Diskussion:Matrixdrucker

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Qhx in Abschnitt Beispiele und Unterschiede
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Aber eigentlich sind doch alle Punktmatrixdrucker Matrixdrucker und nicht nur die Matrixdrucker? Das Betrifft auch Thermodrucker und Tintenpisser ;) *Klugscheiß* und *belehr* ;)

So hab ichs wenigstens mal gelernt ;) Rabauz


Ich bin der Meinung, dass man den gesamten Artikel nach Nadeldrucker verschieben sollte! Schließlich wird sogar schon im Text erwähnt, dass der Begriff Matrixdrucker unüblich ist. Migas

Wo bin ich hier eigentlich[Quelltext bearbeiten]

@Migas

Es ist egal, das die meisten Menschen eine Matrixdrucker für einen Nadeldrucker halten. Das hier ist eine Enzyklopädie, oder soll wenigstens eine sein, und da zählt nicht, was die meisten Leute dafür halten, sondern was es wirklich ist. Und es ist so, das der Nadeldrucker ein Matrixdrucker ist, nicht zwangsläufig der Matrixdrucker ein Nadeldrucker. --Arbol01 19:33, 17. Dez 2004 (CET)

@Arbol01 Danke für die Korrektur, habe nun den Artikel über Nadeldrucker nochmals überarbeitet; hoffe er genügt jetzt den Ansprüchen einer "Enzyklopädie". 17.Dez, 20:33 migas

Laserdrucker - ein Matrixdrucker??[Quelltext bearbeiten]

Ein Laserdrucker ist ein Seitendrucker, und kein Matrixdrucker, oder?

Ein Laserdrucker ist ein Matrixdrucker. Warum sollte er keiner sein? --Stefan Birkner 23:09, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ein Laserdrucker speichert aber erst eine ganze Seite, die dann mittels eines einzelnen Laserstrahls auf die Trommel übertragen wird. Ein Matrixdrucker hat aber mehrere Düsen oder Nadeln übereinander, die zeilenweise ein Zeichen oder eine Grafik aufs Papier bringt. Leider ist der Begriff Zeilendrucker jedoch schon anderst belegt: Dort werden (Text-)Zeilen auf einmal gedruckt. --Fuexle 20:26, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab mal versucht, den Bedeutungswandel dieses Begriffs etwas zu erläutern. Dadurch sollte eigentlich schnell klar werden, was Matrixdruck ist und wie sich der Begriff "Matrixdrucker" zu solchen Begriffen wie z.B. Zeilen-/Seitendrucker, Tinten-/Laserdrucker etc. verhält. -- Qhx 14:40, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Beispiele und Unterschiede[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier einen weiteren Änderungsvorschlag einbringen, den man vielleicht im Vorfeld besprechen sollte, bevor er umgesetzt wird.

Die beschriebenen Funktionsprinzipien beziehen sich hauptsächlich auf den Nadeldrucker und streifen gewissermaßen teilweise auch den Tintendrucker. Nun gibt es ja auch noch Laserdrucker, Thermodrucker, Wachsdrucker und einige mehr. Es wäre demnach eigentlich sinnvoll entweder alle Typen zu beschreiben, dafür gibt es allerdings den Artikel Drucker (Peripheriegerät). Oder man lässt sie alle weg und verweist stattdessen auf die jeweiligen Hauptartikel. Letzteres würde ich vorschlagen und die gebräuchlichen Matrixdrucker aufzählen und dabei verlinken.

Zusätzlich würde ich gerne Matrixdrucker und Non-Matrixdrucker in einer Tabelle miteinander vergleichen, und zwar anhand der Kriterien, die in den beiden Kategorien untereinander ähnlich sind, also z.B. Matrixdrucker grafikfähig, Non-Matrixdrucker fester Zeichensatz. Damit daraus nicht ausschließlich Vorteile für den Matrixdrucker hervorgehen, schwebt mir vor, diesen Vergleich nach dem Stand der 80er-Jahre zu ziehen. Ich weiß, dass das unter enzyklopädischen Gesichtspunkten problematisch ist, es kann aber legitim sein, wenn man bereits vor der Tabelle darauf hinweist, dass eben aus diesem Grund der Vergleich aus einer Zeit stattfindet, in der beide Systeme noch Vor- und Nachteile hatten, und wenn man in einer dritten Spalte noch darauf eingeht, durch welche Entwicklung der Matrixdrucker die anderen Typen je dargestellter Kategorie bis heute weitestgehend verdrängt hat.

Eines von mehreren Beispielen, wie ich die Kriterien vergleichen möchte, könnte so aussehen:

Unterscheidungskriterien in den 80er Jahren
Kriterium Non-Matrixdrucker Matrixdrucker Entwicklung seit den 80er Jahren bis heute
Datenraten Plotter brauchen wenige Steuerbefehle (Vektoren), Typenraddrucker besitzen eigene Zeichensätze, deren Zeichen als Ganzes abgerufen werden, sie verursachen entsprechend wenig Datenverkehr Matrixdrucker benötigen größere Datenraten, sind dafür grafikfähig; Zeichen werden durch den Druckertreiber grafisch genauso übermittelt, wie sie im Betriebssystem hinterlegt sind * durch WYSIWYG-Darstellung, eine größere Auswahl von Zeichensätzen und eine Kombination von Text und Grafik haben sich grafikfähige Drucker durchgesetzt
* der Vorteil der geringen Datenraten bei den Non-Matrixdruckern tritt durch die Entwicklung neuer leistungsfähiger Schnittstellen (USB, Ethernet) in den Hintergrund

und so weiter. Den Vorteil einer solchen Tabelle sehe ich darin begründet, dass hier sowohl die Unterschiede dargestellt werden, als auch die Gründe, weshalb die Matrixdrucker die übrigen Systeme langfristig verdrängen konnten. Das geschieht hier übersichtlicher und anschaulicher, als wenn man das in umfangreichen Fließtexten erläutern würde. Was haltet Ihr davon? --Qhx 14:31, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten