Diskussion:Max Dauthendey

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 146.52.168.48 in Abschnitt Herkunft und Jugend
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Leistungen und Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Habe neulich auf einem Klappentext gelesen, Dauthendey sei einer der meistgelesenen Autoren des Jahrzehnts vor 1914 gewesen. Oder hieß es sogar: der meistgelesene? Wie auch immer, darüber, ob das stimmt oder ob Dauthendey eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewirkt hat, verrät der Artikel leider nichts. Aber spätestens hier sei angemerkt, dass der Artikel sonst sehr, sehr gut ist! (nicht signierter Beitrag von 193.158.227.62 (Diskussion) 14:50, 3. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Was die Werke und die Veröffentlichungen angeht, so kann ich das folgende Büchlein vorschlagen: Max Dauthendey: Fremde bunte Welt. Rottenburg/N.: Verl. Deutsche Volksbücher, 1944. (= Wiesbadener Volksbücher Nr. 297). Die Einleitung zu diesem Werk schrieb der langjährige Freund der Familie, Karl Willy Straub. Dies geht allerdings aus dem Büchlein selbst nicht hervor, sondern erst aus einem Brief, den Straub im August 1944 an Prof. Lileinfein schrieb: "Das im Rahmen der 'Wiesb. Volksbücher' erschienene Dauthendey-Bändchen, zu dem ich die Einführung geschrieben habe, ist ein spätes Geschenk an die Witwe des Dichters, dem ich während der Würzburger Jahre (1911-1914) freundschaftlich verbunden war. (= GSA 134/148,7 Blatt 56). Da mir die Quelle: Heiner Reitberger: „Mit Dauthendey war kein Staat zu machen“ in „Frankenland“ 1984, 166, welcher der Bewertung zugrunde liegt, nicht vorliegt, möchte ich dies besser dem Ersteller dieser Seite überlassen. Hermann (nicht signierter Beitrag von 82.83.148.184 (Diskussion) 15:34, 5. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wieso wurde er denn in Niederländisch-Ostindien interniert? Die Niederlande waren doch neutral und am Krieg unbeteiligt. Ich bezweifle irgendwie, daß sie alle Angehörige von kriegführenden Staaten internierten. 217.228.101.113 22:52, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dem schließ ich mich an,weiß jemand mehr darüber?sslider (Diskussion) 10:24, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


Frage nach Grabstelle[Quelltext bearbeiten]

An Würzburg-Kundige: Ich meine, das Grab von Max Dauthendey im Lusam-Gärtlein gesehen zu haben; weil das aber viele, viele Jahre her ist, kann ich mich natürlich auch irren. Anders herumgefragt: Kann mir hier jemand aus eigener Anschaung eine kurze Antwort geben? --Bremond 18:38, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wie im Artikel erwähnt ist Max Dauthendey im Würzburger Hauptfriedhof beigesetzt worden. Leicht zu finden: vom Haupteingang gesehen gleich eine der ersten rechts abgehenden Seitenwege. Scheurebe2000 16:48, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Antwort, werde bei Gelegenheit dort mal vorbeischauen. Speziellen Dank für die Wegbeschreibung, die dies erleichtert!! (Auf einem Hauptfriedhof herumzuirren, kann tagefüllend sein.) --Bremond 19:43, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: In der Tat steht im Lusamgärtlein seit 1930 eine Gedenktafel für M.D. Scheurebe2000 07:42, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank für die Aufklärung! Dann habe ich also *die* im Sinn. Grüße! --Bremond 12:23, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Lingam[Quelltext bearbeiten]

Dieser Titel der Novellensammlung von 1909 sollte verlinkt und vielleicht auch kurz erläutert werden. Ein "Lingam" ist eine Statue in Form eines Phallus. Dieses Motiv ist in Asien in unterschiedlichen Kulturen zu finden und hat je nach Region eine unterschiedlich ausgeprägte religiöse Bedeutung. Die Aufzählung der Werke nennt auch Zusammenstellungen, die keine neuen Werke sind, sondern einfach nur die alten Novellen enthalten. Ob das in der wikipedia immer so gehandhabt wird, weiß ich nicht. Das Werk von Max Dauthendey ist jedenfalls schmaler, als man nach dem Lesen dieser Liste denken könnte. RappRapp (Diskussion) 17:01, 3. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Charakterisierung seines Werks[Quelltext bearbeiten]

Diese ist ziemlich kurz gehalten und wenig aussagekräftig. Seine Lyrik ist jedenfalls nicht so pastellhaft und träumerisch, wie man nach Lesen dieses Artikels glauben könnte, sie ist eher derb. Die Lücke in der Charakterisierung sollte bei Gelegenheit geschlossen werden. RappRapp (Diskussion) 17:19, 3. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Herkunft und Jugend[Quelltext bearbeiten]

Es wird das Wort "Stiefschwestern" benutzt. Um solche zu haben, hätte entweder die Mutter oder der Vater eine weitere Ehe eingehen müssen, bei der der neue Partner Töchter aus einer früheren Beziehung mitbringt. Eine solche Möglichkeit verneint der Text inhaltlich. Offenbar sind die Töchter aus der 1. Ehe des Vaters gemeint. Diese sind dann jedoch seine Halbschwestern. --146.52.168.48 21:36, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten