Diskussion:Maurice Merleau-Ponty

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Pervers, die Erinnerung an einen lebenden und denkenden Menschen gleich eingangs durch den Anblick von etwas so Entfremdetem wie seiner Grabplatte wecken zu wollen. Findet Ihr Euren Anblick durch Eure künftige Grabplatte optimal definiert? Dann solltet Ihr sie Euch unbedingt schon jetzt anschaffen! Ruth. -- 213.61.192.72 10:56, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Leider gibt es bislang kein frei verfügbares Foto von Merleau-Ponty, das mit der Wikipedia-Lizenz konform wäre, sondern nur Fotos unter klassischem Copyright mit denen andere Menschen nach seinem Ableben Geld verdienen. Diese Vorstellung entspricht aber nicht dem freiheitlichen Grundsatz der Wikipedia. --Tischbein-ahe 18:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann man nicht zusätzlich das Foto von der englischen Seite verwenden? (Ich weiß nur nicht wie.)
--Karl-Hagemann 23:26, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Neu Web-Links[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden die Web-Links wieder rausgenommen? Die sollten da stehen.


Starke Kürzung?[Quelltext bearbeiten]

Schwall, warum hast Du diesen und den Artikel zur Phänomenologie so stark gekürzt? --ozean 22:57, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo ozean, das waren Frust-Edits von Schwall, der leider seine Arbeit in der Wikipedia einstellen möchte. Ich habe sie im Interesse der Community wieder zurückgesetzt. --HerbertErwin 23:13, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh. Das ist ja schade mit Schwall… --ozean 12:35, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vorschläge zur Strukturierung:[Quelltext bearbeiten]

Möchte mich nicht zu sehr an dem englischen Artikel halten, da mir dort ein wenig die Systematik fehlt. Grundsätzlich wäre es gut aufzuzeigen, wie sich das Denken M.P. entwickelt, zumindest über die drei Hauptwerke. --schwall 11:28, 22. Okt 2005 (CEST)

Systematik ist sicher gut für eine Enzyklopädie - also immer ran! --Ozean 12:51, 22. Okt 2005 (CEST)
Danke für die Aufmunterung. --schwall 13:09, 22. Okt 2005 (CEST)

Vielleicht einige Bermerkungen, warum ich den Artikel sehr stark berabeitet habe (ich hoffe, das war soweit ok):

Einige Aspekte waren ungenau formuliert und nachdem ich versuchte sie klarer auszudrücken, entschloss ich mich für das Neuschreiben dieser Passagen. Die Einschätzung das Merleau-Ponty "nach Ricoeur der führende Phänomenologe sei würde ich als zu scharf formuliert sehen deshalb meine Änderung. Bezüglich der Einschätzung als Existentialisten: M.P ist sicherlich soviel oder so wenig Existentialist wie Heidegger, deshalb die kurze Erläuterung M.P Philosophie ist keine Verbindung von irgendetwas, dann wäre es ein Eklezismus, sondern ein anderer Weg Weitere Ausführungen zur Philosophie M.P habe ich soweit belassen und in meine Ausführungen integriert.

Also bis dann erstmal --schwall 13:26, 22. Okt 2005 (CEST)

Falls es möglich ist, wäre es super wenn Du versuchen könntest, die Überarbeitung mit einer etwas geringeren Anzahl von Änderungen durchzuführen, z.B. wenn Du das Markup in einen Texteditor kopierst, da bearbeitest und dann nur hin und wieder die Sachen hochlädst. Dann bliebe die Versionsgeschichte etwas leichter zu nutzen. Wenn's aber anders blöd ist, dann mach halt so weiter, wie bisher ;) --Ozean 20:42, 22. Okt 2005 (CEST)
Ist mir auch schon aufgefallen, dass die Versionsgeschichte unübersichtlich geworden ist - ich versuche den Tipp mit dem Editor --schwall 21:28, 22. Okt 2005 (CEST)

Folgender ABsatz wurde entfernt.


=== Kritik === Merleau-Ponty verknüpft die phänomenologische Analyse auch mit zeitgeschichtlichen Fragen. Es zeigt sich aber, dass Merleau-Ponty weder das Interesse hat, dass seine Phänomenologie sich an den Phänomenen selbst bewährt, noch die Absicht verfolgt, die Phänomene als Phänomene zu begreifen. Dementsprechend sind seine einzelnen Analysen (etwa das intersubjektiv agierende Subjekt oder die Ambiguität des Verhaltens) nur Mittel zum Zweck. Auch seine Behandlung der Moskauer (Schau-)Prozesse sind nur das politische Material zur Sicherung seiner phänomenologischen Theorie. Weder setzt sich Merleau-Ponty mit Trotzkis Analysen des Sowjetthermidors auseinander, noch findet eine Auseinandersetzung mit Trotzkis Situation im Exil statt. Merleau-Pontys Phänomenologie im Ausgang von Interkorporeität, Ambiguität und Mehrsinnigkeit bietet keinen Zugang zum Verständnis des terroristischen Sowjetthermidors. Seine Philosophie, in der (ontologischen) Grenzzone zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren situiert, schlägt weder eine Brücke zur politischen Praxis, noch ist sie in der Lage, politische Verantwortung anders als doppelsinnig und retrospektiv zu denken. Merleau-Ponty missbraucht die Phänomenologie zu apologetischen Zwecken. Seine Phänomenologie ist weniger ein Beitrag zur Erhellung eines an sich opaken Feldes, als vielmehr der Missbrauch philosophischer Kategorien zur Rechtfertigung des Quietismus` als philosophischer Haltung. Merleau-Ponty versuchte, Husserls Phänomenologie zu konkretisieren, scheiterte aber eben daran, sie auch geschichtlich bzw. politisch zu konkretisieren. Vgl. Wolfgang Faust: Abenteuer der Phänomenologie. Philosophie und Politik bei Maurice Merleau-Ponty (2007)

Es handelt sich hier um eine persönliche Meinung ÜBER Merlau-Ponty und keine nachvollziehbare Kritik POV --Olynth 07:40, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Text von Christian Rother[Quelltext bearbeiten]

Zu dem jetzt zum zweiten Mal eingefügten Kapitel von Christian Rother Die Unvollständigkeit der Reduktion. Metaphorik bei Husserl und bei Merleau-Ponty kann ich leider (nach nicht unbedingt ausufernder aber auch nicht völlig oberflächlicher Recherche) keine Nachweise finden, die mir zeigen würden, dass er in irgendeiner besonderen Weise relevant wäre. Ich lasse mich wirklich gerne durch Argumente vom Gegenteil überzeugen! Christian Rother hat zwar zur Phänomenologie veröffentlicht, aber ich konnte kein Zitat zu hier angebrachten Text aus dem Tagungsband finden. Auch das Thema des Artikels, Metaphorik, findet hier im Artikel keine besondere Berücksichtigung, so dass der Titel hier recht isoliert steht und unklar bleibt, warum er wichtig sein könnte. Sofern keine weitere Begründung oder Einbettung des Kapitels (als Referenz zu einem entsprechenden Abschnitt im Haupttext) erfolgt wäre ich deshalb weiterhin dafür, das Kapitel wieder aus der Liste zu nehmen… -- ozean 21:53, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Es findet sich im Wikipediaartikel zu Merleau-Ponty folgender Satz:

"Wichtigste Erkenntnis, die er von Husserl übernimmt und konsequent weiterführt, ist die Unmöglichkeit der vollständigen Reduktion."

Genau um dieses Thema geht es in dem Aufsatz, dessen Titel entsprechend lautet "Die Unvollständigkeit der Reduktion". Der Aufsatz erläutert, was Merleau-Ponty unter der Rede von der Unvollständigkeit der Reduktion überhaupt versteht. Dies also ist die Referenz. Die Relevanz ergibt sich aus der Bedeutung/Wichtigkeit des Konzepts der Reduktion für die Phänomenologie Merleau-Pontys. Im Wikipediasatz selbst ist die Rede von der "wichtigsten Erkenntnis", dies zudem innerhalb des Abschnitts "Grundgedanken".

Hinzuzufügen ist allerdings, dass Merleau-Ponty die Unmöglichkeit einer vollständigen Reduktion von Husserl nicht übernommen hat, sondern sie als Lehre, d.h. als Konsequenz ansieht, die aus der Theorie der Reduktion im Husserlschen Sinne zu ziehen sei. Husserls Theorie der Reduktion geht in ihrem Grundzug sicher aus von dem zu realisierenden Ziel der Vollständigkeit der Reduktion. Die Unvollständigkeit der Reduktion, d.h. die Unmöglichkeit der vollständigen Reduktion würde aus der Sicht Husserls also entweder das Scheitern des Konzepts der Reduktion besagen oder zumindest, dass das Ziel der Durchführung der Reduktion faktisch nie erreicht werden kann. Merleau-Ponty hingegen betrachtet die Unvollständigkeit der Reduktion nicht als Defizit oder Scheitern, sondern als Wesensmerkmal der Reduktion, dies vor dem Hintergrund der Endlichkeit des Menschen und im Widerspruch zu Husserls Idealismus des absoluten Bewussteins.

Christian Rother (nicht signierter Beitrag von Chris09j (Diskussion | Beiträge) 19:17, 21. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wer konkret ist gemeint?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Über diesen Denkzweig ergeben sich dann auch Verbindungen zur Feministischen Philosophie" Ich würde gerne wissen, welche AutorInnen der feministischen Philosophie sich auf M.m. beziehen. Ich denke dies täte auch dem Artikel gut. (nicht signierter Beitrag von Justyjusty123 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 25. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

schaust du hier. und noch viel mehr. gruß, ca$e 23:46, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke! --Justyjusty123 01:18, 26. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Deutsche Besatzung Frankreichs[Quelltext bearbeiten]

Was hat er denn von 1940 bis 1945 gemacht? Hier haben wir eine auffällige Biographieluecke. 2A00:10:2008:4B01:4514:E371:68A2:93DE 05:37, 16. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Google es. https://plato.stanford.edu/entries/merleau-ponty/#LifeWork . ---- Leif Czerny 12:47, 16. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]