Diskussion:Max Hansen

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Mögliche Ergänzungen anhand der Autobiographie[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den neuen Dokumentarfilm nicht gesehen, wohl aber seine Autobiographie "Det måste vara underbart" gelesen. (Der Titel ist nach den Anfanszeilen SEINES Liedes "Es muss was Wunderbares sein".... Weissen Rössl, 1930, Hansen, Camilla Spira) Hier schreibt er, er habe den Anfang des 1. Weltkrieges beim Auftritt in Warszawa erlebt. (Zufälligerweise befindet sich auch seine Mutter, die Kabarettsängerin Eva Haller hier vor weiteren Engagements in Moskau... wo sich ihre Spuren verlieren...) Max als dänischer Staatsbürger wird von den Russen über St. Petersburg - Finnland - Stockholm nach Dänemark ausgewiesen. Er arbeitet an kleineren Kabaretts und Revuetheater in Skandinavien. Der Direktor des Wintergartens "findet" ihn in Kristiania (dem heutigen Oslo) und bietet ihm ein Engagement an. (Doch soll er zuerst in Leipzig sich wieder an die deutsche Sprache und Publikum gewöhnen) ..... 1935 "Das kleine Cafe", das Erfolgsstück in Wien spielt er anschliessend in Kopenhagen (Dirigent:Ernst Hauke.... mir an besten als Dirigent von vielen Richard Tauber Platten mit dem Orch des Gr. Schauspielhaus, Berlin. Hauke kommt ebenfalls nach Schweden und arbeitet als Dirigent, u.a. im Rundfunk) 1936 verbringt Max H in Schweden, auch Film "Skeppsbrutne Max"(Der Schiffsbrüchige Max) (Östterichische Version Rendesvous im Paradis mit u.a Annemarie Sörense(weiss jemand etwas von ihr?) wurde so viel ich weiss nie aufgeführt.) 1941.. MH ist in Dänemark... dreht neben Theater und Schallplattentätigkeit zwei erfolgreiche Film.. Tror du jeg er født i gaar (Glaubst du ich wär gestern geboren?) und Wienerbarnet (Das Wienerkind.... ein Ferienkind aus der Nachkriegszeit(1919) gewinnt im dänischen Club in Wien eine Reise nach Dänemark.. sucht seine "Eltern" auf, findet dort alles anders als er gehofft hat, vor.... kann aber mit dem im Rundfunk "illegal" vorgesungenen Liedes des "Ferienvaters", durch dessen Erfolg die Situation retten. Ein komisches Thema zu jener Zeit.... wollte man damit ev. das Unterschied zwischen deutschland und Österreich markieren? Denn der Film könnte sonst auch als ein prodeutscher Propagandafilm im besetzten Dänemark interpretiert werden... nichts bringt die Gedanken an eine Besatzung, Unfreiheit... obwohl kein Jahreszahl dem Film vorgestellt wird) 1941.. man hat wohl Angst. Max hat geheiratet, ein Kind und ein Angebot nach Schweden zu kommen.. Die Stockholmer Oper will als Sommeroperette "Die schöne Helena" mit Max bringen. Eine Ausreisegehmigung kann aber der Frau und Kind nicht gewährt werden.... Und zu dieser Zeit taucht eben Gustaf Gründgens nach der Vorstellung auf. Ob Max Lust hätte in Berlin wieder zu spielen? Das schon, aber man will mich auch in Stockholm. Wenige Tage liegt irdendwie die Ausreisegehmigung vor, Max präsentiert sich in Berlin und verspricht nach Berlin zu kommen sobald die Helena in Stockholm abgelaufen sei... was ja bekanntlich nie passiert... neue Filme u.a. locken... 1944 soll er ja sogar in New York bei winem Wienerabend dort mitgewirkt haben.......(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.90.239.171 (DiskussionBeiträge) 1:40, 4. Feb. 2008 (CET)) Hofres 17:47, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Andere Quellen geben zum Teil der 12. November als Sterbedatum an.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Spectacles (DiskussionBeiträge) 3:51, 7. Feb. 2008 (CET)) Hofres 17:47, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Im schon genannten Dorkumentarfilm War'n Sie schon mal in mich verliebt? nennt seine ältere Tocher Eva Maria Reinhardt den Sonntag, den 12.11.61 als Sterbedatum, und dass sie bei der Rückkehr von der Kirche von seinem Tod erfuhr. Da der 13.11.61 ein Montag ist, dürfte diese Angabe wohl stimmen. Und auch in der als Quelle verwiesenen Biographie des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Hamburg auf www.lexm.uni-hamburg.de ist der 12.11.61 angegeben. -- Zopp 11:24, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch einige Unstimmigkeiten zwischen dem Artikel und der Biographie für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg:

Wikipedia: Nach dem Krieg geht er 1919 nach Wien, wo er sich (...) gesanglich ausbilden lässt.

Biographie: In Oslos Teater Modern wurde er 1920 von dem deutschen Agenten Paul Spadoni für den Wintergarten, Berlins führendes Varieté, verpflichtet. Ein Gastspiel im Wiener Ronacher wurde 1923 zum Wendepunkt seiner Karriere.

Da ich keine weiteren Quellen herangezogen habe, lasse ich das so stehen.

--Uwca 10:46, 3. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Max Hansen wirklich ein Pseudonym ?

Dagegen spricht, dass es der bürgerliche Name sowohl seiner Mutter als auch seiner Kinder ist.

Mutter = bürgerlich Hansen, Künstlername Haller

Sohn = genau umgekehrt

Wurde aus irgendeinem Grund vielleicht der Künstlername der Mutter in die Geburtsurkunde geschrieben?

--Uwca 14:39, 3. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Tat wurde der Name „Max Hansen“ bislang ohne ersichtlichen Grund als Pseudonym interpretiert. Der Geburtsurkunde (Standesamt Mannheim Nr. 3782/1897, online) ist zu entnehmen, dass „Max Josef Hansen“ von Geburt an der bürgerliche Name war. – Matthäus Edinger (Diskussion) 23:50, 17. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Robes, Modes, für die Fenster Stores...[Quelltext bearbeiten]

Unter Youtube ist das Lied mit obigem Titel mit Max Hansen (1926) datiert. Stimmt das? Wenn Hansen das als erster gesungen hat, gehört es unter seine bekanntesten Lieder eingereiht - nicht zuletzt wegen der genialen Zeile: "Goethe, Schiller, Lessing, Ludendorff ais Messing Hurra Hurra! Hurra!...--Robert Schediwy (Diskussion) 18:58, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]