Diskussion:Max Otto Bruker/Archiv/001

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Vitalstoffreiche Vollwertkost

Im Artikel steht: "Er war ein Vertreter der Vollwerternährung". Der Link verweist im wesentlichen auf das von der DGE propagierte Vollwertkonzept, zu der Bruker in Opposition stand (Das wird sogar auf dieser Seite erwähnt). Viel treffender ist der Begriff "vitalstoffreiche Vollwerternährung". Quellen die ich hierfür angeben kann sind: Ilse Gutjahr: "Die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. M. O. Bruker" und ein Interview mit Dr. M. O. Bruker in Ilse Gutjahr: "Das große Dr. M. O. Bruker - Ernährungsbuch". Deshalb werde ich den Link ändern! --128.176.93.107 17:21, 1. Dez. 2008 (CET)

Der jetzige Inhalt des Wikilinks nennt zwar das DGE-Konzept referiert jedoch hauptsächlich den Ansatz, dem in Wesentlichen auch Bruker folgte. Viele Grüße, --Trinitrix 15:14, 8. Nov. 2010 (CET)

In den meisten Bücher von Dr. M. O. Bruker wird der Begriff Vollwertkost bzw. vitalstoffreiche Vollwertkost erwähnt bzw. niedergeschrieben. Selbst oben wird das Buch 'Die vitalstoffreiche Vollwertkost ...' aufgeführt. Wir sollten uns also mehr aus den Begriffen der Bücher oder Aussagen von Dr. Bruker bzw. von Ilse Gutjahr (als Co-Autorin vieler weiterer Bücher, die sie mit Dr. Bruker verfasste) halten! --ReinSprung 10:37, 8. Nov. 2010 (CET)

Ich habe den zutreffenden Befriff im Vollwerternährungsartikel nachgetragen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:14, 8. Nov. 2010 (CET)
Nochmal hierher kopiert:
Ich hab die "vitalstoffreiche Vollwertkost" reverted, weil es sich dabei nicht um einen etablierten Fachbegriff sondern um eine selbsterfundene Eigenbezeichnung handelt. Entweder mit "sogenannte vitalstoff ..." oder besser ohne den Begriff. Vitalstoff wird in Vitalstoff als Mikronährstoffe übersetzt. Das wäre wohl die bessere, d.h. neutralere Umschreibung.--Elektrofisch 16:49, 8. Nov. 2010 (CET)
Der Mann hatte nun offenbar einigen populären Zuspruch. Mr. Mustard hat Deine Änderung eben revertiert und meine mit einem Beleg unterfüttert. Das Konstrukt war ja nun schließlich Brukers wichtigstes Arbeitsergebnis. Da darf mensch es schon nennen. Ich meine aber, wir müssen noch Anführungszeichen hinzu tun. Sonst hättest Du REcht, und es bestünde eine Verwechselungsmöglichkeit und die Neutralität waere nicht ausreichend gegeben. Können wir uns so einigen? Viele Grüße, --Trinitrix 17:07, 8. Nov. 2010 (CET)
Jo, hatte er. Aber es ist eine stark ideologisierte Ernährungslehre die sicher an zahlreichen Stellen mit den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Ernährungslehre kollidiert. Insofern sind seine Begriffe schon distanziert wiederzugeben. Übrigens ist diese Ideologisierung eigentlich am Wort "vitalstoffreiche Vollwertkost" selbst schon erkennbar, das ist entweder Werbesprache oder ein Rückgriff in die Mottenkiste der Biologie des 19. Jh. Im Grunde wäre, sofern man das nicht übersetzt, auch noch das neutrale Umweltschutz durch den ideologischern Begriff "Lebensschutz" zu ersetzten, der trifft es besser besonders im engen Kontext der damaligen braunen Grünen.--Elektrofisch 17:16, 8. Nov. 2010 (CET)
Es ist eine Bezeichnung, die Bruker selbst geprägt hatte und dies kann mit Sekundärliteratur belegt werden [1]. Ob die Bezeichnung einem gefällt oder nicht, ist hier nicht relevant. --Mr. Mustard 17:23, 8. Nov. 2010 (CET) PS: Viel interessanter als die Bezeichnung, die er seiner Lehre gegeben hatte, sind doch vielmehr die Inhalte dieser Lehre. Hier ist z.B. ein spannender Aspekt nachzulesen.

Begriffe und Systematik

Seit wann sind Butter etc. keine Milchprodukte mehr??? --Xocolatl 21:39, 3. Okt 2005 (CEST) Das werde ich dann sprachlich noch präzisieren. Das Problem sind eigendlich die tierischen Proteine, die in der Milch und folglich auch in Joghurt oder Quark sind, nicht aber im Rahm (der enthält nur Fett) und der daraus hergestellten Butter oder Sahne. Stoll 09:45, 5. Okt 2005 (CEST)

Im Abschnitt Ärztliche Tätigkeit werden seine Praxistätigkeit und seine Theorien vermischt. Das sollte klar getrennt werden. Der Abschnitt Leben sollte besser in Leben und Beruf unterteilt werden. Warum erfolgt hier eine Weiterleitung von der Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V., die doch inzwischen unabhängig von ihm existiert?? --Fmrauch 00:46, 19. Jul. 2008 (CEST)

Jubelartikel

Ziemlicher Jubelartikel, müsste etwas geschliffen werden. --Hob 19:17, 2. Mär 2006 (CET)

ja hob. der artikel ist schon seit langem pov-artig. Redecke 21:32, 2. Mär 2006 (CET)
Habe etwas zur Rechtslastigkeit ergänzt. --khs 16:12, 12. Jun 2006 (CEST)
Wenn hier etwas ergänzt wird, sollte das auch belegt werden (einschließlich der Bewertungen, die vorgenommen werden). -- Weiße Rose 16:21, 12. Jun 2006 (CEST)
Bewertungen: Die FSU darf laut Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt vom 11. Mai 1995 als rechtsextremistisch bezeichnet werden.
Quelle:Informationsdienst gegen Rechtsextremismus --khs 18:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Dort ist nur der Satz zu finden: "1969 kandidierte er auf den FSU-Listen für den deutschen Bundestag." Alles andere ist weiterhin unbelegt! -- Weiße Rose 19:01, 12. Jun 2006 (CEST)
Weitere Quelle: Rudolf Kleinschmidt, 02-2001 --khs 19:11, 12. Jun 2006 (CEST)
Q:Auszug aus Jutta Ditfurth:Entspannt in die Barbarei, Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus, Konkret Literatur Verlag, Hamburg, 2. Auflage 1997. Herr Bruker hat nach Auflage des Buches gegen Frau Ditfurth geklagt und verloren. --khs 19:23, 12. Jun 2006 (CEST)
Wenn Bruker den Prozeß verloren hat, ist das keine Rechtfertigung, das einfach 1:1 zu übernehmen (das heißt auch nicht, daß das alles richtig ist, sondern nur, daß Jutta Ditfurth das behaupten durfte. Das muß deshalb schon als Position von Jutta Ditfurth daregestellt werden. -- Weiße Rose 19:31, 12. Jun 2006 (CEST)
Das darf nach dem Urteil jetzt JEDER behaupten, Jutta Ditfurth und viele andere auch.... und sie tuen es! Es ist nun nicht mehr die Position von Frau Dithfurth sondern FAKT! --khs 19:37, 12. Jun 2006 (CEST)
Stimmt. Ich habe den Artikel gerade zum ersten Mal gelesen und finde ihn auch deutlich zu undistanziert. Das liest sich eher wie eine Veröffentlichung des Max-Bruker-Freundeskreises als wie ein Enzyklopädieartikel. Maikel 15:56, 23. Okt. 2006 (CEST)

hallo khs und weisse rose ! zu khs: versuche doch bitte an das urteil selbst zu kommen, denke dass frau dithfurt kontaktiert werden kann und eine kopie zur verfügung stellt. sie soll ja auch angeblich beweise zur sa-mitgliedschaft von bruker haben. und an alle: bitte konsense hier auf der diskussionsseite erarbeiten, natürlich mit originalzitate/beweisen für bestimmte aussagen. auch wenn es mühselig ist und lange dauert. wg viel arbeit kann ich mich nicht beteiligen (erst in etwa 1 woche), obwohl ich seit >20 jahren brukers aktivitäten verfolge. generell: bitte nicht wieder mit den peinlichen titeln anfangen, dies lässt den verdacht aufkommen dass die titel-erwähnung einen zweck haben soll. auch persönliche bewertungen werde ich in zukunft reverten, da sie in einer enzyklopädie nichts zu suchen haben. aussagen zu seinen ernährungsempfehlungen sind mit etabliertem wissen und deren quellen abzugleichen. was damit nicht vereinbar ist, muss als persönliche ansicht von bruker gekennzeichnet werden. Redecke 23:19, 12. Jun 2006 (CEST)


hallo zusammen! ich war vor kurzem 5 Wochen Patient in der Klinik auf der Lahnhöhe. Dort befindet sich auch das angeschlossene und hier besprochene Dr. Max Otto Bruker-Haus. Der ernährungswissenschaftliche Standpunkt Brukers wurde dort selbstverständlich auch gelehrt. Man mag davon halten was man möchte. Ich persönlich halte ihn für gröstenteils richtig. Was mir allerdings zu keinem Zeitpunkt aufgefallen ist, dass dort eine rechtsradikale Gesinnung vermittelt würde oder dort ein rechtsradikaler Geist lebt. Ich kann dies als jemand behaupten, der jede Art von chauvinistischem, nationalistischem oder gar faschistischem Gedankengut sofort bemerken und entgegentreten würde. Diese Diskussion ist für mich nach meiner persönlichen Erfahrung vor Ort nicht nachvollziebar. Der ganze antroposophische Ansatz steht doch "Barbarei", Faschismus und Menschenfeindlichkeit diametral gegenüber. Woher kommen diese Behauptungen? 10:21, 05. Jun 2007 (CEST)


Für meine Ohren sind es Behauptungen der Behauptungen wegen. Ihr solltet Euch lieber um das kümmern, was Bruker gelehrt hat und nicht um das, was vielleicht, vielleicht auch nicht vor 70 Jahren seine politische Gesinnung war. Was ich über Bruker herausgefunden habe ist, dass er ein Menschenfreund war. Sein Kampf gegen die Verblendung der Bürger durch die Nahrungs- und Zuckerindustrie sollte hier im Vordergrund stehen. Wir dürfen hoffen, dass es Nachfolger gibt, die diesen Unternehmen auf die Finger schauen und uns vor den Folgen schützen. Bei aller Liebe zur Wahrheit ist es eine Schande, dass hier über einen Menschen mit solchen Verdiensten an uns, die wir seine Lehrbücher aufsaugen und ins Leben umsetzen sollten, solche denunzierenden Äußerungen zu lesen. 15:20, 17. Apr 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 62.157.214.73 (Diskussion | Beiträge) )


Stefan (Wuppertal):

Ich habe Brukers Buch auch gelesen und seine Ernährungsphilosophie monatelang befolgt -ohne irgendeine Veränderung!

Ich habe jetzt erfahren, dass Bruker Anthroposoph gewesen sein soll, das erklärt einiges! (nicht signierter Beitrag von 78.50.96.28 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 28. Apr. 2009 (CEST))

Vollwerternährung/Vollwertkost

Bruker ist keineswegs der Begründer der Vollwerternährung, auch nicht der Vollwertkost. Der Begriff Vollwertkost stammt von Kollath, auf dessen Konzept Bruker aufgebaut hat. Das Konzept der Vollwerternährung, das nicht mit dem Bruker identisch ist, stammt von Claus Leitzmann u.a. von der Uni Gießen. Näheres findet sich auch im Artikel Vollwerternährung. --Dinah 13:31, 30. Aug 2006 (CEST)

Das ist Quatsch, es gibt nur eine Vollwerternährung. Eine Ernährung ist entweder vollwertig oder nicht. Das ist eine Eigenschaft der Ernährung, kein Ernährungsplan. Eine Ernährung erhält den Menschen gesund, oder sie führt zu Krankheiten. Bruker hat z.B. keine Vorschriften gemacht, ob Fleisch zu einer vollwertigen Ernährung gehört oder nicht.
Leitzmann gehört übrigens einer von der GGB abgesplitterten Gruppe an, den UGB. --Petzi 00:19, 3. Sep 2006 (CEST)
Deine Äußerungen sind eindeutig falsch. Im Gegensatz zu Dir habe ich mich eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst und die Begriffsgeschichte dazu geschrieben. Das kannst du nachlesen. Auch was Leitzmann angeht, liegst Du völlig falsch, der gehörte keiner "Splittergruppe" an, sondern war bis zu seiner Emeritierung Professor der Uni Gießen. Die UGB wurde von einem seiner Kollegen an der Uni Gießen gegründet, was auch nicht gegen dessen Fachwissen als Ernährungswissenschaftler spricht --Dinah 13:20, 3. Sep 2006 (CEST)
1. Die UGB sind Abtrünnige der GGB, das ist Fakt.
2. Ich habe mich sehr wohl eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst, mir das Gegenteil zu unterstellen ist schlechter Diskussionsstil und spricht Bände über die Qualität Deiner Argumente.
3. Dass es einen Unterschied zwischen Vollwerternährung und Vollwertkost gebe, mag Deine Meinung sein, ist aber nicht haltbar. Die Begriffe sind synonym. Eine Unterscheidung einführen zu wollen ist vollkommen abwegig und führt nur zu Verwirrung.
Dass Du Dich nicht so gut auskennst, habe ich einfach daraus geschlossen, dass Du Vollwerternährung, Vollwertkost und vollwertige Ernährung nicht voneinander abgrenzen kannst. Diese Begriffe werden unterschiedlich definiert und sind keine Synonyme, obwohl sie umgangssprachlich so verwendet werden und häufig auch in den Medien. Ich habe die Begriffsgeschichte recherchiert, die Unterschiede sind im Artikel zur Vollwerternährung nachzulesen und belegbar, von Ernährungswissenschaftlern werden diese Unterschiede auch gemacht. Die Fachliteratur spricht von Vollwertkost nach Bruker. Der Begriff Vollwertkost wurde 1942 von Kollath eingeführt, der Begriff Vollwerternährung ca. 1980 von Leitzmann u.a., aufbauend auf Kollaths Konzept. Von "Abtrünnigen" spricht man übrigens bei Religionen und Parteien --Dinah 12:46, 4. Sep 2006 (CEST)
man beachte diese beiden Edits:
[2] "Deine Edits lassen erkennen, dass Du von den Fakten keine Ahnung hast."
[3] "Ich habe mich sehr wohl eingehend mit Vollwerternährung/Vollwertkost befasst, mir das Gegenteil zu unterstellen ist schlechter Diskussionsstil und spricht Bände über die Qualität Deiner Argumente."
Petzi, was bedeutet das? Hast du in den zwei Tagen zwischen den 2. und dem 4. September hinzugelernt, dass solche Argumente unseriös sind (aber vergessen, das Argument von 2.9. zurückzunehmen), oder drehst du deine Moral einfach immer so, dass der jeweils andere unrecht hat? --Hob 16:32, 5. Sep 2006 (CEST)
Hallo Hob, der Unterschied ist, dass Deine Arbeit am Artikel nicht erkennen lässt, dass Du irgendwelche Kenntnisse über Bruker und Brukers Lehre besitzt. Du hast bisher inhaltlich überhaupt nichts beigetragen. Vielmehr hat man den Eindruck, Du willst hier in erster Linie Deine Meinung durchdrücken hinsichtlich dessen, was Du für politisch korrekt hältst. Ich denke aber, dass die sachliche Richtigkeit Vorrang haben sollte. Das Lemma heißt schließlich "Max-Otto Bruker", und nicht "Was Hob Gadling meint was man sagen darf über die Lehre Brukers" --Petzi 21:46, 5. Nov. 2006 (CET)
Deine Doppelmoral sticht weiterhin hervor, was du sagst, ist irrelevante Rhetorik. --Hob 10:36, 5. Jun. 2007 (CEST)
Da Dr. Bruker immer von Vollwertkost oder vitalstoffreiche Vollwertkost sprach und es auch so niederschrieb, habe ich den Betriff 'Vollwertkost' wieder verwendet. Die Diskussion Vollwerternährung oder Vollwertkost halte ich für unangebracht, solange wir das Ziel der Aufklärung von Dr. Bruker nicht aus den Augen verlieren! (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 19:51, 7. Nov. 2010 (CET))

"Lebensschutz"

Den Begriff "Lebensschutz" finde ich missverständlich. Soweit ich weiß, wird der Ausdruck "Schutz des Lebens" oder ähnlich im Allgemeinen von Abtreibungsgegnern verwendet, aber bei Bruker geht es ja offenbar um etwas anderes, nämlich den Schutz der menschlichen Gesundheit vor den angeblichen Gefahren durch "Verstrahlung" und "Vergiftung". Jetzt mal abgesehen davon, dass ich mir nicht besonders vergiftet vorkomme, müsste da differenziert werden bzw. müsste man auf die spezifische Verwendung des Begriffs durch Bruker hinweisen. Außerdem müsste m. E. klar werden, dass Bruker behauptet, die Umwelt sei (zunehmend?) vergiftet. So, wie es jetzt dasteht, wird davon ausgegangen, dass diese Ansicht allgemein anerkannt ist. --Bernardoni 17:30, 23. Aug. 2007 (CEST)

Neutralitätsdiskussion von der stillgelegten Wartungsseite

Der Artikel ist rein aus Sicht der Bruker-Anhänger geschrieben. Kritik an ihm oder seinen Thesen wird kaum erwähnt und dann gleich relativiert. Schon allein die Behauptung "Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt" ist völlig absurd. --88.76.210.150 17:27, 22. Aug. 2007 (CEST)

Da ist nichts absurdes dran. Wenn man die Entwicklung der Ernährung in Deutschland beobachtet, dann kann man das klar erkennen. Zum Beispiel das Vollkornbrot. Dieses war vor 30 Jahren kaum erhältlich. Bruker hat darauf aufmerksam gemacht, dass Vollkornbrot viel gesünder sei. In das Weltbild der damals etablierten Ernährungslehre passte das in keiner Weise herein. Inzwischen steht es in jeder Frauenzeitschrift, in jedem Apothekerblättchen zu lesen, jeder Ernährungsberater wird Dir das bestätigen, und auch industriefreundliche Organisationen haben das anerkannt. Das ist nur ein Beispiel.
Im übrigen steht es Dir frei, begründete Kritik in den Artikel einzufügen.--Petzi 19:18, 22. Aug. 2007 (CEST)
Ich finde es übrigens interessant, wie genau Du Dich mit den Möglichkeiten bei Wikipedia auskennst (Neutralitätsbaustein, Neutralitätsseite), trotzdem aber nicht angemeldet bist. Es wäre schön, wenn Du Dich an der Verbesserung des Artikel beteiligen würdest, insbesondere Fußnoten mit Quellen. Das steht bei mir auch ganz oben auf der To-Do Liste. Leider habe ich nur einen kleinen Teil des Artikels verfasst, und muss die Quellen erst heraussuchen. Da Dich das Thema interessiert, könntest Du einmal in Dein Bücherregal greifen, und die entsprechenden Stellen heraussuchen.--Petzi 19:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Also vor 30 Jahren gab es kein Vollkornbrot im Angebot? Oder zumindest weniger als heute? Schwachsinn. Wenn der übrige Text ähnlich falsch ist, dann gibt es da wirklich ein Problem. --PeterFrankfurt 22:58, 22. Aug. 2007 (CEST)
Richtig, vor 30 Jahren (beispielsweise) gab es bei den meisten Bäckern überhaupt kein Vollkornbrot. Deine Beleidigungen kannst Du für Dich behalten.--Petzi 23:31, 22. Aug. 2007 (CEST)
Nein, falsch. Jeder Bäcker und jeder Lebensmittelladen führte seit den 50er Jahren (und wahrscheinlich auch davor, Engpässe im Krieg zugestanden) in Deutschland natürlich auch Schwarzbrot, von ein paar wenigen regionalen Schwerpunkten auf anderen Varianten vielleicht mal abgesehen, aber zumindest in den Städten hatte man immer schon die volle Auswahl. Auf dem platten Lande konnte ein Bäcker vielleicht nicht die riesige Angebotsbreite herstellen, wie es im städtischen Bereich Usus war, aber das sind halt Beschränkungen, die rein wirtschaftlicher Natur waren und nichts mit irgendeiner Einstellung oder Ideologie oder Ignoranz zu tun gehabt haben. --PeterFrankfurt 00:54, 24. Aug. 2007 (CEST)
Also, ich bin gut 30 Jahre alt. Ich komme von einem Dorf mit 8000 Einwohnern, und meine Eltern haben schon immer versucht, sich mit Vollkornbrot zu ernähren. Als ich ein Kind war, hat von fünf Bäckern im Ort ein einziger Vollkornbrot verkauft. Ich habe eine Kindheitserinnerung, als wir mal im Urlaub waren, sind wir Bäckerei um Bäckerei abgefahren um (echtes) Vollkornbrot zu bekommen. Mittlerweile gibt es reine Volkornbäckereien, deren Brot man (zumindest in meinem Umkreis) in jedem Bio-Laden kaufen kann. Jeder der also sagt, dass das Angebot an Vollkornbrot vor 30 Jahren schon genauso ausgeprägt war, wie heute, und mich überzeugen will, der sollte etwas bessere Argumente bringen als: "Das war damals schon so, und die gegenteilige Meinung ist lächerlich." --128.176.93.102 16:38, 2. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel verdient in der Tat den Neutralitätswarnungshinweis. Dies verdeutlichen zwei Sätze: ..Bruker sah in Vergiftung und Verstrahlung des Lebensraums der Menschen eine Bedrohung für das Leben selbst.. Das ist, freundlich ausgedrückt ein blabla-Satz. Welcher Arzt oder (wie es im Artikel so schön heisst) normale Mensch würde das nicht genauso sehen? Weg mit solchen Allgemeinplätzen ohne Beleg. Auch: ...Brukers Aussagen zur Ernährung standen zur Zeit ihrer ersten Veröffentlichung in krassem Gegensatz zu anderen verbreiteten Lehrmeinungen. Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt, insbesondere was den Wert des vollen Korns und der Frischkost betrifft. Etliche Kontroversen bestehen jedoch weiterhin... Frage: anerkannt von wem ? Wer sagt das ? Es geht auch nicht um irgendwelche anderen Lehrmeinungen. Es geht ausschliesslich um die vorherrschende Lehrmeinung, also der Konsens der Mehrheit der Experten. Nur das ist massgeblich in einem enzyklopädischen Artikel. Redecke 02:50, 23. Aug. 2007 (CEST)
zu dem Vollkornbrot/Bruker: ob und in welcher Weise die Popularität und der kommerzielle Erfolg von Vollkornbrot durch Brukers Aktivitäten beeinflusst wurde müsste recherchiert werden. Eine zeitliche Korrelation kann auch rein zufällig sein. Ob ein Anstieg des Konsums von Vollkornbrot für die Konsumenten einen Vorteil hat oder nicht, ist wieder eine ganz andere Frage. Redecke 02:56, 23. Aug. 2007 (CEST)
Das mit der Verstrahlung und der toxischen Gesamtsituation wurde damals noch nicht so gesehen, deshalb haben ja einige Ärzte und Wissenschaftler darauf aufmerksam gemacht und Bewußtsein dafür geschaffen. Inzwischen sind diese Dinge Allgemeingut, und so mag es natürlich im Nachhinein so erscheinen, als sei das alles schon immer selbstverständlich gewesen. Aber das sollten wir hier nicht diskutieren, das ist die Seite für Neutralitätswarnungen.--Petzi 03:49, 23. Aug. 2007 (CEST)

Bitte nehmt doch die Diskussionsseite des Artikels zur inhaltlichen Klärung ;-) --Sunshinemind 18:45, 23. Aug. 2007 (CEST)

Verhältnis Bruker / Schnitzer

Melzers Vollwerternährung: Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch (ISBN 3515082786) berichtet auf S. 378, dass Bruker sein Buch - Unsere Nahrung - unser Schicksal - erstmals 1970 vom Schnitzer-Verlag verlegen ließ, und zwar unter dem Titel Schicksal aus der Küche. Es soll dann zur Trennung der Wege gekommen sein, als Schnitzer seine Bücher Schnitzer-Bücher und die Vollwertkost Schnitzer-Kost nannte, zudem unabgesprochen Textänderungen und -ergänzungen vornahm. Als Quelle wird ein Brief Brukers an Schnitzer vom 15.6.1977 genannt. Weiß jemand genaueres darüber? --TrueBlue 19:27, 9. Jul. 2008 (CEST)

Ja, da kann ich etwas zu beitragen - wenn der Streit um den Schnitzer-Artikel beendet ist, lieber TrueBlue ! --Fmrauch 00:47, 19. Jul. 2008 (CEST)

Unbelegte Behauptung"

Eine IP fügt die Behauptung ein: "Den Nachweis dafür, konnte Bruker nicht erbringen." Ob Bruker einen Nachweis erbringen konnte, wird im Text nicht behauptet. Es wird nur Brukers These referiert. Wenn nun behauptet wird, daß Bruker für seine These keinen Nachwei erbringen konnte, muß das belegt werden. Ansonsten ist das nur die irrelevante Meinung irgendeines Benutzers. -- 217.229.18.117 20:14, 3. Aug. 2008 (CEST)

Da führt eine IP einen Editwar, ohne in der Diskussion Stellung zu nehmen. Und ein Hausgeist sichtet den Artikel mit dem unbelegtem Satz, ohne auf die Diskussionsseite zu finden. -- 217.229.11.246 00:31, 4. Aug. 2008 (CEST)

Und ein 217.229.11.246 mault auf meiner Diskussionsseite rum, ohne einen richtigen Umgangston zu finden. So wirds natürlich nichts.-- Hausgeist Diskussion 00:45, 4. Aug. 2008 (CEST)

Herr Wer-auch-immer-hinter-der-IP steckt, da Sie offensichtlich ein Interesse an den positiven Gesamteindruck haben, den der Abschnitt KONTROVERSE, trotz Anwendung des Konjunktivs, vermittelt. Bitte ich Sie um einen einfachen Stellenhinweis auf Brukers Literatur, der dessen Kalorien-These belegt. Und das im Vorraus, subjektive "Erfahrungswerte" irgendeines Arztes sind kein Beleg für irgendetwas.

Zunächst müßte belegt werden, daß Bruker diese These überhaupt aufstellt. Der ganze Artikel leidet darunter, daß Quellenangaben nicht gemacht werden. In einem Einzelfall extra darauf hinzuweisen, daß er den "Nachweis nicht erbringen konnte" dient nicht der neutralen Darstellung. Man könnte das ebensogut, je nach Sichtweise, auch für andere Thesen Brukers sagen. Wollte Bruker den Nachweis erbringen oder wird ihm nur vorgeworfen, daß seine These falsch ist? Also nochmals: Auf welcher Quelle beruht der Satz "Den Nachweis dafür konnte Bruker nicht erbringen"? Steht irgenswo in der Literatur zu diesem Thema, daß Bruker den Nachweis für seine These nicht erbringen konnte? -- 217.229.11.246 07:57, 4. Aug. 2008 (CEST)

Quelle fehlt

"Inzwischen sind viele seiner Standpunkte allgemein anerkannt, insbesondere was den Wert des vollen Korns und der Frischkost betrifft." Auf welche Quelle beruft sich diese Passage? Bitte Quellennachweis unbedingt nachliefern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (siehe dazu Hilfe:Signatur) stammt von 85.182.79.156 07:19, 4. Aug. 2008)

Der ganze Artikel ist nicht mit Einzelnachweisen belegt. Dennoch meint TrueBlue, den Quellenbaustein mit Verweis auf die Literaturliste löschen zu müssen. Du mußt also erst einmal die gesamte angegebene Literatur durchlesen. Vielleicht steht das irgendwo. Wenn da sich niemand dran macht, Einzelbelege anzugeben, wird das nie etwas mit diesem Artikel. -- 87.152.241.36 15:51, 12. Aug. 2008 (CEST)
Du mußt also erst einmal die gesamte angegebene Literatur durchlesen. Das ist empfehlenswert, bei jedem Artikel. Wer mit Quellenbausteinen spielen will, sollte die angegebenen Quellen kennen. Biographische Details findet man z.B. im Melzer. Und das Buch steht bereits in der Literaturliste. --TrueBlue 16:59, 12. Aug. 2008 (CEST)
"Und das Buch steht bereits in der Literaturliste." ... um welches Buch handelt es sich? Da stehen doch mehrere. Schön Geheimniskrämerei betreiben, dann kann man POV und unbelegtes Zeug am besten einschmuggeln! Und neue Benutzer kann man dadurch auch am besten abwehren. Auf irgendeiner von Hunderten oder Tausenden Seiten muß es ja stehen. -- 87.152.241.36 17:08, 12. Aug. 2008 (CEST)
Kannst Du lesen? M - E - L - Z - E - R heißt der Autor. Es gibt nur ein Buch von ihm in der Literaturliste. Wenn Du des Lesens nicht fähig bist, dann lass halt Deinen Browser suchen. EOD. --TrueBlue 17:22, 12. Aug. 2008 (CEST)
Da steht aber "z.B. im Melzer" und das dann auch noch bezogen auf "biographische Details". Um biographische Details ging es aber in der obigen Anfrage gar nicht. Kannst Du schreiben? Damit andere richtig lesen und verstehen können, muß ein Text schon korrekt formuliert sein. -- 87.152.241.36 17:45, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe den Quellenbaustein entfernt, der sich auf den gesamten Artikel bezieht und damit defacto behauptete, dass der Artikel komplett unbelegt ist. Angesichts der Literaturliste ist das Setzen eines solchen Bausteins Vandalismus. --TrueBlue 17:53, 12. Aug. 2008 (CEST)
„1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.“
Der Verzicht auf Einzelnachweise führt dazu, daß der Rechercheaufwand zur Überprüfung beträchlich ist. Bei einem so umstrittenen Thema ist es nicht ausreichend, auf die Literaturliste zu verweisen. Der Quellenbaustein ist deshalb völlig korrekt. -- Hustzar 21:54, 12. Aug. 2008 (CEST)
Der Quellenbaustein ist nicht zum Vandalieren da. Wikipedia:Q#Artikel_ohne_Belege: Um Leser und Autoren darauf hinzuweisen, dass ein Artikel unbelegt ist, kann die Vorlage:Belege fehlen eingefügt werden. Besser noch ist es, selbst nach Belegen zu suchen und diese dann zu ergänzen. --TrueBlue 22:17, 12. Aug. 2008 (CEST)
Dann füg die Vorlage ein. -- Hustzar 23:36, 12. Aug. 2008 (CEST)
der Rechercheaufwand zur Überprüfung ist nicht zumutbar [4] => Du bist also sehr faul (zu faul für einen WP-Benutzer) oder willst einfach nur stören (vandalieren). --TrueBlue 23:44, 12. Aug. 2008 (CEST)

Literatur

Die Werke sollten in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden, wenn es nicht eine eindeutige und dann auch irgendwo näher zu begründende Reihenfolge nach Wichtigkeit gibt. Sollte es diese Reihenfolge nach Bedeutung geben, würde ich darum bitten, sie entsprechend umzustellen, sonst müsste bei Gelegenheit mal nach Bucherscheinungsdaten sortiert werden, und nach meiner Erfahrung mit Krank durch Stress rege ich an, die Erstveröffentlichungsdaten zu nutzen (nach [5] oder [6] oder aber die jüngste verfügbare Auflage anzugebn. Zu Krank durch Stress habe ich keine ISBN recherchieren können. --Rustikus 13:47, 10. Aug. 2008 (CEST)

EsoWatch-Link

In einer Diskussion, die ich mit einem Linksextremisten führen durfte, brachte er als zuverlässige Informationsquelle "esowatch" ins Spiel.

Bei der Suche im Netz ergab sich ein interessantes Bild:
Diese Seiten werden von Menschen verachtenden Hassern geleitet. Sie sollen, durch ihren Wikipedia-artigen Aufbau, Leser dazu verleiten, den Inhalt als "fundiert" zu betrachten. Im Grunde handelt es sich um unsachliche Hasspredigten und Verleumdungen.
Es wird versucht, alle möglichen und unmöglichen Leute in Bezug zum "Nazitum" zu setzen.
Der Link zu EsoWatch sollte also dringend entfernt werden, um diese "Spinner" nicht zu unterstützen.

Quellen:
http://www.online-artikel.de/article/esowatch-wegen-verleumdung-verurteilt-5852-1.html
http://www.websitewiki.de/Diskussion:Esowatch.com

-- 93.197.140.159 13:48, 19. Mär. 2009 (CET)

Unfug. Das sind keine Spinner, im Gegenteil. Allerdings sollen Wikis nicht verlinkt werden, deshalb war es richtig, den Link zu entfernen. --Hob 12:56, 20. Mär. 2009 (CET)


Jede/r der sich die Mühe macht und einen Vergleich zwischen Wikipedia-Artikeln und eso-quatsch anstellt, erkennt, dass der Hass auf den Seiten dieser *räusper* "keine-Spinner" nur so sprudelt.
Deine Meinung kenne ich nun. Glücklicherweise hat Jede/r hier (momentan noch) das Recht eine Eigene zu besitzen...hoffen wir, dass es noch viele Jahre so bleibt :o)
Danke auch, dass du mir die Richtigkeit des Entfernen dieses Linkes attestierst...
[...auch wenn "Verleumdung" als ausschlaggebenderer Grund und weit über einem "...sollen Wikis nicht verlinkt werden..." steht.]
In diesem Sinne
-- Har-si-ese 21:40, 21. Mär. 2009 (CET)

Was für ein Unfug. Alleine schon die Tatsache, dass hier aus der braunsten aller nur denkbaren Ecken argumentiert wird, spricht ja für sich. Wer wirklich etwas über die (bizarren, gefährlichen und zutiefst menschenverachtenden) Ideen Brukers erfahren will, sollte sich den Esowatch- (bzw. Psiram-) Artikel dringlichst(!) gönnen. Der vorliegende Wikipedia-Artikel lässt zwar an einigen Stellen zaghaft Kritik aufkeimen, tänzelt aber bedingt durch massive Eingriffe peinlich um den heißen Brei herum. (nicht signierter Beitrag von 77.11.127.222 (Diskussion) 15:17, 10. Sep. 2012 (CEST))

Dafür hätte ich jetzt gerne Beispiele mit soliden Quellenangaben. Oder muss man dafür einer Politsekte angehören.--Elektrofisch (Diskussion) 17:22, 10. Sep. 2012 (CEST)

Artikel ist definitiv nicht neutral

Wenn ein deutsches Gericht entschieden, hat, dass man sagen kann, dass der Mann SA-Mitglied war, dann war er es auch. So was kann man in Deutschland nicht auf Verdacht behaupten, ohne es belegen zu können. Dass Max Bruker "1939 zwangsrekrutiert" worden ist, erscheint unter diesem Lichte alles andere objektiv. Mag sein, dass er das selbst behauptet und so empfindet. Aber dann müsste im Artikel auch drinstehen, dass es sich einfach um eine Behauptung von ihm (oder seinem Autobiographen) handelt. Dass er da später nicht mehr stolz drauf war und es nicht mehr wahrhaben wollte, wäre ja verständlich. (nicht signierter Beitrag von 88.74.225.210 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 30. Jul 2009 (CEST))

Ich schlage vor, du läßt dir das Urteil schicken.--Elektrofisch 14:42, 30. Jul. 2009 (CEST)
Das ist irrelevant. Es sind nicht wir, die Beweisen müssen dass er es nicht war, bevor es raus kommt. Es bist du, der Beweisen muss, dass es so war, bevor es rein kommt. Du drehst die Schuldfrage um! Ich schlage vor, etwas Logik zu lernen. Und vielleicht die Grundregeln unserer Gesellschaft. ^^ — 88.77.184.75 14:06, 23. Jan. 2010 (CET)

Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand. (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 4. Aug. 2009 (CEST))


Ich finde die Diskussion darum ob Bruker SA Mitglied war ziemlich fruchtlos. Erstens wurde so gut wie jeder zwangrekrutiert und zweitens macht es hier nur Sinn, weil er eine Person mit öffentlichem Interesse ist. Bruker mag vielleicht einmal für die Nazis tätig gewesen sein, ein Nazi war er definitiv NICHT! Ich habe ich sleber nicht mehr kennengelernt, dafür aber seine engsten VErtrauten. Im GGB Haus Lahnstein herrscht zu 0% eine irgendwie geartete faschistische Gesinnung! Man könnte mit Bosheit höchstens eine Tendenz oder Art von Ökofaschismus feststellen, aber selbst dazu sind die Mitglieder zu tolerant und Menschenfreundlich. Die Tatsache das Bruker wie 98% aller anderen deutschen Männer in der Armee dienen mussten, verzerrt das Bild Bruker maßgeblich und sollte in diesem Artikel gar nicht auftauchen. Viel wichtiger sind seine Kämpfe mit der DGE, der Industrie(n). Von der Seite wurden gewaltig die Waffen gewetzt um ihn mundtot zu machen, denn er sagte die Wahrheit bezüglich des industriellen "Schweinefrasses" der nur die Kassen füllt. Hinzu kommt die mächtige Pharmalobby die erfolgreich genug war, ihn lächerlich zu machen. Ich habe selber 3 Jahre in Lahnstein verbracht und musste mir Stories darüber anhören, wie damals zur Zeit der Nazi-Vorwürfe Linke-Zombieidioten (die bei Nazivorürfen das Hirn ausschalten) die Veranstaltungen stürmten und Bruker als Hardcore Nazi beschimpften. Das war genauso gewollt! Nicht Zwecks politischer Aufklärung im Sinne des Antifaschismus, sondern um den Mann lächerlich und mundtot zu machen. Das hat leider nur zu gut funktioniert, denn hier taucht es auch wieder auf. Daher ist der Artikel nicht neutral! Er verzerrt das Bild zu sehr in Richtung einer angeblichen und unbedeutenden Nazi VErgagenheit die viel zu viele Deutsche zu der Zeit sicher hatten. Das heißt aber nicht das man deswegen jeden denunzieren darf! Vor allem die Grünen haben sich damit ein maßgebliches Eigentor geschossen, denn Bruker hat in seinem BEreich mehr für die "Umwelt" getan als alle Vorzeigegrünen zusammen. Bruker war in seinen Positionen eben radikal und eindeutig und das in einer Zeit, in der die Nahrungsmittelindustrie, die Atomlobby, die Pharamindustrie das gar nicht als üblen Scherz verstehen wollten. Da ging es um Profite, genauso wie heute. (nicht signierter Beitrag von 188.96.80.15 (Diskussion | Beiträge) 03:35, 8. Aug. 2009 (CEST))

Ich schlage vor, du läßt dir das Urteil schicken.--Elektrofisch 06:48, 8. Aug. 2009 (CEST)
Das ist irrelevant. Es sind nicht wir, die Beweisen müssen dass er es nicht war, bevor es raus kommt. Es bist du, der Beweisen muss, dass es so war, bevor es rein kommt. Du drehst die Schuldfrage um! Ich schlage vor, etwas Logik zu lernen. Und vielleicht die Grundregeln unserer Gesellschaft. ^^ — 88.77.184.75 14:06, 23. Jan. 2010 (CET)
Zur "Zwangsrekrutierung" gibt es weiterhin keine Quelle. Die Wortwahl suggeriert in einer Reihung freiwillig-eingezogen-zwangsrekrutiert, dass Bruker gegen seinen Kriegsdienst Widerstand geleistet habe. Dafür fehlt der Beleg - und ist in der Tat für ein SA-Mitglied wenig plausibel. Bis der Beleg kommt, nehme ich es heraus. Viele Grüße, --Trinitrix 15:29, 8. Nov. 2010 (CET)

Abschnitt „Kontroversen“

Hier wird gezielte Disinformation der Zuckerindustrie, via Ditfurth, als Fakt hingestellt. Beweise, warum ein offensichtlich linkssozial engagierter Mensch (siehe Mitgliedschaft in der FSU/HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI) Verbindungen zu den Nazis haben soll, sind bis heute nicht vorgelegt worden.
Im Gegenteil: Die Vorwürfe kamen passenderweise genau dann hoch, als Bruker von der Zuckerindustrie belästigt wurde, weil er eindeutige Lügen in deren Werbung offenlegte. (Z.B. „Zucker ist gesund! Esst viel Zucker!“, vergleichbar mit dem geradezu gesundheitsschädlichen „Dextro Energen“ heute.)

Der Abschnitt benötigt also eine eindeutige Überarbeitung in Richtung Neutralität. Es kann nicht heissen „das ist so …“, sondern immer nur „Ditfurth behauptet (darin), dass …“. Am besten mit „Beweise hierfür wurden jedoch nie vorgelegt.“.
Selbst Bruker selber erwähnt, dass das ein für jeden selber überprüfbares Komplott ist, bei dem Beweise bis heute fehlen. Sollte also jemand diese haben, gleich für was, dann wäre das entscheident für diesen Artikel.

Und bedenkt immer: Zitate und Quellen sind .keine' Beweise. Sie sind, im Gegensatz zu direkten Behauptungen auf Wikipedia, nur indirekte Behauptungen. Consensus gentium (also Argumentum ad Populum) ist kein gültiges Argument für die Korrektheit dieser Behauptungen.

88.77.184.75 14:03, 23. Jan. 2010 (CET)

Der Absatz formuliert "Dithfurt behauptete ..." und zudem "Bruker klagte gegen diese Aussagen und unterlag vor Gericht". Danach dürfte Dein Baustein unbegründet sein. --TrueBlue 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)

Was ist eine Behauptung? Natürlich ist nicht nachweisbar, dass irgendwelche Zusammenhänge zwischen Ditfurths Buch und der Zuckerindustrie bestehen! Wahr das schon eine Behauptung? Ich behaupte auch nicht, dass das Buch von Ditfurth von der Zuckerindustrie finanziert wurde! Ist diese Nicht-Behauptung eine Behauptung? Und aus welchen Grund schreibe ich diesen Satz, den ich mir hätte auch sparen können, wenn ich nicht den Beweis antreten kann, dass meine Behauptung in irgend einer Weise richtig oder falsch ist? Mit meinem Satz will ich nur demonstrieren, was man alles so schreiben kann. Und ich muss letztendlich nicht beweisen, ob das stimmt oder nicht stimmt; sondern Frau Ditfurth und die Zuckerindustrie müssen nun widerlegen, dass sie nicht zusammen arbeiten bzw. gearbeitet haben! Ich bin mit meiner verneinden Behauptung aus dem Schneider - ich habe es ja nur mal in den Raum gestellt. So ähnlich kann ich mir vorstellen, muss es in der Gerichtsverhandlung abgelaufen sein. Der Beschuldigte muss seine Unschuld beweisen. Der oder Die, die die Behauptung oder Verleumdnung aufgestellt hat - auch noch buchfähig -, darf weiterhin behaupten ohne Nachweis! Ist das Rechtssprechung?

Die Biografie sollte Stationen des Biografen enthalten, die belegt sind, nicht die Behauptungen und mündlichen nicht nachgewiesenen Aussagen. Mir liegt sehr viel daran, dass Personen sich an der Biografie des Biografen beteiligen, die ihn kannten oder sich mit seiner Litartur und Arztleben befassen, natürlich auch Aussagen aus seiner Freizeitbeschäftigung und Hobby, sofern sie für die Allgemeinheit von Interesse sind. Wenn man so in der Öffentlichkeit stand wie Dr. Bruker, wird er auch dagegen nichts einzuwenden haben bzw. zu haben. Sollten wir uns nicht darauf verständen? --ReinSprung 11:59, 8. Nov. 2010 (CET)
Liebe/r ReinSprung, leider entspricht Dein oben skizzierter Ansatz nicht den Regeln der deutschen Wikipedia. Prinzipiell müssen alle Aussagen belegbar sein und auch belegt werden. Als gültiger Beleg werden nur bestimmte nachprüfbare Quellen akzeptiert. Das ist oft eine harsche Einschränkung. Dieser Artikel krankt nun eben bereits jetzt nicht daran, übermäßig deteilliert mit Belegen ausgestattet zu sein. Da sollten wir nicht zusätzlich dazu beitragen, Anekdoten (das nicht Herausgegebene) hinzuzufügen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:39, 8. Nov. 2010 (CET)

Schutz des Lebens & erster Satz

Ich - nach fehlbarer Selbsteinschaetzung unideologischer Vollkornbrotesser seit ueber 30 Jahrne ;-) - habe den Artikel gerade zum ersten Mal gelesen. Gestossen war ich darauf, weil im Ballaststoff-Artikel "Dr. med M. O. Bruker: Unsere Nahrung, Unser Schicksal, Emu Verlag" gegen WP:NK als Quelle angegeben war. Von Herrn B. hatte ich voher noch nie etwas bewusst gehoert; der Titel des Buchs sprach aber erst einmal nicht fuer eine primaer wissenschaftliche, sondern eine primaer weltanschauliche Quelle. Dass die Person kontrovers ist, ergab sich nun eindeutig aus den oeffentlichen Diskussionen, von denen ich auf diesen Seiten hier erfahren habe.

Nun sollte gerade bei kontroversen Themen und kontroversen Personen ganz besonders darauf geachtet werden, dass der Artikel sich nur nicht-kontroverse Aussagen zu eigen macht.

Und ich muss sagen, gleich der erste Satz "Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Arzt, Politiker und Sachbuchautor, der sich für den Schutz des Lebens, eine gesunde Lebensweise, und insbesondere eine gesunde Ernährung einsetzte." ist nicht enzyklopaedischer Stil und potenziell kontrovers. Ich moechte es erlaeutern, auch wenn es etwas subtil ist. Jeder Arzt ist verpflichtet, sich fuer den Schutz des Lebens einzusetzen (Hippokrates und so). Das hatte vor eiger Zeit schon mal jemensch kritisiert (Eintrag 8 oben). Dies besonders in einem Artikel bei einem Arzt hervorzuheben, impliziert entweder eine Kritik an den anderen Aerzten, oder das Vorhandensein einer besonderen Ansatzes von "Schutz des Lebens", der nicht allgemein geteilt wird. So etwas kann sich WP aber nicht zu eigen machen. Gemeint ist aber ganz etwas anderes als eine besondere Art von Lebensschutz etwa im Sinne von "Abtreibungsgegnerschaft" wie es missverstanden werden koennte.

Formulierungsvorschlag: "Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Arzt, Politiker und Sachbuchautor. Bruker engagierte sich fruehzeitig gegen die Umweltverschmutzung. Er war ein fuehrender Verfechter der Vollwerternährung, fuer die er eine eigenen Ansatz erarbeitete."

Das ist jetzt eine Formulierung, die weiterhin ausklammern kann, ob nun Vollwertkost besonders gesund ist oder nicht, die aber alle wichtige Information in unstrittiger Weise enthaelt.

Viele Gruesse, jan --Trinitrix 16:24, 7. Feb. 2010 (CET)

Guter Vorschlag. Ich würde den Sachbuchautor dem Politiker voranstellen - und die Vollwerternährung der Umweltverschmutzung (und durchgehend Umlaute verwenden:-) ). -- Schotterebene 17:36, 7. Feb. 2010 (CET)
Danke. Hab 'ne US-Tastatur, da kommen die Umlaute erst, wenn es sich lohnt ;-0 Ich habe den Sachbuchautor nun nach vorn gestellt. Viele Gruesse, jan --Trinitrix 21:52, 7. Feb. 2010 (CET)

Nach welcher Reihenfolge sollte eigentlich ein privater oder beruflicher Werdegang in einer Biografie vorgenommen werden? Nach dem was jemand, viel bis wenig oder wenig bis viel gemacht oder geleistet hat? Da es hier um eine Person geht, die sich hauptberuflich als Arzt und dann als Vertreter der vitalstoffreichen Vollwertkost (so im Buch 'Unsere Nahrung - unser Schicksal', 43 Auflage, Seite 5) und dann als Aufklärer von Zivilisations-Krankheiten verstanden hat, schlage ich eine Reihenfolge vor, wie sie auch in der gesetzlich vorgeschriebenen Auflistung eines Nahrungsmittels vorkommt! Also, die Bestandteile nach der Höhe bzw. Menge der Zutaten. Sein politisches Engagement galt zwar wohl dem Schutz des Lebens bzw. Umweltschutz, aber ihn deshalb gleich als Politiker zu titulieren, würde ja jegliche politische Arbeit der Profi-Politiker nicht gerecht werden, die vielmehr politische Zeit verbrachten als Dr. Max Otto Bruker! Dann müsste man hier eher von einem Freizeit-Politiker sprechen! (Siehe auch meine Anmerkungen unter 'Politiker') Ich werde als aus Politiker wieder ein 'politisch engagiert' machen! (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 18:41, 7. Nov. 2010 (CET)) --ReinSprung 10:46, 8. Nov. 2010 (CET)

Ich hab die "vitalstoffreiche Vollwertkost" reverted, weil es sich dabei nicht um einen etablierten Fachbegriff sondern um eine selbsterfundene Eigenbezeichnung handelt. Entweder mit "sogenannte vitalstoff ..." oder besser ohne den Begriff. Vitalstoff wird in Vitalstoff als Mikronährstoffe übersetzt. Das wäre wohl die bessere, d.h. neutralere Umschreibung.--Elektrofisch 16:49, 8. Nov. 2010 (CET)

Politiker

Ich kann mich nicht entsinnen, dass der Mann irgendwann ein politisches Amt innehatte, zumindest keines von Bedeutung. Wer ist also auf die Idee gekommen, ihn Politiker zu nennen? Man könnte allenfalls sagen, er war als Arzt politisch engagiert. Falls keine Einwände erhoben werden, werde ich den Artikel entsprechend ändern. -- Petzi 23:42, 25. Mär. 2010 (CET)

Er kandidierte für die FSU zum Bundestag, ich glaube das war 1969. Ausserdem war er stellvertretender Vorsitzender einer kleinen rechtsgerichteten Partei namens "5%-Block" 87.122.87.174 13:14, 26. Mär. 2010 (CET)
Zumindest laut dem WP-Artikel ist ein Politiker eine Person, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. Dies trifft auf Bruker wohl nicht zu. --Mr. Mustard 17:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Was qualifiziert einen denn zum Politiker, wenn nicht eine führende Position in einer Partei? Das istein politisches Amt. Viele Grüße, --Trinitrix 17:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich kann mich von Trinitrix nicht anschließen! Ist jeder der zu Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen geht ein Berufs- oder Profiwähler? Ob mit oder ohne einer Berufswähler-Partei? Wann darf sich ein politisch Engagierter Politiker nennen? Wenn er sich in die Wählerliste einer Partei einträgt - und nicht einmal gewählt wird? Ist jeder der engagiert Politisch-Denkenden gleich ein Politiker? Sind alle Partei-Angehörigen, die 'ehrenamtlich'in Gremien sitzen oder an Vereinssitzungen teilnehmen, Politiker oder bekleiden damit ein politisches Amt? Ist jeder der sich für den Tierschutz einsetzt und Mitglied einer Tierschutz-Vereins ist, Tierschützer?

Bruker wurde ohne selbst anwesend zu sein als 'zweiter Stellvertreter' benannt. Er war also kein stellvertretender Vorsitzender einer kleinen (rechtsgerichteten) Partei Names '5%-Block'. Im Übrigen: Ist das so wichtig? Hat dies etwas in einer Biografie zu suchen, deren Inhalt sich doch mehr seiner beruflichen Tätigkeit widmen soll, die immerhin über 60 Jahre seines Lebens in Anspruch nahm? Ich werde den Begriff 'Politiker' wieder ersetzten mit 'politisch engagiert'. (nicht signierter Beitrag von ReinSprung (Diskussion | Beiträge) 18:11, 7. Nov. 2010 (CET)) --ReinSprung 11:15, 8. Nov. 2010 (CET)

Liebe/r ReinSprung, nö, nicht jede/R die bei Kommunalwahlen kandidiert ist auch ein Politiker, aber der Kandidatenstatus ist ja auch kein Amt. "Zweiter Stellvertreter" schon. Hat er sich denn gegen das ihm angetragene Amt gewehrt, etwa die Wahl/Ernennung abgelehnt? Viele Grüße, --Trinitrix 14:55, 8. Nov. 2010 (CET)
Hier wird die Gesamtbiographie dargestellt und Treffen mit der NPD in seiner Klinik zeigen, das er da durchaus keine so große Distanz gab. Ich würde vorschlagen du wülst dich durch den Dithfurth Text und das entsprechende Gerichtsurteil. Sowie die entsprechende Broschüre der Grünen die sich mit dem Thema auseinandrgesetzt hat.--Elektrofisch 20:31, 7. Nov. 2010 (CET)
Hallo Elektrofisch - ich unterstelle mal, das Du aus dem Buch von Jutta Ditfurth Deine Aussagen hast, ohne Dich selbst auf den Weg zu machen und die Behauptungen von Jutta Ditfurth zu belegen! Du wirst mir wohl antworten, dass musst Du nicht. Richtig! Dann bitte ich Dich, auch den Inhalt von Ditfurth nicht wiederzugeben, sondern nur auf das Buch von Ditfurth hinzuweisen. So kann sich jeder selbst mit ihrem Buch beschäftigen und entscheiden, ob die darin aufgestellten Aussagen mit Belegen hinterlegt sind oder Behauptungen sind. Ich stütze mich auf die Aussagen im Buch von Siegfried Pater 'Dr. med. Max Otto Bruker - Der Gesundheitsarzt' Ausgabe 2001, RETAP Verlag, ISBN 3-931988-07-04. Desweitern habe ich direkten Kontakt zu Frau Ilse Gutjahr, die langjährige Mitarbeiterin von Dr. Bruker und habe sogar die Möglichkeit in den Akten zu stöbern, die Dr. Bruker hinterlassen hat!

In wievielen Vereinen oder Strömungen bist Du drinnen? Kennst Du alle Biografien Deiner Mitmenschen in Deinem Umfeld? Was verstehtst Du unter Gesamtbiografie? Die kann nur der Biograf aufstellen und der ist tot! Also sprechen wir eher von einer Biografie mit Stationen des Biografen! Was liegt Dir also besonders an den Behauptungen von Jutta Ditfurth? Übrigens schreibt sich Frau Ditfurth ohne dem h nach dem t.--ReinSprung 11:15, 8. Nov. 2010 (CET)

Um genau zu sein kenne ich die Vorwürfe von Dithfurt aus dem Urteil das gegen Bruker erging. Dieses liegt mir vor. Ebenfalls kenne ich die Broschüre der Grünen RLP "Rechte Grüne", in der sind die entsprechenden Vorgänge durch Kopienen der Flugis, Plakate etc. dokumentiert. Dithfurt hat (auch an dieser Stelle ihres Buches) nicht viel machen müssen, sondern im Grunde nur schon lange Bekanntes zusammengestellt. Bruker war so dumm dagegen zu klagen, in der Klage konnte er nur einen Punkt als unzutreffend belegen und selbst da hat er noch einen drüber bekommen. Kein Grund mich anzumachen oder den Artikel in einen Fanartikel zu verwandeln, wo die solide Faktenlage was anderes ergibt. Bei Personen der Zeitgeschichte und seinen es spinnerte Müsliärzte, gehört natürlich auch ihr zeitgeschichtliches Wirken in den Artikel. Wer sich auch nur oberflächlich mit der deutschen Lebensreformbewegung und Kulturkritik beschäftigt hat, wird Bruker und seine NPD-Affinität da gar nicht für so besonders halten. Allerdings ist das geschäftliche Überleben seiner Gründungen (und deren Interesse der Tilgung unliebsamer Passagen) durchaus interessant.--Elektrofisch 12:43, 8. Nov. 2010 (CET)
Insbesondere die Löschung von «Er wurde auch von 1972 bis 1982 als „Wissenschaftlicher Beirat“ im Impressum der rechtsextremen Zeitschrift Neue Anthropologie geführt. 1981 gehörte er zu den Erstunterzeichnern der Initiative „Ausländerstopp jetzt“ der NPD-Nebenorganisation Bürgerinitiative Ausländerstopp gepaart mit einer relativ neuen Anlegung des Accounts Benutzer:ReinSprung lassen mich sehr sehr skeptisch werden...--♥ KarlV 14:48, 8. Nov. 2010 (CET)

Nicht jede konstruktive Veränderung bedeutet, dass wieder böse Nazis umherschwirren...-- Engima Security 14:55, 8. Nov. 2010 (CET)

Die Streichnung ist aber eine inhaltliche schlechte Idee. Und sie als "konstruktiv" zu rechtfertigen erst recht. Viele Grüße, --Trinitrix 16:31, 8. Nov. 2010 (CET)

"Von 1972 bis 1982 wurde er als „Wissenschaftlicher Beirat“ der rechtsextremen Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung im Impressum ihres Organs, der Zeitschrift Neue Anthropologie, geführt." Dort heißt es: "Die Gesellschaft hat einen Wissenschaftlichen Beirat, in der Vertreter des Rechtsextremismus wie Rolf Kosiek, Hans Georg Amsel, Hans-W. Hammerbacher, Alain de Benoist und Günther Schwab sitzen. Andere Mitglieder des Beirates im Zeitraum 1972 bis 1981 waren oder sind unter anderem Karl Thums, Wolfgang Gröbner, Max Otto Bruker und Friedrich Ritter." Bestand also aus mehreren Personen! --House1630 13:37, 31. Aug. 2011 (CEST)

Ja und? Es geht um Bruker - nicht um den Beirat als solchen.--♥ KarlV 13:40, 31. Aug. 2011 (CEST)

GRÜNEN Mitglied

Der Abschnitt „Er gehörte in der Frühphase der Partei Die Grünen an und versuchte eine Strategie der Annäherung an die NPD, was nach heftigen parteiinternen Auseinandersetzungen zu seinem Ausscheiden aus der Grünen Partei führte. Deutlich nach diesen Auseinandersetzungen verwertete die ehemalige Grüne Politikerin und Journalistin Jutta Ditfurth die Kritik an Bruker in einem Buch. Ditfurth behauptete darin neben den NPD-Verbindungen auch, dass Bruker Mitglied der SA gewesen sei.[QuelleJutta Ditfurth: Braunes Müsli - Der »Ernährungspapst« Dr. med. Max Otto Bruker In: Feuer in die Herzen: Plädoyer für eine ökologische Linke Opposition; S.350ff. Econ Taschenbuch Verlag, 1994. ISBN 3612261576] [QuelleJutta Ditfurth: 3. Neues vom "Ernährungspapst" oder Brukers Frischkorn macht vergeßlich - Dr. med. Max Otto Bruker, seine braunen Freunde und seine Gläubigen. In: Entspannt in die Barbarei - Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus; S.35ff. Konkret Literatur Verlag Hamburg, 2. Auflage 1997. ISBN 3894581484] Bruker klagte gegen diese Aussagen und unterlag vor Gericht“ enthält sachlich unrichtige Aussagen.

Ich kann beim besten Willen nichts über Brukers angebliche GRÜNEN-Mitgliedschaft finden (Die Wählergemeinschaft Grüne Liste Rheinlamd-Pfalz war jedenfalls nicht eine Teilorganisation der GRÜNEN). „Der Arzt Max Otto Bruker kann laut Urteil vom Oberlandesgericht Frankfurt am Main als „Ex-SA-Mann" bezeichnet werden “ so übrigens Jörg Melzer auf Seite 410. Viele Grüße--♥ KarlV 17:39, 8. Nov. 2010 (CET)

Daher habe ich den Abschnitt gelöscht. Wer das wieder rein haben möchte, sollte einen Beleg für die Mitgliedschaft und den Ausschluß aus der Partei der GRÜNEN vorlegen. Danke im Voraus und viele Grüße--♥ KarlV 18:03, 8. Nov. 2010 (CET)

Gegensatz zu Lehrmeinungen

"Seine Aussagen zur Ernährung stehen im Gegensatz zu etablierten Lehrmeinungen innerhalb von Medizin und Ernährungswissenschaften." Bruker ist primär gegen Industriezucker, gegen Weißmehl, gegen raffinierte Öle, gegen hohen Fleischkonsum, für viel frisches Obst und Gemüse... Wo steckt da der Widerspruch? Wo hört man denn heutzutage nicht, dass Zucker oder täglicher Fleischkonsum ungesund seien und Vollkorn, native Öle, Obst und Gemüse gesund? Wenn schon diese Eckpfeiler keinen Gegensatz darstellen, kann man diesen Satz doch kaum ohne nähere Erläuterung stehen lassen? -- Calynka 01:07, 20. Nov. 2010 (CET)

Der Abschnitt "Bewertung seiner Lehre durch die moderne Medizin" kommt in der jetzigne Form ebenfalls sehr unausgewogen vor.
"Brukers Lehre entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage." Die von Bruker im Artikel angeführten Lehren beziehen sich auf die allgemeinen Weisheiten zur Vollwertkost und seinen speziellen Beitrag zum "Verträglichkeitsproblem". Es wäre genauer zu belegen, in welchen Umgang dies "jeglicher" wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Falls hingegen nicht referierte "LEhren" oder Aussagen gemeint sind, müssten wir damit iregdnwie anders umgehen.
"Einige seiner Behauptungen sind falsch und irreführend. Zahlreiche Aussagen und Empfehlungen sind aus der Sicht der modernen Medizin nicht vertretbar und insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder sogar gefährlich. (REF Biesalski) Als gefährlich wird zum Beispiel Brukers Behauptung gewertet, dass wer sich vollwertig ernähre, sich keinerlei Sorgen um eine Erkrankung an AIDS machen bräuchte.(REF) Melzer)" HIer würde ich es überzeugender finden, auf die allgemeinen Qualifizierungen zu verzichten und sich auf einzeln belegte Beispiele zu konzentrieren. Viele Grüße, --Trinitrix 21:10, 20. Nov. 2010 (CET)

Schöner als "allgemeinen Weisheiten zur Vollwertkost" kann man unwissenschaftlich wohl nicht umschreiben.--Elektrofisch 20:34, 29. Aug. 2011 (CEST)

POV-Löschungen

Heute erfolgten in diesem Artikel zwei politisch motivierte Löschungen:

  1. Löschung der belegten Information von Politikwissenschaftlern, welche den Zusammenhang zwischen Wählerinitiative Grüne Liste Rheinland-Pfalz und »NPD-Grüne Liste« darstellten, sowie
  2. Löschung der belegten Information, dass Bruker 1981 zu den Erstunterzeichnern der Initiative „Ausländerstopp jetzt“ der NPD-Nebenorganisation Bürgerinitiative Ausländerstopp gehörte.

Ich bitte den Benutzer eindringlich davon Abstand zu nehmen, das erneut zu versuchen, da ansonsten VM-Meldung erfolgt.--♥ KarlV 17:49, 29. Aug. 2011 (CEST)

Nachtrag: Vielleicht liegt auch ein Interessenskonflikt vor.--♥ KarlV 09:31, 30. Aug. 2011 (CEST)

So ein Quatsch - ich stütze mich auf unabhängige Quellen. Die bisherige Zitierung ist einseitig und politisch motiviert. Bruker war in erster Linie Arzt und kein Politiker. Ich habe ihn mehrmals bei Vorträgen persönlich erlebt und kenne keine öffentlichen politischen Meinungsäußerungen von ihm! Außerdem sollte es klar sein, dass ein "Beirat" aus mehreren Personen besteht. Vor längerer Zeit wurde meine Ergänzung "... übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes ..." kritisiert, weil es keine Quelle gäbe - leider habe ich keine Quelle gefunden und es hat sich auch sonst niemand darum gekümmert. Scheint also ein heißes Eisen zu sein? --House1630 11:35, 31. Aug. 2011 (CEST)

Persönliches erleben ist eine schlechte Quelle, ich hab z.B. das Urteil das gegen ihn spricht. Aber bitte: ein paar Förmchen.--Elektrofisch 12:01, 31. Aug. 2011 (CEST)
(nach BK) So so, anstatt der "Eigenaussagen" von Bruker, vermittelt über ein Interview im Vlothoer Tageblatt am 4. Dezember 1982, solltest Du lieber die Seiten 369 und 370 des wissenschaftlichen Buches von Jörg Melzer lesen. Der geht sogar auf den Vlothoer Tageblatt vom 4.12.1982 ein. Demnach ergibt sich da ein völlig anderes Bild. Ein weiters Indiz dafür, dass Du derjenige bist, der hier einseitig und politisch motiviert editiert.--♥ KarlV 12:07, 31. Aug. 2011 (CEST)

Kann das Urteil bitte mal als Quelle zitiert werden? Von wann ist es und wie lautet es? --House1630 12:17, 31. Aug. 2011 (CEST)

Stichwort jüdischer Arzt - na, dann ist Dir der Melzer ja nicht unbekannt.--♥ KarlV 12:24, 31. Aug. 2011 (CEST)
Kann gegen Kostenbeitrag angefordert werden: Oberlandesgericht Frankfurt, Az. 16U135/94,2/3O185/94--Elektrofisch 12:25, 31. Aug. 2011 (CEST)
Übrigens House1630, der nächste Revert führt zur VM-Meldung.--♥ KarlV 12:27, 31. Aug. 2011 (CEST)
+1--Elektrofisch 12:28, 31. Aug. 2011 (CEST)

Bevor ich mir Deine alten Einträge genauer ansehe House1630. Welche weiteren Falschinformationen hast Du noch im Artikel untergebracht? Jetzt wäre die Stunde der Beichte....--♥ KarlV 12:39, 31. Aug. 2011 (CEST)

7 von 9 Einzelnachweisen stammen von Melzer. Bei aller Achtung vor einer wissenschaftlichen Arbeit ist das doch sehr einseitig. Führt Herr Melzer hier persönlich die Feder? --House1630 12:43, 31. Aug. 2011 (CEST)

@Karl wo du dabei bist der ist auch spannend. Entnazifizieren scheint sein Hobby zu sein. Nett auch der Hinweis auf sein eigenes Archiv. Hobbyforscher auf einer Mission.--Elektrofisch 12:48, 31. Aug. 2011 (CEST)
(nach BK) Ach - einseitig? Einseitig und WP-schädlich ist die Unterbringung von Falschinformationen in Artikeln (was Du ja zugegeben hast), politisch motiviert und einseitig sind Löschungen, welche aufzeigen, dass Bruker im rechtsextremen Umfeld sozialisiert (und engagiert) war. Du solltest schnellstens sagen, ob Du noch mehr solcher Falschmeldungen plaziert hast. Wenn es nur die eine ist, drücke ich ein Auge zu. Ansonsten wäre das was für ein offizielles Sperrverfahren.--♥ KarlV 12:50, 31. Aug. 2011 (CEST)
+1--Elektrofisch 12:55, 31. Aug. 2011 (CEST)

Genauso ist es: Hobbyforscher - allerdings immer auf der Suche nach Quellen. Beiträge von anderen sind erwünscht. --House1630 12:52, 31. Aug. 2011 (CEST)

Unbelegte Informationen in Artikeln einzubringen und dann warten, dass jemand anderes das macht, erfüllt auch noch WP:BNS und WP:WWNI.--♥ KarlV 13:23, 31. Aug. 2011 (CEST)
Glatte Unterstellung! Die Quelle war damals im Internet verfügbar - danach leider nicht mehr. Interessant wäre gewesen, wo sich die Praxis in Bremen befand. --House1630 13:26, 31. Aug. 2011 (CEST)
@ Karl er mag ihn doch so sehr: Liebesdienst1, Liebesdienst2 Kolateralschaden, Wikipedia als Newsticker, Buch das demnächst erscheinen wird.--Elektrofisch 13:41, 31. Aug. 2011 (CEST)
Ja, ja - die Anderen können hinterher aufräumen...--♥ KarlV 13:48, 31. Aug. 2011 (CEST)
Und sich mit Unsinns-LAs herumschlagen.--Elektrofisch 15:44, 31. Aug. 2011 (CEST)

Praxis eines jüdischen Arztes

Es handelt sich um eine Information, deren Quelle ich leider nicht mehr nachvollziehen kann. Das Buch von Melzer steht mir nicht zur Verfügung. Eine Quelle im Internet habe ich nicht gefunden. Es ist leider bisher nicht gemäß WP-Konventionen belegbar. Aber ich weiß auch nicht, was daran nun wieder politisch motiviert sein soll - außer dass es sicher damals unter Hitler üblich war - also eher geschichtlich interessant. --House1630 13:24, 31. Aug. 2011 (CEST)

Du hast also als IP damals die Literatur Melzer eingeführt ohne sie zur Verfügung zu haben? Kopfschüttelnd --♥ KarlV 16:36, 31. Aug. 2011 (CEST)
Und da wir schon dabei sind, kann es sein, dass der hier eine Sockenpuppe von Dir ist??? Zumindest macht er die gleichen Löschungen wie Du.--♥ KarlV 17:36, 31. Aug. 2011 (CEST)

IP ?? Muss wohl 'n(e) Exfreund(in) von mir gewesen sein ... lautlach! - da war ich noch nicht hier aktiv. Die IP war im November 2005 - lang ist es her - 84.132.191.109 --House1630 14:07, 1. Sep. 2011 (CEST)

Also die IP wars schon Du (2005 s.o.), die Sockenpuppe von 2010 Deine Freundin? Oha!--♥ KarlV 14:19, 1. Sep. 2011 (CEST)

Hört einfach auf mit diesen Unterstellungen und Verdächtigungen. So macht WP keinen Spaß mehr. Buchauszüge von Melzer stehen übrigens im Internet. Und Sockenpuppen haben verschiedene Farben - braune, rote, schwarze, grüne ... die Mischung von grün und rot ist braun! Probier's einfach mit der Farbe selber aus im Tuschkasten! --House1630 10:53, 5. Okt. 2011 (CEST)

Überarbeitung des Artikels

Bei der Überarbeitung des Artikels sind mir folgende Punkte aufgefallen:

  1. Im November 2005 hat ein Benutzer:Ist nicht wichtig zahlreiche, sehr detaillierte Informationen aus dem familiären Umfeld zu Bruker in den Artikel eingefügt, die ich nicht verifizieren konnte. Entweder jemand aus der Familie, oder jemand, der ihm Nahesteht. Die Informationen sollen aber belegbar sein. Ich habe sie nicht gelöscht, weil ich vermute, dass sie ihren Ursprung eventuell in veröffentlichten Eigenangaben Brukers haben. Das sollte aber schon geklärt werden. Ansonsten plädiere ich für Löschung.
  2. Die Angaben in den Kapiteln 3, 3.1 bis 3.3 sind ohne Quellenangaben. Einige Aussagen dort, sollten überprüft werden. Bewispielsweise gleich der erste Satz, Bruker stand in der Tradition der Zivilisationskritik der Naturheilkunde, erscheint mir WP:TF zu sein. Wer oder was hat denn die Tradition der Zivilisationskritik der Naturheilkunde begründet? Wer zählt denn dazu? In welcher wissenschaftlichen Arbeit kann man das denn nachlesen? Ich habe daher das Quellpapperl dort angehängt.--♥ KarlV 12:20, 1. Sep. 2011 (CEST)
Guck mal da: Zivilisationskritik der Naturheilkunde--Elektrofisch 12:24, 1. Sep. 2011 (CEST)
S. 44: Der geistige Inhalt der deutschen Naturheil-Bewegung aber sei ein Erbe aus den Vorzeiten der französischen Revolution: der Erlösergedanke des J.J. Rousseau. - Macht Sinn - Bruker kommt aber nicht vor, oder?--♥ KarlV 12:32, 1. Sep. 2011 (CEST)
Zum Beispiel. Naturheilkunde ohne Zivilisationskritik geht nicht, das gehört zusammen. Naturheilkunde ist wenn man nachdenkt und genauer hinguckt immer ideologisch überdeterminiert durch Zivilisationskritik. Insofern ist auch die Umdeutung von Mikronährstoffe in Vitalstoffe oder Begriffe wie Vollwert zu begreifen. Der Rest der politischen Gesinnung von MOB passt da auch gut rein. MOB hab ich da vergeblich gesucht, aber das was ich quergelesen habe ist einfach ein sehr guter Beleg um den Zusammenhang von Naturheilkunde und Zivilisationskritik, z.T. sehr lesenswert auch die Auseinandersetzung um den Tod von Theodor Hahn (der trotz schrengster Lebensweise elend an Krebs gestorben ist) oder Rikli (der nach der Aufgabe der strengen Ernährung gesundetete). Es ist eine hochideoligische Sache woe es eben nicht um Tipps, Tricks und einzelne wirksame Therapien geht.--Elektrofisch 12:54, 1. Sep. 2011 (CEST)
Dass die Naturheilkunde mit Zivilisationskritik zusammengehört ist klar. Die Formulierung stand in der Tradition der Zivilisationskritik der Naturheilkunde ist mißvertändlich, so als ob das eine Strömung, eine von mehreren Traditionen der Naturheilkunde wäre. Deswegen hatte ich da mal nachgefragt.--♥ KarlV 13:44, 1. Sep. 2011 (CEST)
Geht es so? Wobei die Begriffsweiterleitung von "Zivilisationskritik" auf "Gesellschaftskritik" schon ein kleines Verbrechen ist, Zivilisationskritik, namentlich die Deutsche ist schon was anderes.--Elektrofisch 14:42, 1. Sep. 2011 (CEST)
Ist zumindest etwas besser ;-)--♥ KarlV 14:45, 1. Sep. 2011 (CEST)
+ 1 Wort und eine ref.--Elektrofisch 14:52, 1. Sep. 2011 (CEST)

Dieser Edit ist komisch. Völlig Quellenlos Eine Reihe von Patienten klagten nach Verabreichung der Vollwertkost in seiner Klinik über Magen- und Darmprobleme. Hast Du zufällig ein Beleg dazu?--♥ KarlV 15:00, 1. Sep. 2011 (CEST)

Ich habe mal nachgefragt.--♥ KarlV 15:19, 1. Sep. 2011 (CEST)
Dort war ich falsch, also nochmals hier.--♥ KarlV 15:56, 1. Sep. 2011 (CEST)

Eben Ezer

Man müsste die Kliniken genauer ansehen. link Eben Ezer--Elektrofisch 15:43, 1. Sep. 2011 (CEST)

Melzer beschreibt die radikale Umstellung der Anstaltsernährung durch MOB, der daraus pro Vollwertkost Publikationen anfertigte. Das ist zumindest ethisch grenzwertig, da es sich im Grunde um Medizinexperimente an z.T. einwilligungsunfähigen Patienten gehandelt haben dürfte und nicht um Selbstversuche und/oder freiwillige Studienteilnehmer.--Elektrofisch 16:12, 1. Sep. 2011 (CEST)
"In der Anstalt Eben-Ezer war ich von 1947 - 1974 leitender Arzt. Dort trug ich die Verantwortung für 1.500 Geistesschwache und Epileptiker. Später wurde noch eine Station für normale Kranke eingerichtet, die ca. 50 Betten umfaßte. Ich konnte dort kontinuierlich und im Krankenblatt exakt belegt mehr als 25 Jahre lang beobachten, daß alle Fabrikzuckerarten, Säfte und gekochtes Obst bei gleichzeitiger Verabreichung einer vitalstoffreichen Vollwertkost zu Unverträglichkeiten führen können. Diese Beobachtungen bestätigten sich 1975 - 1990 an weiteren von mir geleiteten Kliniken."S. 125f. Entscheident ist hier "Geistesschwache", auch Epileptiker waren zu dieser Zeit oft entmündigt. Nürnberger Kodex Abs. 1 schlägt hier zu.--Elektrofisch 16:18, 1. Sep. 2011 (CEST)

"Die Anerkennung als rechtsfähige evangelische Stiftung privaten Rechts erfolgte im Jahr 1979" - der Link auf die Stiftung ist also insofern falsch, als es diese also in den Jahren 1947-1974 noch nicht gab. --House1630 20:52, 7. Okt. 2011 (CEST)

Jodeldiplom?

"... „Ärztlich geprüfter Gesundheitsberater (GGB)“ ..." Was ist der Status dieser Bezeichnung? Klingt wichtig ist aber nicht mehr als ein privat vergebener Titel ohne Wert.--Elektrofisch 18:19, 1. Sep. 2011 (CEST)

Yep --♥ KarlV 11:41, 2. Sep. 2011 (CEST)

Jodeln wollt ihr auch? --House1630 10:54, 5. Okt. 2011 (CEST)

Jo, besser

Selbst wird er sich kaum und schon gar nicht wissenschaftlich widerlegt haben. So geht es.--Elektrofisch (Diskussion) 23:54, 5. Jun. 2013 (CEST)

Einer wie er schafft auch das, aber du Du hast schon recht, Gruß, --Ghilt (Diskussion) 09:33, 6. Jun. 2013 (CEST)

Engagement gegen Atomkraftwerke

Das sollte schon näher beleuchtet werden. Die Ausführungen zu Tschernobyl ab der 1980er Jahre sind da etwas wenig! --House1630 (Diskussion) 20:22, 10. Aug. 2013 (CEST)

Grammatik, Interpunktionsregeln und Sinn

Im zweiten Kapitel muss vor "in dessen Zug" ein Komma stehen. - Der Bindestrich zwischen 1920er und Jahren muss entfernt werden. Bei den 1960er Jahren wurde es korrekt gemacht. Bei den 1980er und bei den 1990er Jahren ist es schon wieder falsch. Dann wird es auch bei den 1960er Jahren doch noch falsch. Bei den 1970er Jahren ist es dagegen wieder richtig. - Wurde in Kiew nicht ins Ukrainische gedolmetscht? - Im Kapitel 3.1 muss es "seien" statt "sei" heißen. - Im Kapitel 3.3 muss nach "seien" ein Komma stehen. - Im vierten Kapitel muss das Komma nach "HDL-" weg. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:03, 7. Nov. 2014 (CET) - Nach Aufhebung der Sperre habe ich alles bis auf Kiew selbst korrigiert. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 19:02, 14. Nov. 2014 (CET)

Erkenntnis

@Petzi: Siehe die Tabelle bei Erkenntnis. Da steht unter "Wahrheit": "sehr hohe Sicherheit in Abhängigkeit vom Wahrheitsbegriff". Wenn eine "Erkenntnis" mit sehr hoher Sicherheit wahr ist, dann ist es sehr wohl POV, den Begriff hier zu verwenden. In dem Artikel kommen übrigens noch mehr "Erkenntnisse" vor, die müssen dann auch ersetzt werden. --Hob 11:06, 13. Jul. 2006 (CEST)

Erkenntnis ist doch eher das, was einen von einem Standpunkt (POV) abbringt. Wenn man erkennt, dass man sich geirrt hat zum Beispiel. Insofern würde ich die Erkenntnis eher nicht als POV einstufen. Im übrigen geht es ja hier um die Person; wer er war, was er gemacht hat, und auch warum. Die Person definiert sich auch aus ihren Erkenntnissen und Standpunkten. Also sind die Erkenntnisse und Standpunkte einer Person erforderlich, wenn man die Person darstellen will. Damit nimmt ja nicht die Enzyklopädie selbst den Standpunkt der Person ein oder bewertet ihn. Oder liege ich hier falsch?--Petzi 03:38, 22. Jul. 2006 (CEST)
Du verstehst nicht, was ich sagen will. Wenn die Wikipedia sagt: "Bruker hatte die und die Erkenntnis", dann sagt sie unausgesprochen: "Was Bruker sagt, ist richtig". Das gehört sich nicht für eine Enzyklopädie. Verstehst du das jetzt? --Hob 14:38, 24. Jul. 2006 (CEST)

Einleitung

Ich habe meine Version der Einleitung wiederhergestellt. Die unreflektierte Bewunderung und das unreflektierte Übernehmen von Selbstdarstellungen ("Schutz des Lebens") in dieser Einleitung war völlig unenzyklopädisch. Wenn das wieder reinkommt, werde ich einen anderen Administrator um eine Sperre bitten. --AndreasPraefcke ¿! 11:31, 13. Jul. 2006 (CEST)

Lieber Andreas Praefke, Du weißt offensichtlich nicht, was dieser Mann alles gemacht hat, und zwar öffentlich und schon bevor er mit der Vollwertkost bekannt wurde. Ihn auf die Verbreitung der Vollwertkost zu reduzieren, greift eindeutig zu kurz. Bruker setzte sich für den Schutz des Lebens an sich ein, welches er unter anderem durch die Vergiftung des Lebensraumes durch Industrie, Atomkraftwerke, aber auch durch ungesunde Lebensweise des Menschen (z.B. Ernährung) bedroht sah. Er war auch viele Jahre Präsident des Weltbundes zum Schutze des Lebens (ist aber später ausgetreten.)
Dies ist der Gesamtzusammenhang, in dem auch sein Engagement für die gesunde Ernährung zu sehen ist. Man kann ihn im Hinblick auf den Umweltschutz als einen Vorreiter der grünen Bewegung ansehen. Es gab die grüne Bewegung noch gar nicht, als Bruker bereits vor der Atomkraft warnte und öffentlich demonstrierte!
Die Tatsache, dass er den meisten als Ernährungsexperte bekannt ist, tut der Tatsache keinen Abbruch, dass er das Leben als solches bedroht sah, und sich dafür einsetzte.
Er hat auch geäußert, dass er die Gefahren der lebensbedingten Krankheiten für die Gesundheit der Allgemeinheit als mindestens ebenso groß einschätzt, wie die der Schäden durch Fehlernährung.
Der Artikel muss das alles noch besser herausarbeiten, aber dabei sind Deine Reverts nicht unbedingt hilfreich. Bitte lass die Finger von dem Artikel, solange Du keine Kenntnisse über die Person Bruker hast.
--Petzi 03:06, 22. Jul. 2006 (CEST)
Lieber 87.122.69.10, die Fakten kann man in der Primär- und Sekundärliteratur nachlesen.--Petzi 03:16, 22. Jul. 2006 (CEST)

POV

Ich habe ein paar Jubel-und-Propaganda-Stellen entfernt bzw. entschärft. "Folglich setzte er sich für den Schutz des Lebens ein" ist ein Null-Satz, er folgt nicht aus dem vorhergehenden. Und die Einleitung suggerierte, dass Bruker die Ursachen der Krankheit objektiv kennt - dabei hat er nur das bekämpft, was seiner Ansicht nach die Ursachen waren. Also habe ich das neutraler formuliert. Der letzte Satz über Elis Huber enthielt keine zusätzliche Information, sondern nur Häme. Was allerdings noch fehlt, ist die Stellungnahme der Wissenschaft aus deren Sicht. --Hob 15:22, 16. Aug. 2006 (CEST)

Lieber Hob Gadling, Deine Edits lassen erkennen, dass Du von den Fakten keine Ahnung hast. In der Absicht, Formulierungen einzubauen, die Deiner Ansicht nach politisch neutral sind, hast Du mehr als einmal den Sinn verdreht, und Behauptungen aufgestellt, die in jeder Hinsicht vollkommen unbelegt (und meines Wissens auch falsch) sind. (z.B. "Als der Zuckerkonsum in Europa sank, schrieb Bruker das seinen eigenen Bemühungen zu.") Ich habe den Eindruck, dass Du die Arbeit Brukers gern in die Nähe von Pseudowissenschaft rücken willst. Dies mag Dein Standpunkt sein, aber der gehört hier nicht hin. Bruker war auch kein Wissenschaftler, sondern Arzt. An Wissenschaftlichkeit mangelte es ihm aber nicht, schon gar nicht im Vergleich zu dem was sonst so an Heilkunst betrieben wird.
Eine "Stellungnahme der Wissenschaft" wird hier wohl kaum gebraucht (wer hätte schon die Autorität dazu), aber wenn doch, dann sollten wir vielleicht auch gleich noch Stellungnahmen "der Religion" und "der Kunst" mit hinzunehmen? --Petzi 00:38, 3. Sep. 2006 (CEST)
Alles nur rhetorische Tricks. Zunächst: "von den Fakten keine Ahnung" ist ein irrelevanter ad-hominem-Angriff.
"Ich habe den Eindruck, dass Du die Arbeit Brukers gern in die Nähe von Pseudowissenschaft rücken willst." - Das ist falsch. Ich möchte diesen Artikel von der Nähe zu einem Jubelartikel (wo er stand) zu einem neutraleren Artikel rücken.
Ja wenn noch nicht einmal Bruker selbst den gesunkenen Zuckerkonsum seinen eigenen Bemühungen zuschrieb, dann müssen wir ja den ganzen Zuckerkonsum-Satz streichen, außer es gibt einen Beleg dafür. Ich hatte darauf vertraut, dass der Satz nicht völlig aus der Luft gegriffen war, aber wenn du recht hast, stammt er von jemandem mit viel Fantasie und muss weg.
Nachtrag: Die Zuckerkonsum-Geschichte stammt aus diesem Edit: [7] --Hob 16:23, 5. Sep. 2006 (CEST)
"An Wissenschaftlichkeit mangelte es ihm aber nicht" - woher weißt du das? Wie kannst du das beurteilen? Hat er in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht?
"Stellungnahme der Wissenschaft" wird hier wohl kaum gebraucht - Unsinn. Das ist typisches Pseudowissenschaftler-Gerede. Brukers Behauptungen sind wissenschaftlich prüfbar, also ist genau die Wissenschaft dafür zuständig und niemand sonst. "Religion" und "Kunst" sind Ablenkungsmanöver von dir. --Hob 16:12, 5. Sep. 2006 (CEST)

Ich habe einen Petzi-POV nochmal entfernt. Die Einleitung hatte behauptet:

"In seiner ärztlichen Praxis legte er vorrangig Wert auf die Beseitigung der Krankheitsursachen, und unterstützte diese Ursachenbehandlung mit den traditionellen Behandlungsmethoden der Naturheilkunde, insbesondere der Kneipp-Medizin, und durch die Homöopathie."

Damit wird behauptet, dass die genannten Methoden tatsächlich Ursachenbekämpfung betreiben. Das mag die Meinung von deren Vertreter sein (bei der Homöopathie ist das so), aber Tatsache ist es nicht. --Hob 16:23, 5. Sep. 2006 (CEST)

Weblinks

habe den Artikel um 2 Links ergänzt. (nicht signierter Beitrag von Miltonjohn (Diskussion | Beiträge) 01:38, 20. Feb. 2009 (CET))

Belege und "wieso unwissenschaftlich?"

Ich ärgere mich! Ich habe versucht, einige Informationen zu ergänzen und zu konkretisieren, meine Veränderungen wurden von „Elektrofisch“, dem Verantwortlichen von Wikipedia, immer abgelehnt. Ich habe nichts gelöscht, das „Alte“ selbstverständlich stehen gelassen.

Als ich konkretisieren wollte, dass „tiereiweißfrei“ nicht vegan bedeute und Honig, Sahne und Butter erlaubt seien, wurde z.B. die Korrektur abgelehnt. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht ganz, wieso, da an anderer Stelle im Artikel ja steht, dass Honig erlaubt ist und nirgendwo erwähnt ist, dass Bruker Sahne und Butter verbiete. Außerdem sollte es so halbwegs bekannt sein, was vegan bedeutet (keine tierischen Produkte). Mir ging es einfach nur um Information – selbstverständlich kann man sich auch vollwertig und vegan ernähren, gibt da auch mittlerweile einige Kochbücher zu dem Thema. Aber Bruker propagiert halt keinen Veganismus!

Des Weiteren wurden Ergänzungen von mir nicht zugelassen mit dem Verweis auf fehlende Belege. Dies habe ich eingesehen und korrigiert (einen einsamen Satz habe ich mich nur getraut –vorsichtshalber!) – das wurde abgelehnt mit der Begründung, der Korrektor vertraue meinen Belegen nicht. Dann hätte ich mir ehrlich gesagt die Mühe sparen können! Übrigens wird im Text auch Diverses behauptet ohne jeglichen Beleg. Das ärgert mich doch sehr, dass ich – mit Büchern auf dem Schoss – mühsam die ganzen Belege zitiere, ganz exakt und genau – und dass es dann verworfen wird. Ich habe noch einige Bücher zum Thema „Ernährung“ und könnte so Einiges ergänzen – die Mühe brauche ich mir gar nicht machen, wenn es von Wikipedia komplett abgeschmettert wird! Letztendlich wundert mich ebenfalls, dass diese Korrektur abgelehnt wurde, da ja unten in den „Veröffentlichungen“ z.B. das Buch „Lebensbedingte Krankheiten“ , früher auch bekannt als „Krank durch Stress“ zitiert wird. Also zumindest die Behauptung, dass für Bruker auch Psychosomatik eine Rolle spielt, müsste ich somit eigentlich nicht belegen – ist ja schon im Text geschehen!

Bei meiner ersten Korrektur (allerdings noch ohne Belege), sagte ich, dass Bruker im Gegensatz zur Schulmedizin eine ursachenorientierte Medizin propagiere und als Ursachen Psyche („lebensbedingte Krankheiten“), Umwelteinflüsse (-gifte) sowie eben die Ernährung betrachte. (Steht übrigens in „Unsere Nahrung – unser Schicksal“). Ich habe u.a. auf die Wikipedia-Seiten „Psychosomatik“ und „Umweltmedizin“ verlinkt. Elektrofisch nun konstatierte, der Begriff „Schulmedizin“ sei abwertend und werde deshalb nicht zugelassen, und ich sollte bitte nicht auf seriöse Wikipedia-Seiten verlinken. Gut, er sagt damit aus, dass er Bruker für unseriös hält.. Alles, was gegen Bruker ist (auch ohne Belege bzw. mit falschzitierten Belegen!!!), wird geduldet, alles, was (auch gut belegt) in irgendeiner Weise Teile von Brukers Lehre positiv darstellen könnte, wird abgelehnt. Schade. Es sollte um neutrale Information gehen und weniger um Hetze. Ich finde es gut, wenn verschiedene „Meinungen“ nebeneinander stehen – hier ist offenbar nur eine Meinung erlaubt. Zur „Schulmedizin“ – ich persönlich empfinde den Begriff nicht als abwertend, sondern als neutrale Beschreibung. So haben Alternativmediziner (also z.B. Ärzte, die später noch evtl. den Facharzt für Naturheilverfahren o.Ä. machen oder auch Heilpraktiker) auch eine schulmedizinische Ausbildung – aber eben nicht nur! Anders herum ist dies nicht der Fall – leider! Es geht gar nicht um „entweder – oder“, sondern um Zusammenarbeit. Die Notfallmedizin z.B. wird auch von Alternativmedizinern geschätzt (aber nicht nur die!). Die Frage ist, was sagt man dann? In dem Wikipedia-Artikel über „Schulmedizin“ wird vorgeschlagen, einfach von „Medizin“ oder von der „wissenschaftlichen Medizin“ zu sprechen. Das finde ich etwas merkwürdig. Letztendlich ist ja auch der Einfluss der Ernährung z.B. wissenschaftlich belegbar (s. Leitzmann et. al.), in der Pflanzenheilkunde ebenfalls vieles (Beispiel: Johanniskraut und Baldrian uvm.). Deshalb von einer Nicht-Medizin zu sprechen oder von einer „unwissenschaftlichen Medizin“ finde ich doch sehr abwertend, aber vor allem unlogisch und nicht korrekt. Ich weiß keinen besseren Begriff als „Schulmedizin“.. (habe ihn aber vorsichtshalber bei meiner zweiten belegten Korrektur nicht verwendet..). Da ich mich vom Wikipedia-Artikel nicht habe abschrecken lassen, Bücher von Bruker zu lesen sowie andere ernährungswissenschaftliche Bücher (von Prof. Claus Leitzmann „die 101 wichtigsten Fragen – gesunde Ernährung“, von Leitzmann sowie den studierten Ernährungswissenschaftlern Karl von Koerber und Thomas Männle „Vollwert-Ernährung“ und der studierten Ernährungswissenschaftlerin Chantal-Fleur Sandjon („die Rohvolution“) lässt mich der wiederholte Vorwurf, Brukers Ernährungslehre wäre absolut unwissenschaftlich und nicht vereinbart mit der an den Universitäten gelehrten Lehre etwas sehr ratlos und mit vielen Fragezeichen im Kopf zurück. Und ich denke mir ständig: „Was denn genau? Was ist nicht damit vereinbar?!?“ Ich verstehe es nicht – vielleicht kann es mir der ein oder andere erklären. Der einzige Widerspruch, den ich bisher gefunden habe, ist, dass Leitzmann sich für Jodsalz ausspricht, Bruker aber für unraffiniertes Salz eintritt. Alles andere sind „Nuancen“. Bruker spricht sich – auch aus ethischen Gründen – für Vegetarismus aus, sagt aber, ab und zu Fleisch schade nicht, Leitzmann (et. al.) sagt, maximal 1-2/Woche Fleisch sei empfehlenswert und Vegetarier schneiden in sämtlichen Gesundheitsstudien besser ab als „Allesesser“. Das ist für mich eine „Nuance“, im Grunde ist das dasselbe.

Letztendlich würde mich denn doch mal interessieren, was diese Ernährungswissenschaftler denn gegen Brukers Ernährungslehre vorzubringen haben? Man solle möglichst viele künstliche Zusatzstoffe, 100% erhitzte Nahrung, viel Zucker und Weißmehl, möglichst kein Obst und Gemüse und viel Alkohol und Nikotin zu sich nehmen? Wenn es das wäre, was an den Universitäten die herrschende Meinung wäre, dann würde diese Behauptung (Brukers Ernährungslehre entspreche nicht dem aktuellen wissenschaftlichen Stand) stimmen!

Zum Thema Rohkost: Bruker propagiert einen Rohkostanteil von mindestens 1/3, bei manchen ernährungsbedingten Erkrankungen mit schwerem Verlauf u.U. auch eine Frischkost-Kur mit 100% Rohkost-Anteil. Man braucht sich nur mal die Kochbücher vom emu-Verlag angucken oder von anderen Gesundheitsberatern, die bei ihm seine Ausbildung gemacht haben (u.a. Barbara Rütting) – er ist kein Rohköstler! Selbstverständlich isst er erhitzte Kartoffeln! Leitzmann hingegen empfiehlt einen Rohkostanteil von 50%!!! (Deswegen ist umso erstaunlicher, dass Leitzmann als Rohkostgegner zitiert wird, derzeitiges Zitat Nr. 19. Ich verweise auf sein Buch „die 101 wichtigsten Fragen – gesunde Ernährung“ – er wirbt geradezu für Rohkost!). Viele der Zitate bzgl. Rohkost sind komplett aus dem Zusammenhang gerissen (wie man sieht..). Sie beziehen sich auf eine langzeit ausschließliche Rohkosternährung. Es gibt viele Gründe, einen Teil der Nahrung roh zu erhitzen, da eben durch den Garprozess z.B. Vitamine deutlich reduziert werden, Eiweiß denaturiert bei über 42°C (s. Fieber, der Mensch stirbt dann!), Enzyme werden ab 47°C zerstört etc. etc. Hülsenfrüchte lassen sich übrigens sehr gut roh verzehren, und zwar in gekeimten Zustand (als Sprossen). Ich hoffe, diejenigen, die Rohkost komplett ablehnen und verteufeln, essen nie auch nur einen rohen Apfel, Banane, Gurke, Tomate etc. und auch gar kein nativ gepresstes Olivenöl z.B. Ich hoffe, sie sind in ihrer Ablehnung konsequent!

Zum Thema Ernährung gibt es diverse Studien, werden immer mal wieder neue veröffentlich. Brukers Thema sind vor allem die isolierten Kohlenhydrate, da laufen mir immer wieder Studien über den Weg, in denen die negativen Auswirkungen von Zucker belegt werden… und mehr.. Vollwertkost mit Rohkostanteil ist die Ernährungsform, die in der universitären Ernährungswissenschaft nun mal propagiert wird. Das Vollwertkostbuch von Leitzmann (der hier bei Wikipedia bislang ganz passabel abschneidet, ihm wird jedenfalls keinerlei braune Gesinnung oder mangelnde Seriosität unterstellt) erfüllt übrigens zu 100% Brukers Kriterien – tut mir leid, ist so! Einzige Ausnahme: Von hunderten von Rezepten gibt es zwei mit Fisch, zwei mit Fleisch ;-) Er verwendet keine isolierten Kohlenhydrate, nur Honig und Vollkorn.. es gibt auch Rohkostrezepte.

Zum Thema HIV: Bruker hat genug publiziert, man könnte ihn auch direkt zitieren. Die Behauptung, er hätte gesagt, mit Ernährung brauche man sich keine Sorgen um HIV zu machen, ist von jemandem, der definitiv gegen Bruker eingestellt ist - warum auch immer. Ein Direktzitat von Bruker, ein Interview, eine Buchpassage, findet sich nicht! Dafür kann ich aus „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“ von Dr. med. M. O. Bruker zitieren (2. Auflage, S. 416) „Man kann daraus aber keineswegs den Schluss ableiten, dass durch Vollwerternährung die Ansteckung mit Aids [..] verhütet werden kann.“ Sagen wir so: Ich hätte gerne ein Direktzitat von Bruker zu dieser haarsträubenden Aussage präsentiert!

Zum Thema, er sei „braun“ kann ich nicht viel sagen, ich kann die Belege nicht widerlegen, ich weiß dazu einfach nichts. In seinen Büchern (die ich bisher gelesen habe), findet sich nicht die Spur eines Hinweises auf eine derartige politische Ausrichtung. Zu seinen Anhängern gehören natürlich auch Menschen mit Migrationshintergrund. Ich war in einer Internetgruppe mit Menschen, die zu seinem Ausbildungszentrum auch Kontakt haben (übrigens gibt es dort auch div. psychologische Seminare, nur am Rande zum Thema Psychosomatik und Bruker!) und dort auch die Ausbildung gemacht haben – es ist nichts Derartiges zu merken, es sind auch Menschen mit „ausländischen“ Namen darunter! Ich zitiere aus „Das große Dr. M.O. Bruker Ernährungsbuch“ von Ilse Gutjahr (11. Auflage, S. 26) „Frage: „Sie haben auch Professor Sauerbruch erlebt?“ Antwort Bruker: „Ja. Meine Sympathien hatte er aber nicht unbedingt. Er war den Patienten gegenüber oft rücksichtslos, fast brutal. Es passt zu ihm, dass er sich den Nazis angedient hat. Eine Vorlesung bei ihm schwänzte ich schon mal, bei Professor Bier nie.“

Es gibt diverse Erfahrungsberichte von Menschen, denen mit seiner Ernährungsform geholfen werden konnten – angefangen von Übergewicht über Verstopfung bis hin zu Allergien und Rheuma uvm. Deshalb setze ich mich so dafür ein.

Eine Frage habe ich doch am Ende: Wer hat etwas von einer Diffamierung?

--Mirikaya (Diskussion) (18:28, 13. Dez. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wenn ein von Quacksalbern als "Schulmediziner" verumglimpfte Arzt ein gebrochenes Bein mit einem Gips behandelt, so beruht seine Behandlung auf der Beseitigung der Ursache: nämlich des Bruches. Es ist also schlicht Unsinn zu behaupten echte Medizin würde nicht von der Ursache her behandeln oder gar die Ursache für eine Erkrankung klären. Der Rest ist ebensolche Binnensicht einer unwissenschaftlichen, ideologischen Form von Medizin, die allerdings gut fürs Geschäft ist.--Elektrofisch (Diskussion) 18:34, 13. Dez. 2014 (CET)
Eine Lektüre von „Unsere Nahrung – unser Schicksal“ hätte durchaus in dieser Frage weiterhelfen können. Also, ein Bruch soll die Ursache einer Erkrankung sein – was ist dann die Krankheit? Bruker schreibt in diesem Buch z.B., dass oft die Erforschung des krankhaften Geschehens an sich (was ja auch seine Berechtigung hat) als „Krankheitsursache“ bezeichnet würde. Jedenfalls ist nicht Arthrose die Ursache von Arthrose und ein Bruch ist nicht die Ursache von einem Bruch. In diesem Fall wäre anzunehmen, dass die Ursache vor allem ein Unfall wäre ;-) Und einen Unfall kann auch nicht die Schulmedizin nicht rückgängig machen… Außer sie kann Zeitreisen. Man kann natürlich die psychischen/psychosomatischen Folgewirkungen eines Unfalls behandeln und auch alternativmedizinisch den Heilungsprozess unterstützen – das ist sehr wohl möglich! Wie ich schon in meinem Beitrag sagte, Alternativmediziner sind auch schulmedizinisch gebildet und sind froh und dankbar für u.a. die Notfallmedizin, Chirurgie, Anästhesie etc. Das stellt keiner infrage. Aber gerade im Bereich der chronischen Erkrankungen und Prävention uvm. gibt es medizinische Möglichkeiten, die viel zu wenig berücksichtigt werden und mit denen man u.U. schnelle Heilungserfolge erzielen kann – schade! --Mirikaya (Diskussion) 11:31, 15. Dez. 2014 (CET)
Ein gebrochener Knochen ist die Ursache eines gebrochenen Beines. wird der Knochenbruch beseitigt, ist auch die Krankheit verschwunden. Die Konstruktion einer spinnerten Kranheitstheorie durch Bruker, und anschließend das messen aller anderen Medizin an dieser Spinnerei, ist massiver Unsinn. Das können wir im Artikel nicht als ernsthafen Standpunkt wiedergeben schon gar nicht aufgrund einer selbstlobenden Quelle.--Elektrofisch (Diskussion) 13:52, 15. Dez. 2014 (CET)

Elektrofisch kennt wohl die Bedeutung des Wortes "Ursache" nicht. Daher noch einmal ein Zitat aus dem entsprechenden Wikipediaartikel.

Kausalität (lat. causa „Ursache“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände. Oder: Ein Ereignis oder der Zustand A ist die Ursache für die Wirkung B, wenn B von A herbeigeführt wird.

Ein Bruch ist deshalb nicht die Ursache eines Bruches sondern die Wirkung von etwas anderem. Als Ursachen für Brüche kommen infrage:

  • ein Unfall
  • Osteoporose normalerweise mit einem Unfall kombiniert, der beim Gesunden ohne ernste Verletzungen ausgegangen wäre
  • Glasknochenkrankheit, bei der regelmäßige Knochenbrüche oft auch durch Vorsicht nicht zu vereiden sind

Und jeder mir bekannte Naturheilkundler hält den schulmedizinisch empfohlenen Gips - oder die Schiene, wie es inzwischen üblicher geworden ist - auch durchaus für den wichtigsten und notwendigsten Teil der Behandlung eines Bruches. Wenn Elektrofisch da etwas anderes vermutet, leidet er offensichtlich unter Verfolgungswahn.

Inhaltlich muß ich Mirikayas Argumentation weitgehend zustimmen.

Allerdings sind aus meiner Sicht die wesentlichen Fehler des Artikels folgender:

Zitat: Seine Aussagen zur Ernährung stehen im Gegensatz zu etablierten Lehrmeinungen innerhalb von Medizin und Ernährungswissenschaften.

Das entspricht nicht den Tatsachen.

Bruker vertritt den aktuellen Stand der Ernährungswissenschaft, der erkannt hat, daß in der Ernährung unter anderem auch Vitamine, Mineralstoffe, essentielle Fett- und Aminosäuren notwendig sind und wendet sich in seiner Aufklärungsarbeit gegen einen schon während seines Studiums veralteten Stand der Wissenschaft, der vermutet, daß man nur die Menge der Kohlehydrate, Fette und Eiweiße oder die Kalorien beachten müsse, um sich ausreichend und gesund zu ernähren. Er gibt dabei regelmäßig Zusammenfassungen von Forschungsarbeiten verschiedener Ernährungsforscher wieder.

Seine Ernährungsempfehlungen wenden sich daher gegen Nährstoffe, denen diese Vitamine, Mineralstoffe, essentiellen Fett- und Aminosäuren, die natürlicherweise in ihnen enthalten wären, weitgehend fehlen wie Weißmehl, Fabrikzucker, Konserven, raffiniertes Salz und er empfiehlt wegen derjenigen Vitamine, essentiellen Fett- und Aminosäuren, die hitzeempfindlich sind, mindestens ein Drittel Rohkost. Er wendet sich ausdrücklich gegen jede Art extremer Diät und spricht sich zudem gegen die reine Rohkost als Dauerernährung aus - empfehlen tut er sie nur als Kur zum ausgleich von vorhergehenden Ernährungsfehlern mit einer Kost der eben diese Rohkost fehlt.

Tierisches Eiweiß verbietet standartmäßig nicht (das heißt er streicht es nur bei bestimmten Krankheiten), empfielt aber, das einzuschränken. Diesen Aspekt seiner Ernährungsempfehlungen halte ich für zweifelhaft, er wird aber auch von einigen anderen Vertretern der Volwertkost mit nachvollziehbaren Begründungen vertreten.

Kersti (Diskussion) 11:46, 20. Sep. 2016 (CEST)

Ich glaubs wohl, Elektrofisch!

Nein, mein Lieber, ein persönlicher Angriff ist etwas anderes als eine Schlußfolgerung aus der Tatsache, daß du einen Knochenbruch fälschlicherweise als die Ursache für einen Beinbruch bezeichnest. Zwei Bezeichnungen für dasselbe Phänomen können nicht verwendet werden um das eine als Ursache für das andere zu bezeichnen.

Hier noch meine Quellen für meine Aussagen:

  • Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm: Taschenatlas der Biochemie. Stuttgart, Thieme. - für die simple Tatsache, daß gewisse essentielle Nährstioffe existieren ....

Die Aussagen von Bruker die ich beschrieben habe kann man in jedem einzelnen Buch von Bruker so nachlesen. --Kersti (Diskussion) 12:14, 20. Sep. 2016 (CEST)

LOL. --Elektrofisch (Diskussion) 20:28, 20. Sep. 2016 (CEST)

Hört endlich auf, dem Quacksalber Bruckner, der sich mit der Gutgläubigkeit der Menschen eine goldene Nase verdiente, hier eine Plattform zu bieten. Wenn ihr so um die richtige Ernährung besorgt seid, dann geht nach Afrika und helft dort, denn dort müssten die nach eurer Logik alle an Knochenbrüchen erkrankt sein. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:1295:F601:8FB:286:27A8:C383 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 3. Okt. 2016 (CEST))

AIDS

Die Aussage, die Bruker über AIDS unterstellt wird, habe ich herausgenommen. Grund: Sie ist meines Wissens schlichtweg falsch! Es handelt es sich bei der Quelle nicht um die Originalquelle (ein Brukerzitat), sondern um jemanden, der Bruker etwas zuschreibt (nicht wissenschaftliches Zitieren, man muss die Originallquelle nennen!) Außerdem kenne ich eine Original-Bruker Quelle, in der er das Gegenteil schreibt (s. auch Diskussion Punkt 30; Quelle „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“, Unterpunkt „Viren“, notfalls über die Bibliothek ausleihen und nachschlagen!).

Nochmal, was ich in dem Beitrag 30 angesprochen habe "Zum Thema HIV: Bruker hat genug publiziert, man könnte ihn auch direkt zitieren. Die Behauptung, er hätte gesagt, mit Ernährung brauche man sich keine Sorgen um HIV zu machen, ist von jemandem, der definitiv gegen Bruker eingestellt ist - warum auch immer. Ein Direktzitat von Bruker, ein Interview, eine Buchpassage, findet sich nicht! Dafür kann ich aus „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“ von Dr. med. M. O. Bruker zitieren (2. Auflage, S. 416) „Man kann daraus aber keineswegs den Schluss ableiten, dass durch Vollwerternährung die Ansteckung mit Aids [..] verhütet werden kann.“ Sagen wir so: Ich hätte gerne ein Direktzitat von Bruker zu dieser haarsträubenden Aussage präsentiert!"

(Tut mir leid, ich bin neu, deshalb bin ich noch nicht so firm in Wikipedia... aber was falsch ist, ist falsch! Zitat nennen (von Bruker, nicht von jemandem anderen! Das nachprüfbar ist! Danke!) --Mirikaya (Diskussion) 11:40, 15. Dez. 2014 (CET)

Der Abschnitt hat ein Einzelbeleg. Schlägt man dort auf kann man folgendes nachlesen: „Gefährliche Aussagen von Bruker im Zusammenhang mit der Vollwertkost trifft er in Zusammenhang mit dem Immunschwächesyndrom AIDS Ende der 80er Jahre. Sein „Präventionsschlag“ lautet: Durch Vollwertkost solle der Blutzuckerspiegel konstant gehalten und so die Infektion verhindert werden.“ Es folgt ein Zitat Brukers: „Bei Beachtung dieser Besonderheiten besteht also keinerlei Anlass, sich Sorge um eine Erkrankung an AIDS zu machen“. Als Quelle wird hierfür angegeben: Brukers Artikel Keine Angst vor AIDS, in: Der Gesundheitsberater, Heft 2 1987, Seite 11. Bitte nicht mehr löschen, da ansonsten VM-Meldung erfolgt. Danke --KarlV 11:56, 15. Dez. 2014 (CET)

Den Unsinn über AIDS hat er wohl ähnlich schon über Kinderlähmung verzapft. Psiram bietet da ganz gute Hinweise auf sonstige sonderbare Lehren von ihm. Wohl nicht nur bei Kinderlähmung z.B. die Gegnerschaft zum Impfen.--Elektrofisch (Diskussion) 16:15, 15. Dez. 2014 (CET)

PSIRAM ist keine geeignete Quelle.

Die richtige Quelle zu der Frage, welche Meinung Bruker zur Kinderlähmung vertritt, ist das von ihm selbst überarbeitete Buch Sandlers:

Dr. med Benjamin Sandler, Autor: Dr. med M. O. Bruker (aus dem Amerikanischen von Götz Ohly): Vollwerternährung schützt vor Kinderlähmung und anderen Viruserkrankungen. (1987) Lahnsten: EMU, ISBN 3-89189-017-6

Nach der in diesem Buch beschriebenen wissenschaftlichen Studie verhindert Vollwerternährung nicht eigentlich die Infektion, sondern ein durch Vollwerternährung ausreichend versorgter Körper ist kompetenter in der Immunabwehr als ein durch Fehlernährung geschwächter Körper. Daher verringert gesunde Ernährung die Häufigkeit schwerer Krankheitsverläufe erheblich und verhindert in den vielen Fällen auch den Ausbruch der Krankheit, da die Infektion symptomfrei bekämpft wird.

--Kersti (Diskussion) 12:30, 20. Sep. 2016 (CEST)

Hallo Kersti, das mit der Resistenz ist, milde gesagt, falsch und widerspricht der umfangreichen Fachliteratur diametral. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:12, 20. Sep. 2016 (CEST)
1. das Wort Resistenz habe ich nicht in den Mund genommen,.
2. Soso - dann belege mir das mit deiner umfangreichen Fachliteratur.
3. Die umfangreiche Fachliteratur, die ich kenne beschäftigt sich entweder nicht mit der Frage, wie Ernährung mit Immunkompetenz zusammenhängt oder sie belegt den zusammenhang, den ich beschrieben habe.
4. Du verwechselst hier zwei Dinge - es geht nicht darum, ob diese These wahr ist sondern darum, hinter welchen Standpunkten Bruker steht. Nur wenn man seine Standpunkte zitiert, kann man sicher sein, daß man wiedergibt, was er gesagt hat.
--Kersti (Diskussion) 20:21, 20. Sep. 2016 (CEST)


Dieses Buch als Quelle zu nehmen wäre hier verbotene OR. Das war damals gefährlicher Unsinn und ist es heute auch noch.--Elektrofisch (Diskussion) 20:11, 20. Sep. 2016 (CEST)
Original Research wäre es, wenn ich eine Forschungsarbeit, die ich gemacht habe, hier auf Wikipedia erstveröffentlicht hätte. Eine Inhaltszusammenfassung eines Buches aus eben diesem Buch zu machen, ist auf Wikipedia durchaus erlaubt. Die Meinung einer Person darzustellen indem man deren eigenen Aussagen zitiert ist ebenfalls auf Wikipedia erlaubt.
--Kersti (Diskussion) 20:21, 20. Sep. 2016 (CEST)
LOL--Elektrofisch (Diskussion) 21:47, 20. Sep. 2016 (CEST)

Ja ich weiß, es gibt auch hier Leute, die sich mit diesen Verleumdern identifizieren und dann meinen das wäre etwas tolles. --Kersti (Diskussion) 23:49, 20. Sep. 2016 (CEST)

Aber anderen Leuten die Diagnose "Verfolgungswahn"[8] stellen.--Elektrofisch (Diskussion) 06:41, 21. Sep. 2016 (CEST)

Vitamine

Vitamin C wird nicht beim Kochen zersetzt wie aus der Tabelle ersichtlich [9] ! Das Beispiel war also unpassend. --Fmrauch (Diskussion) 20:17, 2. Okt. 2016 (CEST)

Ein Blog ist keine gute Quelle. (nicht signierter Beitrag von Elektrofisch (Diskussion | Beiträge) 09:46, 3. Okt. 2016 (CEST))

Kritik

Der folgende Satz wurde mehrfach beanstandet, ist ohne Quelle und ich habe ihn deshalb wieder gelöscht: "Es gibt keine klinischen Studien, die eine Wirksamkeit der Ernährung nach Bruker auf die Gesundheit belegen." Wenn jemand eine Quelle für diese Aussage hat, kann er gerne wieder rein. --House1630 (Diskussion) 18:06, 3. Okt. 2016 (CEST)

hm. und wo ist der beleg für die aussage "Außerdem hat er Aussagen von Kollath anders interpretiert, obwohl dieser zum Beispiel betonte,...", die von user:Fmrauch eingebracht und von user:House1630 wiedereingestellt wurde? --JD {æ} 18:11, 3. Okt. 2016 (CEST)

Die Quelle aus dem Buch von Kollath ist doch angeführt und bezieht sich eindeutig auf die Begriffe "Vitalstoffe" und die "Rohkost". Noch Fragen? --House1630 (Diskussion) 18:14, 3. Okt. 2016 (CEST)
die aussage "[bruker] hat aussagen von kollath anders interpretiert" kann schwerlich mit einer schrift von kollath belegt werden; anderenfalls reden wir hier von "original research", vgl. dazu WP:TF. --JD {æ} 18:18, 3. Okt. 2016 (CEST)
Stimmt - war wohl schräg formuliert. Ich habs verbessert. user:Fmrauch scheint da interne Diskussionen zwischen den beiden zu kennen. --House1630 (Diskussion) 18:30, 3. Okt. 2016 (CEST)
das ist keine "verbesserung", sondern weiterhin TF. das geht so nicht und user:Elektrofisch hatte gleiches schon in seinem revert (und unterdessen auch auf seiner disku) angemerkt. --JD {æ} 18:34, 3. Okt. 2016 (CEST)

B bezieht sich auf K, in K wird nix über B gesagt haben. K ist folglich als Quelle zu B ungeeignet. Und ob der Bezug richtig oder falsch ist K folglich TF, hier noch dazu intransparent. Oder ist in K tatsächliche eine Gegendarstellung von K zu B enthalten? Wenn ja wäre auch das darzustellen inkl. dem IK dabei.--Elektrofisch (Diskussion) 18:44, 3. Okt. 2016 (CEST)

Aus verschiedenen Artikeln geht hervor, dass B seine Theorie auf der Basis von Kollaths Lehre entwickelt hat. Das Buch von K ist in 1. Auflage 1942 erschienen und wurde danach erweitert (von ca. 80 auf 300 Seiten). Hier wird als Quelle eine Aussage über die "Vitalstoffe" zitiert. B verwendet den Begriff auch. K schreibt aber, dass die "Vitalstoffe" hitzebeständig sind und widerspricht insofern B. Ob es von B Aussagen über K gibt oder umgekehrt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist es doch offensichtlich, dass ein Widerspruch vorliegt, wenn ein Autor behauptet, dass Vitamin C durch Kochen zerstörtz wird und der andere das bestreitet. Ich finde es legitim, wenn die beiden Aussagen gegeneinander gestellt werden. Die Kritik zur Vollwertkost oder was auch immer beziehen sich ja auch nicht immer explizit auf Aussagen von B, andernfalls müsste sonst jegliche Kritik dieser Sorte entfernt werden. Wollen wir das? --House1630 (Diskussion) 18:57, 3. Okt. 2016 (CEST)
sorry, das ist schlicht wikipedianisch ungewollt. wenn die aussagen im artikel sein sollen, dann braucht es eine reputable quelle, die da besagt: b. und k. widersprechen sich. punktum. ich nehme das jetzt bis auf weiteres im artikel raus. --JD {æ} 19:02, 3. Okt. 2016 (CEST)
gemäß diesen Regeln fliegt das andere auch raus. --House1630 (Diskussion) 19:18, 3. Okt. 2016 (CEST)
dann hoffe ich mal für dich, dass dir die angegebene literatur bekannt ist, wenn du diese - gerade zuvor noch nicht einmal unserer richtlinien bewusst - derart einschätzen zu können meinst. --JD {æ} 19:21, 3. Okt. 2016 (CEST)
auch dieser Amoklauf ist zu beachten.--Elektrofisch (Diskussion) 19:30, 3. Okt. 2016 (CEST)
Wie ich schon Fmrauch mitteilte, hat Kollath nicht verbreitet, die "Vitalstoffe" seien hitzebeständig. Im Gegenteil. Er behauptete bis zum Schluss, dass Hitze „Aromastoffe und Eigenfermente vernichtet“, →Vollwerternährung#Vollwertkost. Aromastoffe und Fermente gehören nach der (wissenschaftlich bedeutungslosen) IVG-Definition zu den "Vitalstoffen". Lediglich für bestimmte Vitamine behauptete Kollath in der 17. Auflage von "Die Ordnung unserer Nahrung" herausgefunden zu haben, dass diese "erst über +160°" "zerstört" werden. Genaueres dazu findet sich in "Die Ordnung unserer Nahrung" nicht. Kollath verweist auf sein Buch "Der Vollwert unserer Nahrung", S. 198.[10] "Der Vollwert unserer Nahrung" erschien erstmals 1950, acht Jahre nach der Erstauflage von "Die Ordnung unserer Nahrung". --TrueBlue (Diskussion) 15:43, 5. Okt. 2016 (CEST)
PS: Die "+160°[C]"-Grenze behauptet Kollath für die von ihm dahertheoretisierten, wissenschaftlich bedeutungslosen "Auxone".[11][12] --TrueBlue (Diskussion) 18:28, 5. Okt. 2016 (CEST)

Für eine belegte Bewertung der "vitalstoffreichen Vollwertkost" Brukers empfiehlt sich das entsprechende Kapitel 52 aus Ernährung in Prävention und Therapie: ein Lehrbuch, S. 185-186. Dort wird auch die Unterscheidung in "lebendige" Lebensmittel und "tote" Nahrungsmittel entwertet, als "wissenschaftlich nicht haltbar" bezeichnet. Bemerkenswert ist das, weil Bruker diese So­phis­te­rei wahrscheinlich von Kollath übernahm; jedenfalls findet sich entsprechendes bei Kollath. Der zum Autorenkollektiv des Lehrbuches gehörende Claus Leitzmann ist eigentlich als Fan von Kollaths "Ordnung unserer Nahrung" bekannt. Er schrieb die Vorworte zur 16. und 17. Auflage und beteiligte sich auch an der Kommentierung des Werkes. --TrueBlue (Diskussion) 20:23, 5. Okt. 2016 (CEST)

Hat solche Sophisterei zwischen Nahrungsideologen irgendeine enziklopädingischen Bedeutung? Ich denke nicht. Wenn man mit einer Irrlehre eine andere Irrlehre kritisiert ist der Nährwert bei null, jedenfalls handelt es sich um Gezänk und nicht um Kritik.--Elektrofisch (Diskussion) 20:32, 5. Okt. 2016 (CEST)
Meinst du hier mit "Nahrungsideologe" Claus Leitzmann? Leitzmann ist in D der relevanteste Publizist, wenn es um die Bewertung sogenannter "alternativer Ernährungsformen" geht. Er ist aber nicht nur Ernährungswissenschaftler, sondern auch VEBU-Mitglied und Protagonist einer vegetarischen Vollwerternährung. Man muss daher bei seinen Bewertungen zu den Themen "vegetarische" und "vollwertige Ernährung" immer einen ideologischen Bias in Betracht ziehen. Dem kann man mit einer Standpunktzuweisung gerecht werden. --TrueBlue (Diskussion) 20:46, 5. Okt. 2016 (CEST)
Kollath, Bruker.--Elektrofisch (Diskussion) 21:09, 5. Okt. 2016 (CEST)
Von einem "Gezänk" zwischen Kollath und Bruker weiß ich nichts. Und um die Darstellung eines solchen ging es mir auch nicht. Verkracht hatten sich wohl Bruker und Schnitzer in den 1970ern, siehe Diskussion:Max_Otto_Bruker#Verh.C3.A4ltnis_Bruker_.2F_Schnitzer. Das ist insofern interessant, weil Schnitzer reklamiert, seine "zivilisierte Urnahrung", die "Schnitzer-Kost", selbst entwickelt zu haben. --TrueBlue (Diskussion) 21:23, 5. Okt. 2016 (CEST)
Ein Dissens wurde oben behauptet runterscrollen. Nun ist ja erstmal 14 Tage Luft.--Elektrofisch (Diskussion) 09:36, 6. Okt. 2016 (CEST)
Ich weiß. Praktisch dieselbe falsche Interpretation von "Die Ordnung unserer Nahrung" hatte Fmrauch kurz zuvor in den Artikel "Vollwerternährung" eingefügt. Ich hatte das revertiert, den Artikel ergänzt und kommentiert. Auch hier. Also Fmrauch/House1630 fehlinterpretierten eine Buchaussage von Kollath, behaupteten in der WP einen Widerspruch zwischen Kollath und seinen Rezipienten (hier: Bruker) und du liest "Gezänk" zwischen Kollath und Bruker heraus. So entstehen Gerüchte. In der Fachliteratur thematisierte Kontinuitäten und Unterschiede zwischen den Konzepten finde ich allerdings schon enzyklopädisch relevant. Die Darstellung von Ideengeschichte dient Bildung und Aufklärung, auch wenn es sich bei den Ideen um eine Mischung aus Pseudowissenschaft und Ideologie handelt. --TrueBlue (Diskussion) 18:31, 6. Okt. 2016 (CEST)

Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung

Da ich Anfang 2015 in einer größeren Runde in der Bremer Neustadt eine Diskussion zu der Person M.O. Brukers hatte, mache ich mir jetzt die Mühe, hierzu einiges zusammenzustellen. Dabei beziehe ich mich zunächst auf das, was im hiesigen Wikipedia-Artikel unter dem Abschnitt Ziele zu finden ist: "Die Gesellschaft hat einen Wissenschaftlichen Beirat, in der Vertreter des Rechtsextremismus wie Rolf Kosiek, Hans Georg Amsel, Hans-W. Hammerbacher, Alain de Benoist und Günther Schwab sitzen. Andere Mitglieder des Beirates im Zeitraum 1972 bis 1981 waren oder sind unter anderem Karl Thums, Wolfgang Gröbner, Max Otto Bruker und Friedrich Ritter." Damit sind insgesamt 9 Personen genannt. Bekanntermaßen gehören einem "Wissenschaftlichen Beirat" mehrere Personen an. Es wäre sicher interessant, ob und welchen Einfluss Bruker - offenbar einer der wenigen Mediziner in diesem Beirat - auf die Gesellschaft hatte. In der Zeitschrift dieser Gesellschaft lassen sich möglicherweise Veröffentlichungen von ihm finden. Ich kenne davon keine. Auch die anderen Personen sagen mir nichts - außer Günther Schwab, und der passt ideologisch schon dazu. Es gibt eine Quelle [13], in der über die Zeitschrift der Gesellschaft folgendes zu lesen ist: "Zum „wissenschaftlichen Beirat“ der Gesellschaft gehören u.a. eine Anzahl Alt- und Neonazis, z.B. Dr. Rolf Kosiek (NPD- Ideologe), Dr. H.G. Amsel (Mitglied der antisemitischen Organisation „Gesamtdeutsche Arbeitsgemeinschaft“), Dr. H.W. Hammerbucher (häufiger Autor des NPD- nahen Organs „Deutsche Wochen- Zeitung“) (vgl. Billig, S. 123f.) oder Alain de Benoist (Vordenker der französischen Neuen Rechten) (vgl. AG gegen Rassekunde, S. 36)." Bruker wird da nicht genannt, aber Melzer hat das im Rahmen seiner umfangreichen und detailierten Forschung herausgefunden, so dass wir uns wohl darauf verlassen können. Insofern muss ich sagen, dass meine Änderung um 14:03 Uhr am 3. Okt. 2016‎ berechtigt war, die wie folgt lautete: [14]: "Von 1972 bis 1982 wurde er als Mitglied eines „Wissenschaftlichen Beirats“ ..." Darin sehe ich keine Verharmlosung. Im Gegenteil: Wenn dieser Beirat nur aus einer Person bestehen würde, gäbe es doch ernsthafte Zweifel an der Existenz eines solchen. Da wäre dann eher von "einem wissenschaftlichen Berater" zu sprechen. Aber einige scheinen es hier mit der Wortwahl ja nicht so genau zu nehmen. Im übrigen möchte ich anmerken, dass ich erst durch Wikipedia von den politischen Aktivitäten Brukers erfahren habe. Diese waren mir vorher nicht bekannt. --Fmrauch (Diskussion) 19:09, 6. Okt. 2016 (CEST)

Du bist eine IK-belastete Mogelpackung, die hier ihre Privattheorien und Entlastungen für Rechtsextremisten unterschiedlicher Prägung einbringen möchte. Was du über diesen Beirat erzählst ist daher natürlich nur die halbe Wahrheit und interessiert mich daher auch nicht die Bohne.--Elektrofisch (Diskussion) 20:34, 6. Okt. 2016 (CEST)
Das ist das Lemma Bruker, daher ist der belegte Fakt, dass er als "Wissenschaftlicher Beirat" in dieser Vereinigung fungierte für die Biografie von Bedeutung. Einmal durch die Erwähnung im Impressum der Zeitschrift der Vereinigung in zahlreichen Ausgaben (als Primärquelle in diesem Fall legitim) und in zahlreichen Sekundärquellen (z.B. Melzer). Die private Ansicht eines Verwaltungsangestellten, der mit Sockenpuppen unterwegs ist und seine private Sicht der Dinge in zahlreichen Artikeln unterbringen möchte (unter anderem auch hier) steht dem erklärtem Ziel dieses Projektes diametral entgegen.--KarlV 08:41, 7. Okt. 2016 (CEST)