ausgerichtet sind, war es zu allgemein und deshalb verfälschend. Das Forschungszentrum Karlsruhe kann meiner Meinung nach auch raus, da hier keine Materialforschung im eigentlichen Sinne betrieben wird sondern Grundlagenforschung im Bereich "Struktur der Materie". Stahlfresser 10:41, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Forschungszentrum Karlsruhe ist mittlerweile mit der Universität Karlsruhe zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verschmolzen. Ich würde schon sagen, dass das KIT hier zu erwähnen sei da sich etliche Institute, z.B. Institut für Werkstoffkunde I+II, Isntitut für Keramik im Maschinenbau, Institut für Zuverlässigkeit von Bauteilen und Systhemen sowohl mit der Grundlagenforschung aber auch mit der Anwendung im Bereich der Materialwissenschaften beschäftigen. Diese Institute werden auch ab dem 01.01.2011 zum Institut für angewandte Materialforschung zusammengefasst. --Wkpunk 14:18, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hab mich vertan, es ist das Institut für Angewandte Materialien --Wkpunk 10:38, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Artikel überarbeiten?[Quelltext bearbeiten]

Hi, da ich selbst MaWi-Student bin, bin ich vor kurzem auf diesen Wikipedia-Artikel gestoßen, und finde ihn persönlich ziemlich uninformativ geraten. Nach dem Lesen weiß man genau so wenig über MaWi wie vorher. Außer dem Unterschied MaWi <-> Werkstofftechnik, und ein paar geschichtl. Fakten ist nicht viel enthalten. Daher hätte ich den Vorschlag den Artikel zu überarbeiten. Prinzipiell find' ich als strukturelle Basis den Elektrotechnik -Artikel nicht schlecht.

MfG, -- Zkdj 18:20, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gerne, dann ran. Da bist du ja als angehender Materialwissenschaftler die beste Wahl. Ich finde den Artikel auch dürftig. Ich hab zwar ein bis'chen was gemacht, mich aber auf die Ordung und Entfernen diverser redundanter Abschnitte beschränkt; Probleme die durch das Zusammenführen der Artikel Material- und Werkstoffwissenschaften entstanden sind. Das hat dann dazu geführt, dass der Artikel nunmehr weitgehend aus Aufzählungen und anderer Listen besteht und dem Thema nicht mehr gerecht wird. Stahlfresser 19:29, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sei mutig – ist zwar alt, aber gilt noch immer. ;-) -- Schwalbe Disk. 22:33, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo,
Bin ich gern :-) Hab' aus dem Artikel den Bauwerkstoffprüfer?? entfernt, finde das fehlplatziert.
Hätte auch sonst schon ein paar Ideen :
Ich würde die Geschichte der MaWi noch ein ganzes Stück ausbauen, sodass man jedem Epochenabschnitt einen eigenen Absatz widmet, und in der Moderne noch den Einfluss der wichtigsten Persönlichkeiten (+Bild) zeigt. Dadurch fällt dann mal die Namensliste weg. Dann würd' ich noch 'nen Pkt. anfügen, worauf die MaWi naturwissenschaftl. genau baut (wird find' ich nicht wirklich klar, ist aber auch ziemlich komplex), und die Pkte. Forschungsthemen und Fachbereiche fusionieren, da man das eine ja dem anderen unterordnen kann. Und diese Diskussion MaWi<->Werkwiss. würd ich entweder in sowas wie Aufgabengebiete der MaWi verwandeln bzw. einfach in Studium der MaWi. Da hab' ich mich eigentl. das einzige Mal damit beschäftigt, bzw. da interessiert das wirklich.
War jetzt sicher ein bissl. viel des Guten :-)
Aber ich hätte da noch abschließend eine Frage bevor ich eine größere Änderung vornehme, weil ich nicht weiß, wie es hier üblich ist: Wär es besser einen ganzen Artikel bzw Abschnitt zu schreiben, und den dann drüberzubauen, oder nach und nach immer Kleinigkeiten feinzutunen?
Wshl. Letzteres, oder?
MfG, -- Zkdj 09:03, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Konzeptionell finde ich das so gut, wie du es vorhast. Es wäre aber schön die Historienlastigkeit des Artikels zu verringern. Dies weite Gebiet ist sicher nicht in einen Artikel zu packen: Der Artikel wird sich immer darauf beschränken müssen einen Überblick zu geben, wie die MatWi entstanden sind, und was heute unter dem Begriff zusammengefasst wird.
Ob du deine Änderungen in kleine Häppchen packst oder als ganzes den Artikel schreibst, ist dir überlassen. Mir geht es so, wenn ich von einer Sache was verstehe, dann hab ich es lieber ich krieg es am "grossen Stück" serviert. Wenn ich von einer Sache wenig verstehen, sondern mich einfach nur dafür interessiere, wie z.B. bei Themen aus den Bereichen Soziologie oder Psychologie, bei denen ich hier oder da mal kleinere Edits mache, dann hab ich es lieber "Häppchenweise", weil es mir dann leichter fällt "Ungänzen" oder "gefühlte Ungänzen" zu finden. Es passt dann oft irgendwas nicht mit im Text; der Autor hat dann manchmal beim Satzbau sich verdröselt oder bei dem der nicht so im Thema steckt, zuviel Wissen vorausgesetzt. Hier ist es -mE- auch deshalb besser es "am Stück" zu machen, weil du ja auch die Struktur des Artikel angehst. Aber wie gesagt, das bleibt dir überlassen; es kommt ja auf das Endprodukt an. Wenn du Fragen kannst du dich gerne auch an mich wenden. Ich bin zwar auch noch nicht lange dabei, helfe aber -wie alle anderen auch- gerne. Es ist schön wenn wir im Bereich Werkstoffe und Technik mehr Autoren gewinnen mitzuarbeiten. Im Gegensatz zu den Geisteswissenschaften ist der naturwissenschaftliche Bereich personell leider etwas unterbesetzt. :-( Stahlfresser 19:35, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

materials science[Quelltext bearbeiten]

Eine deutlich Diskrepanz zur englischen Seite ist zu erkennen!

https://en.wikipedia.org/wiki/Materials_science

Weiterhin lässt sich das Fach gut durch wichtige Persönlichkeiten erklären: https://de.wikipedia.org/wiki/John_B._Goodenough https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Maurer (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8580:1B9C:9846:7621:802E:C19F (Diskussion | Beiträge) 23:56, 3. Apr. 2017 (CEST))Beantworten