Diskussion:Maybach 57 und 62

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 185.26.182.37 in Abschnitt Produktionsende
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Könnte man das nicht per Redirect lösen? denn der Inhalt des Artikels ist doch auch bei Maybach vorhanden. Grimmi 21:19, 31. Mär 2005 (CEST) (Signatur manuell eingetragen, da die Bearbeitungsleiste nicht aufging)

Da der gute Ruf des Luxusmobils einer Absatzsteigerung hinderlich ist (in vielen Märkten gilt der Maybach als gewöhnliche S-Klasse), versucht das Mutterhaus mit der optischen Angleichung der S-Klasse an den Maybach eine grössere Akzeptanz für den Luxusliner zu schaffen. -> check ich überhaupt nicht, weder sinn noch logik

Ich auch nicht, bitte erklären! Langec 21:25, 27. Jun 2005 (CEST)

Weltstärkster Motor?[Quelltext bearbeiten]

Zum "herkömmlichen" Maybach steht, dass er den stärksten Serienmotor einer Limousien hat, direkt darunter jedoch, dass der 57S nochmals 46KW mehr leistet. Also muss der doch jetzt den stärksten Motor besitzen. Und überhaupt ist eben dieser Motor (6,0 Liter; 12 Zylinder; Bi-Turbo; 450KW) schon seit einem Jahr in der S-Klasse (S65 AMG) zu haben. Vielleicht sollte das mal geändert werden. MB-one

Konzeptfahrzeug[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Konzeptfahrzeuge Mercedes-Benz fand sich folgender Absatz, der hier integriert werden sollte. Wer Lust hat möge die Information aufnehmen. --Suricata 13:52, 10. Apr 2006 (CEST)

Maybach[Quelltext bearbeiten]

Das Fahrzeug trägt den Namen von Wilhelm Maybach, dem Techniker neben Gottlieb Daimler in den Frühtagen des Automobils, und dessen Sohn Karl Maybach, der in den 1920er und 1930er Jahren Luxuslimousinen baut.

Fakten[Quelltext bearbeiten]

  • Vorstellung: 1997
    Maybach-Studie
    Maybach-Studie
  • Ort: Tokyo Motor Show, Tokio
  • Zielsetzung: Chauffeurlimousine der absoluten Luxusklasse
  • Antrieb: Viertakt-Ottomotor mit 12 Zylindern, 6,0 Liter Hubraum, Heckantrieb, 6-Gang-Automatikgetriebe

Technische Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

  • Liegesitz mit Unterschenkelauflage und schwenkbarer Fußstütze (Serieneinführung 2002 im Maybach (Typ W 240))
  • Elektrisch verstellbarer Einzelsitz mit Unterschenkelauflage (Serieneinführung 2002 im Maybach)
  • Unterhaltungssystem für die Fondpassagiere: 20-Zoll-Flachbildschirm für Video- und Fernsehprogramme, Soundsystem mit Radio, CD-Wechsler und Minidisc-Abspielgerät, zwei kleine 6-Zoll-Bildschirme zur Steuerung der Anlage (Serieneinführung 2002 im Maybach)
  • Kommunikationssystem mit drei Mobiltelefonen (Serieneinführung 2002 im Maybach)
  • Elektrotransparentes Dach (Serieneinführung 2002 im Maybach)
  • Scheinwerfer mit variabler Lichtverteilung (Serieneinführung 2003 als Bi-Xenonscheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht in der Mercedes-Benz E-Klasse (W 211))
  • V12-Motor mit Zylinderabschaltung (Serieneinführung 1998 in der Mercedes-Benz S-Klasse (Typ W 220))
  • Aktives Fahrwerk mit elektronischer Abstimmung des Feder-Dämpfer-Systems (Serieneinführung 1999 im Mercedes-Benz CL (C 215))
  • Blinker als Lauflicht
  • Schlusslicht, Bremslicht, Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer und Blinker in Leuchtdioden-Technik (Serieneinführung 2003 im Mercedes-Benz SLR McLaren (Typ C 199))
  • Karosserie in Hybrid-Bauweise aus Faserverbund-Werkstoffen, Aluminium und Magnesium

Erläuterungen[Quelltext bearbeiten]

Die Außenlänge der Studie ist mit 5,77 Meter knapp 56 Zentimeter länger als die Langversion des Mercedes-Benz S 600, der Radstand ist um exakt 40 Zentimeter größer. Auch Höhe und Breite haben jeweils sechs Zentimeter mehr. Das Design entstand im japanischen Design-Center von Daimler-Benz. Eine Zweifarb-Lackierung, edle Metalle, hochwertige Materialien wie cremefarbenes Leder, hochwertiges Holz, Rauchglas im Interieur und eine Reihe besonderer High-Tech-Elemente prägen den Charakter dieser Limousine, deren Silhouette zusätzlich von einem Lichtband in der Höhe der Gürtellinie gekennzeichnet wird. Dieses Lichtband besteht aus einer extrem flachen Lumineszenz-Folie und kann in Farbton und Helligkeit den individuellen Wünschen des Autobesitzers angepasst werden.

Der Motor ist ein V12 mit 6,0 Liter Hubraum und Zylinderabschaltung.

Die beiden Einzelsessel im Fond lassen sich elektrisch angetrieben in verschiedene Positionen bringen. Der rechte Sitz ist ein Liegesessel, mit großflächiger Unterschenkelauflage und schwenkbarer Fußstütze. Der linke Platz im Fond kann ebenfalls in eine Ruheposition gebracht werden.

Zur Ausstattung der Studie zählen eine Bord-Bar für heiße und kalte Getränke, ein Humidor zum Aufbewahren von Zigarren und ein Kommunikationssystem. Es umfasst drei Telefone: Eins dient ausschließlich der Datenübertragung und der Anbindung des bordeigenen Personal Computers an das Internet, an E-Mails und an ein Netzwerk, um unterwegs und während der Fahrt arbeiten zu können. Das zweite Telefon steht dem Chauffeur zur Verfügung, der damit ankommende Gespräche an einen separaten Hörer zu den Fondpassagieren durchstellen kann. Das dritte Telefon ist ausschließlich für den Privatgebrauch der Fondpassagiere bestimmt.

In das Dach des Passagierraums integriert ist ein ausschwenkbarer 20-Zoll-Flachbildschirm als optische Informationsquelle des Unterhaltungssystems (Video/TV) des Maybach. Ein Soundsystem sorgt für den Klang von Radio, CD-Wechsler und Minidisc-Abspielgerät. Zwei kleine 6-Zoll-Bildschirme rechts und links der Passagiere dienen der Steuerung der Anlage, sie haben berührungsempfindliche Schaltfelder.

Das elektrotransparente Glasdach wölbt sich über den Passagieren: Durch eine unterhalb der Glaskuppel angebrachten Platte aus elektrisch leitfähigem Polymer wird durch das Anlegen einer Spannung zwischen transparentem und halbtransparentem Zustand wechselt.

Das aktive Fahrwerk ermöglicht elektronisch eine Abstimmung des Feder-Dämpfer-Systems an jedem Rad. Dadurch lassen sich die Wankbewegungen der Karosserie bei Kurvenfahrt kompensieren.

Die Frontscheinwerfer bestehen aus mehreren Reflektoreinheiten für verschiedene Einsatzbedingungen wie Stadtverkehr, Schlechtwetter-Fahrten oder Autobahn-Touren. Ein elektronisches System steuert die Scheinwerfer und passt die Lichtverteilung automatisch der jeweiligen Fahrsituation an. Die Blinker sind als Lauflicht geschaltet. Die Teilsegmente in der rückwärtigen Leuchteinheit für Schlusslicht, Bremslicht, Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer und Blinker sind in Leuchtdioden-Technik ausgeführt.

Die Karosserie ist in Hybrid-Bauweise aus Faserverbund-Werkstoffen, Aluminium und Magnesium.

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 00:44, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zulassungszahlen[Quelltext bearbeiten]

Den Satz: "In Deutschland ist seit 2005 kein einziger Maybach mehr privat zugelassen worden (vgl. auch Dienstwagen)" habe ich im Zusammenhang so verstanden, dass keine Maybach mehr zugelassen wurden in Deutschland ausser Werkszulassungen durch Daimler. Der Spiegelartikel, aus dem zitiert wurde, kritisiert mit diesem Satz aber die steuerliche Absetzbarkeit von Dienstwagen und damit den Rückfluss des Kaufpreises bis zu 49% vom Staat an den Käufer/Firma. Für mich hat die Aussage des Satzes in Wikipedia in eine völlig andere Richtung geführt als ursprünglich gedacht. Deshalb sollte dies umformuliert werden. Bernd Walz

Da schließ ich mich an. Aber könnte man den Satz nich auch einfach weglassen?! Oder gibt es irgendwo genaue Zahlen?! Laut der aktuellen AutoBild sind zwischen Januar und August 2008 26 Maybach zugelassen worden. --LG1991 20:24, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Bin auch der Meinung, dass der Satz gestrichen werden sollte. Denn er bringt hier gleich am Anfang eine "unterschwellige Ethik" oder "Moralkeule" rein, die nicht sein sollte. Der Artikel sollte nüchterne Aussagen und Fakten zu den Modellen liefern. --Fairplay4u 01:27, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Motoren[Quelltext bearbeiten]

Es würde mich mal interessieren wie der 550-PS starke 5,5L-Motor der Basismodelle intern bei Mercedes heisst, denn mir ist als einziger 5,5 L-Motor von Mercedes nur der aus E 500 bzw. S 500 bekannt, dieser leistet allerdings "nur" 388 PS.--Daondo 03:03, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Du sprichst vom Mercedes-Benz M 273 KE55, dabei handelt es sich um einen Achtzylinder. Im Maybach wird der M285 eingesetzt. --MB-one 23:20, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mich würde mal der Verbrauch der verschiedenen Maybachs interessieren, sowie Ausstoß an CO2. Hat jemand Infos dazu? (nicht signierter Beitrag von 79.195.48.101 (Diskussion) 13:57, 13. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Angesichts der "Stückzahlen" und der vergleichsweise geringen Jahresfahrleistungen ist das vollkommen Irrelevant. --212.23.103.127 07:44, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Produktionsort?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde nirgends Angaben zum Produktionstandort des Maybach.--Chief tin cloud 15:34, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Produktionsort ist das Daimler-Stammwerk in Sindelfingen. -- M 93 [Matthias] 15:35, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Produktionsende[Quelltext bearbeiten]

Aus diesen Gründen sollte die Produktion der Maybach-Modelle Mitte 2013 eingestellt werden, womit die Marke Maybach ein zweites Mal eingestellt wird.

Was soll das heißen? Produktion eingestellt heisst eingestellt! Oder glaubt etwa irgendjemand, dass Mercedes Benz Mitte 2013 zum Scheitern ihres Prestigeprojekts noch einmal eine offizielle Verlautbarung abgeben wird? Die Angelegenheit ist still und leise begraben worden, und das war es. --Zen und die Kunst (Diskussion) 13:56, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Da die Marke Maybach nicht mehr existiert, kann der Mercedes-Benz X222 nicht der Nachfolger sein. Lemma entsprechend geändert. (nicht signierter Beitrag von 185.26.182.37 (Diskussion) 16:10, 16. Nov. 2013 (CET))Beantworten