Diskussion:Max Josef Milde

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Grimmi59 rade in Abschnitt Aussage der Partisanin
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Aussage der Partisanin[Quelltext bearbeiten]

Weser Kurier v. 02.12.2007, S. 11: "Entlastende Aussage? Dazu verweist Barbara Koop unter anderem auf die Aussagen einer früheren "Partisanin", die der damals 22-jährige Max M. am 29. Juni in einem Gutshof bewachen musste. Neun Menschen wurden an dem Tag auf dem Gutshof ermordet. "Die Zeugin sagte aus, dass Max Josef M. weinte und ihr gegenüber äußerte, der Hauptmann begehe ein Verbrechen an der Zivilbevölkerung."Schließlich habe er der jungen Frau einen Zettel mit seiner vollständigen Heimatadresse zugesteckt. Sie sollte, so die Anwältin, der jungen Frau als Anlaufadresse dienen, wenn der Krieg vorbei sei. Als die Briten einige Tage später in das zerstörte Dorf kamen, überreichte die Frau den Zettel an die Soldaten."Dieser Zettel mit der Adresse befindet sich in den Akten", betont Barbara Koop. So seien die Ermittler überhaupt auf Max Josef M. gekommen und sie stellt die Frage: Wer verteilt seine Anschrift und massakriert anschließend Zivilisten? Zudem habe keiner der Zeugen Max Josef M. konkret als Täter beschuldigt. Die Anwältin rechnet denn auch fest mit einem Freispruch in dem Berufungsverfahren. Ein Sprecher des Arbeitskreises zeigte sich gestern angesichts des "Zettels" überrascht. "Davon hören wir zum ersten Mal." Zugleich räumte der Mann ein, dass der Gruppe das Urteil des Militärgerichts bislang nicht zugänglich sei. Man werde der Sache nachgehen. Möglicherweise zu spät. Max Josef M.’s Ruf ist, zu recht oder zu unrecht, ruiniert."


Siehe auch Antifa-Seite [1] --Olaf g 08:52, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ich habe im Netz diesen Artikel gefunden - vielleicht sollte man das auch noch in den Artikel einarbeiten. http://www.sueddeutsche.de/politik/207/315100/text/ Gruß --Grimmi 00:05, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten