Diskussion:Medici

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@Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Die Anfänge der Familie Medici ist durch die Merhfachnutzung des Rautezeichens und der damit verbundenen Nummerierung sehr unübersichtlich. Wenn dies eine Generationenfolge darstellen soll, kann ich mir bessere Darstellungen denken, die aber von einem zeichnerisch versierten User/in entworfen werden müßten---217 18:20, 18. Feb 2005 (CET)

Schönen guten Morgen!
Hast Du einen Vorschlag für eine bessere Darstellung? Bzw. ein Beispiel auf einer anderen Wikipedia-Seite? Ich würde das gerne ändern, bin mit der aktuellen Darstellung auch nicht zufrieden, habe lediglich die Art der Formatierung übernommen, wie sie auch unter Stadtherren angelegt war.
Wäre über Hinweise dankbar!
Grüße --Kunstguerilla 10:16, 19. Feb 2005 (CET)

Das Prob lem ist, wenn man z.B. ein Bild (jpg oder so) draus macht und die Abstammung mit Linien darstellt, gibt es keine Wikilinks von den Namen. Mir fällt im Moment auch keine Bessere Lösung ein.

Richardfabi 12:25, 19. Feb 2005 (CET)


Moment... Guck mal die Stammbaumdarstellung beim Artikel Johann Wolfgang Goethe an. das sieht schonmal besser aus, ich weiß aber nicht ob das bei so einem großen Stammbaum machbar ist. Richardfabi 12:28, 19. Feb 2005 (CET)

Hmmm, zweierlei: Du hast Recht, es als Grafik darzustellen macht keinen Sinn, weil dann die Wikilinks futsch sind, es sei denn ... das müsste ich einmal probieren ... man würde das Bild ... kann man bei Bildern Imagemaps anhängen? Oder kann man Images per HTML-Tag anstelle des Wiki-Tags integrieren? ... Ich probiere das mal aus, wenn Zeit ist.
Zum zweiten: Der Stammbaum bei Goethe ist definitiv der Schönere, mir hat die Variante mit der nummerierten Liste auch nicht gefallen, weil sie schnell unübersichtlich wird, aber sie war schnell realisierbar. Das Problem an der "Goethe"-Darstellung ist, dass sie a) nur dann funktioniert, wenn der Stammbaum wenige Personen enthält (wie will man 10 Geschwister nebeneinander bringen?) und b) die Gefahr besteht, dass umgebrochen wird. Das mit style="white-space:nowrap" zu unterbinden, wird wenig sinnvoll sein, weil dann die Seite breiter als 100% würde.
Schwierig, schwierig.
Grüße. --Kunstguerilla 09:20, 20. Feb 2005 (CET)
Ich noch einmal ... Habe jetzt drei Möglichkeiten ausprobiert:
  1. ASCII-Darstellung (wie bei Goethe): Das funktioniert nicht aus bereits oben genannten Gründen, sobald es breiter wird, bricht die Konstruktion auseinander. Zudem ist es sehr viel Aufwand zum Pflegen, weil man ständig alle oberen Zeilen nachrücken muss, wenn unten die Sicht verbreitert werden muss.
  2. Tabellendarstellung: Ich habe versucht, es mit einer HMTL-Tabelle darzustellen. Dabei zeigen sich drei Probleme:
    • Der Code ist unglaublich komplex, weil man ständig Leerspalten mitführen muss, Irrsinn. Ich könnte zwar meinen Excel-Stammbaum von Excel exportieren lassen nach HTML, aber der Code der dabei heraus kommt, ist unsäglich.
    • Die Styles von Wikipedia formatieren an Stellen um, die nicht gerade zur richtigen Darstelung beitragen :-)
    • Das ganze Monster zu pflegen dürfte nicht einfach sein. Bis man den Wikilink in dem Wust aus tr- und td-Tags gefunden hat, vergeht eine Weile.
  3. Darstellung per Image und Imagemap: Geht gar nicht. Wiki selber kennt (anscheinend) keine solche Funktionalität und das Ganze per HTML anzusprechen, funktioniert nicht, zumal es auch unsinnig wäre, weil dann sowohl die Grafik als auch der Imagelink absolut angesprochen werden müsste, da Wikitags nicht funktionieren würden.
Das heisst für mich: Im Moment weiß ich keine andere Lösung als die Darstellung in einer nummerierten Liste. Bin aber immer offen für bessere Vorschläge.
--Kunstguerilla 10:15, 20. Feb 2005 (CET)


Schade, Schade. Man sollte für Stammbäume ein spezielles Skript Einführen. Die Medici sind doch nicht die einzige Weitverzweigte Adelsfamilie. Sowas sollte man mal bei den Entwicklern nachfragen... Richardfabi 11:25, 20. Feb 2005 (CET)

Da gebe ich Dir voll und ganz Recht. Man könnte da an eine "Geschichte" wie Erik Zachtes Zeittafeln denken, also ein Script, das aus einem Text mit speziellen Formatierungen (vielleicht ja sogar in der mit # numierten Liste, die momentan auf der Medici-Seite zu sehen ist) einen grafischen Stammbaum zimmert. Oder gibt es eine Software für Genealogen, die so etwas schon kann?
Grüße, --Kunstguerilla 09:43, 21. Feb 2005 (CET)
Nachtrag: Habe mich gerade ein wenig mit Computergenealogie beschäftigt, etwas über das (kryptische) GEDCOM-Format gelesen und auch eine Software bei mir lokal ausprobiert. Die tut zwar prächtig, liefert Familienstammbäume aber nur bis zur 4. Generation, hilft also auch nicht weiter im Moment.
Da mir gerade die Zeit ein wenig knapp wird, muss ich die Arbeit an einer Lösung hint anstellen. Vielleicht hat ja jemand in den nächsten Tagen noch eine schöne Idee und schreibt sie hier in die Disukussion.
Bis dahin ... --Kunstguerilla 13:07, 21. Feb 2005 (CET)

Hallo Leute, ich habe mir Eure Diskussion über die Darstellungsform mal durch den Kopf gehen lassen und darauf aufbauend unter anderem die Artikel Stammtafel und Stammliste überarbeitet. Ergebnis: beide Darstellungsformen werden mit wachsendem Umfang relativ schnell unübersichtlich, die Liste sogar noch schneller als die Tafel - hier ist also in jedem Fall Fingerspitzengefühl angesagt. Die Stammtafel hat aber den entscheidenden Nachteil, dass sie nur noch mit Mühe veränderbar ist, wenn sie einmal steht, weshalb sie vor allem in Printmedien genutzt wird (z.B. Lexika), die ja nur einen Stand festhalten können und keiner Entwicklung mehr unterworfen sind. Genau dies trifft aber für die Wikipedia nicht zu! Hier wird ständig geändert, ständig aktualisiert (das ist ja gerade unser großer Vorteil), neue Erkentnnisse, neue Daten... In diesem Fall ist die Stammliste die richtige Form, auch wenn sie nicht so übersichtlich ist. Der "Königsweg" wäre m.E. tatsächlich ein Skript, das auf Basis einer veränderbaren Datenmenge (der Stammliste) eine Stammtafel immer wieder neu (und nur auf besondere Anforderung) errechnet. Die mit dem # in der Datenstruktur enthaltene Logik würde dies grundsätzlich hergeben - zur Belastung der Server, die dieses Skript bei Aufruf erzeugen würde, kann ich allerdings nichts sagen.

Im übrigen habe ich das Gefühl, dass bei dieser Diskussion bereits mit den Füßen abgestimmt wurde. Es liegen in der deutschen WP bereits Dutzende von Stammlisten vor, die die Struktur haben, die ihr hier bei den Medici seht (einige davon auch von mir, ich gebe es zu, aber bei weitem nicht alle, und die folgenden sicher nicht (zum Beispiel weil sie "Stammtafel" heißen, aber "Stammlisten" sind): Stammtafel der Habsburger, Stammtafel der Hohenzollern, Stammtafel der Wittelsbacher, Stammtafel der Welfen, Stammtafel von Baden - alle recht unübersichtlich, aber im Prinzip von jedem zu verbessern. Richtige Stammtafeln habe ich bislang fast nur als jpg-Datei gesehen, in erster Linie solchen, die aus der englischen WP übernommen wurden (und folglich auch auf englisch sind): dort sind sie häufiger, und ich frage mich immer wieder, wer die Dinger eigentlich auf dem Laufenden hält - der "gemeine Schreiberling" sicher nicht, das muss es wohl jemanden oder mehrere geben, die da den Daumen drauf haben. Kurz: da entstehen Pfründe, Erbhöfe oder sonst was, das im WP-Denkmodell nichts zu suchen hat. Die einzige Stammtafel bei uns, die kein jpg ist und die ich kenne, ist die vielzitierte von Goethe: ein Großvater, ein Vater, Goethe, sein Sohn und seine drei Enkel, und nur zwei summarische Verzweigungen mit jung gestorbenen - klein und fein, aber eher unschön. Wenn man weiß, wie groß Goethes Verwandtschaft wirklich ist, dann kann man dies nur als ersten Versuch sehen.

Fazit: Ich denke, wir machen weiter so wie bisher, vermeiden vielleicht zukünftig Riesenlisten (und bringen die vorhandenen etwas in Form), und halten ansonsten die Augen offen, ob es irgendwann etwas gibt, das auch praktisch in der Lage ist, eine Liste in eine Tafel umzurechnen. Br 17:14, 20. Mär 2005 (CET)

Hab mal einen Stammbaum gebaut, als Bild. Und wie man leicht sieht is das eine sehr komplexe Angelegenheit. Denke nicht, dass man das auf der Wikipedia besser darstellen kann als es jetzt ist ... --¡0-8-15! 20:37, 2. Aug 2005 (CEST) Ich hab eine Stammbaum Vorlage gefunden, werd mal mein bestes geben JVormstein (Diskussion) 17:37, 23. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Medici - Verbindung nach Schlesien?[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Herren Autoren zu Wikipedia-Medici, Offensichtlich hat es im Patriziat bzw. Adel Schlesiens eine Familie v.Medici gegeben die aus Florenz stammt. Sind Ihnen die Personen bekannt (siehe unten), gibt es Hinweise zu Verbindungen/Verknüpfungen mit den hier behandelten Medici? Ich würde mich freuen auf diesem Wege Ergänzungen oder Hinweise zu erhalten. Mit freundlichen Grüßen Lars S.


Barbara von Medici oo 1454 Hans von Bock (S.v. Ulrich von Bock) verst. vor 1473, Herr auf Poschwitz & Hermprotsch.

Vater: Anton von Medici, urkdl. 1420-1443, Landschöffe, dann Ratsherr in Breslau, verst. vor 1445 oo Margarethe.

Vater: Johann von Medici, ... in Florenz.

Q: Gerlach, Hans: Die Ahnen des Viktor von Poser und Groß Nädlitz. Freiburg im Breisgau, 1954/56, [S. 449].

Eventuell weiterführend oder gleich lautend: Pusch, Oskar: Die Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741. Bde. 1-5 (Dortmund 1991, Veröffentlichung der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund, Reihe B – Bde. 33-41).

Stammbaum: Die Großherzöge der Toskana[Quelltext bearbeiten]

Unter 2. wird Francesco I. de Medici (1541-1587) ......mit seiner 2. Ehefrau Bianca Cappello (1548-1587) gelistet. Danach folgt die Liste der Kinder, worin als 4. "Don Antonio de Medici (†; nach 1521), adoptiert, die Mutter war Francescos zweite Ehefrau" erscheint.

Hierzu sei bemerkt, dass Bianca Cappello aus 1. Ehe mit Pietro Bonaventuri keinen Sohn, sondern eine Tochter namens Pellegrina (geb. 1564) hatte. Weitere Kinder bekam sie nicht. Den gelisteten "Don Antonio de Medici" hatte Bianca zuvor selbst adoptiert und versucht, ihn Francesco als leibliches Kind unterzuschieben. Die Tochter Pellegrina habe ich im Stammbaum ergänzt.

Ansonsten großes Kompliment an den/die Ersteller für die umfangreiche Übersicht.--Erwyn 01:04, 15. Feb 2006 (CET)

Exhumninierung Projekt[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Habe soeben mal die neusten Erkenntnisse durch die Exhuminierung der Medicis in Florenz hinzugefügt. Weiß jemand von Euch genau, ob es zu dem Projekt eine offizielle Website gibt?

Mfg, Sovana

Gibt es jetzt (2022) neue oder abschliessende Erkenntnisse? 144.85.227.50 15:22, 18. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Englische Version[Quelltext bearbeiten]

Moin,

Die englische Version des Artikels [1] scheint den Schwerpunkt auf die Künste zu legen. Dieser Teil kommt hier relativ kurz. Vielleicht könnte das mal erweitert werden. Ich bin da glaube ich zu unfähig zu.

Gruß --Oysos 15:03, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Ja ich mache ein Referat über die Medicis kann aber aus den schlüssen den Sinn der Geschichte nicht erfassen!

HILFE!!!!!!!!!!!!!


Dein Problem. Harharhar.^^ Muhahahahahahahaha.


Knochen von Eleonora von ToledoBKL konnte man feststellen Welche der beiden?-- Tresckow 22:47, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ungereimtheit bei Daten[Quelltext bearbeiten]

Mir ist eine kleine Ungereimtheit aufgefallen:


Die aus dem Florentiner Umland stammenden Medici lassen sich erstmals in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts als Amtsinhaber in der Gilde und der Stadt nachweisen. Mit Salvestro di Alamanno (1331–1388), der den Ciompi-Aufstand niederschlug und Diktator von Florenz wurde (er wurde 1382 verbannt) treten sie erstmals ins Rampenlicht.


Salvestro di Alamanno de’ Medici (1331–1388) führte den Angriff gegen die Revolte der ciompi und wurde Diktator von Florenz; er wurde 1388 verbannt


Welches Datum ist richtig? Sebastian (nicht signierter Beitrag von 84.141.245.99 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 18. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Wappen der Medici - Rossstirnschild[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir folgenden Zusatz erlaubt: Die Medici führten ein Rossstirnschild, eine besondere Schildform, die nur in der italienischen Heraldik auftritt. Uzw. deswegen, weil das ein wesentliches Kennzeichen dieses italienischen Geschlechts ist, und weil es sinnvoll erscheint, diese Information dem Leser des Artikel schon hier zur Kenntnis zu bringen. Attila v. Wurzbach 22:55, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Heraldik gibt es keine Schildform. Diese ist nämlich abhängig von der Epoche; eine Blasonierung ist aber zeitlos. --Reitterman (Diskussion) 22:41, 12. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
"Das Vollwappen der Großherzöge der Toskana: „Auf dem schräggestellten, goldverbrämten, schwarzen Stechhelm mit goldener Blattkrone auf gelehntem Schild mit rot-goldenen Decken ein rotgezungter, goldbewehrter, schwarzer (oder naturfarbener), auffliegender Sperber, mit Schnabel und erhobener rechter Klaue einen durch einen goldenen Ring gezogenes silbernes Band mit der Devise semper (lat.: immer) haltend.“
Dieser Absatz ist ziemlicher Unsinn. Die Blasonierung ist ziemlich falsch, denn ich würde gerne einen Großherzog sehen, der sich einen Stechhelm auf sein Wappen setzt. Die Darstellung stammt zwar von Hugo Ströhl, ist aber historisierend gemeint und als Beispiel nicht wirklich gut gewählt.

Der Helm ist hier trotz allem ein Spangenhelm und bei einer Blasonierung wird natürlich weder die Stellung des Helmes noch irgendwelcher Zierat ("verbrämt") aufgenommen. Vor allem wird hier ja nur die Wappenzier und nicht, wie angegeben, das "Vollwappen" beschrieben. Eine korrekte Blasonierung beschreibt NUR die Inhalte - ähnlich einer Scriptsprache - aber nicht die Ausführung. Ob der Helm mit irgend etwas verbrämt, schwarz oder zuckerlrosa ist, bleibt der künstlerischen Freiheit überlassen.(Reitterman (Diskussion) 22:55, 12. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Weitere Familienmitglieder[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt enthält eine Reihe von Personen mit dem Namen Medici. Bis auf Roland von Salsomaggiore gibt es jedoch für keinen einen Beleg für eine wirkliche Verwandtschaft. Pius IV. wird sogar als nicht verwandt bezeichnet. --Dandelo 21:28, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verbindung der Medici zu Künstlern[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt in diesem Artikel die enge Verbindung der Medici zu verschiedenen Musikern aus dieser Zeit. Die Medici waren sehr Kunstinteressiert und waren regelrechte Mäzene. Z.B. war Guillaume Dufay ein guter Bekannter, der in einer Art Kulturtransfer die Isorytmische Motette nach Italien brachte. Ein anderer Komponist, Heinrich Isaac, schrieb sogar die Motette "Palle, palle" welche den Medici nicht nur gewidmet war, sondern auch direkt auf das Wappen der Medici bezug nahm. Die Medici waren aber nicht nur an den frankoflämischen Komponisten wie Dufay oder Isaac interessiert, sondern wollten einen "toscanischen Stil" erschaffen. Z.B. mit den musikalischen Vertonungen von den Texten Petracas, der den toscanischen Dialekt zu einer Hochsprache machte.

Solche Beispiele gibt es noch viel mehr und fände es gut wenn zumindest schemenhaft die Verbindung der Medici zu den allgemeinen Künsten hergestellt wird. (nicht signierter Beitrag von 88.69.221.3 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 18. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Adeligen oder bürgerlichen Ursprungs?[Quelltext bearbeiten]

könnte bitte ein kundiger klarstellten, ob die Medici bürgerlicher oder adeliger herkunft sind? kann man von dem "de" in "de` Medici" auf adelig schließen? oder handelt es sich um eine bürgerliche kaufmanns- oder/und handwerker-familie, die soz. in adelige gefilde aufgestiegen ist?? die aussage, dass Cosimo II. "der erste Adlige der Familie war", beantwortet die frage wohl... also haben wir es hier mit der historischen schlüsselsituation zu tun, dass die bürgerliche macht der handwerklichen produktion, des handels und des geldes die alte adelige macht der waffen, des landbesitzes und der agrarischen produktion ablöst?!! danke!--HilmarHansWerner 20:23, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe hierzu: Diskussion:Italienischer Adel. -- Zur Adelsfamilie (Famiglia nobile) wurden die Medici erst im 16. Jahrhundert, eine edle Familie (Buoni homini, Magnates, Maiores) als Angehörige des bürgerlichen Patriziats der Stadt Florenz waren sie schon lange zuvor; als Ahnherren wies man einen (wohl urkundlich nicht nachzuweisenden) "Medici di Portone" vor, der Kreuzfahrer gewesen sei und etwa 1046-1102 gelebt habe. Man fügte zwar ein Adel andeutendes de’ zum Familiennamen hinzu, Piero de’ Medici, der älteste Sohn Lorenzos des Prächtigen, blieb aber immer noch Bankkaufmann und, auch als er als Accoppiatore faktisch Florenz beherrschte, normaler Bürger der Stadt. In dem engen Zeitraum zwischen 1513 (päpstlicher Adelsstand für Pieros Sohn Lorenzo durch seinen im selben Jahr zum Papst gewählten Onkel Leo X. de’ Medici), 1515 (Belehnung mit dem Herzogtum Nemours für Pieros jüngeren Bruder Giuliano di Lorenzo de’ Medici) bzw. 1516 (Lorenzos Belehnung mit dem Herzogtum Urbino, wenn auch nur vorübergehend) - und dann 1532 (Herzogstitel für Florenz - wenn auch noch umstritten - für Alessandro de’ Medici) erfolgten die formellen Akte der Nobilitierung und damit der Aufstieg einer bürgerlichen Kaufmannsfamilie in den Adel (oder, im Fall der Medici, sehr rasch in den regierenden Hochadel). Zugleich damit auch die Umwandlung einer Stadtrepublik in eine Erbmonarchie. --Equord 01:38, 3. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Vermischtes...[Quelltext bearbeiten]

unter Medici#Familiengeschichte, 2. Absatz). Im Moment scheint es mir anhand der vorliegenden Quellen, als sei er dessen Onkel gewesen. Da ich mir aber noch nicht sicher bin, habe ich den Artikel bisher nicht geändert.

--Kunstguerilla 16:10, 4. Feb 2005 (CET)


Zwei Dinge:
1. In welcher verwandtschaftlichen Beziehung steht Salvestro de' Medici zum Rest der Sippe?
2. Danke an Br für die Arbeit, die er sich mit den Medici macht.
Gruß, Carbidfischer 17:10, 9. Jan 2005 (CET)


Ist der Medici nicht Medici anstatt Medicis wie wir Deutscheb leider oft fälschlich sagen ?? -- Unreg User 24.01.2004 12,38 Uhr

Medicis ist mir auf deutsch noch nicht untergekommen, ist allerdings im Französischen die übliche Schreibweise. -- Carbidfischer 15:54, 12. Jan 2005 (CET)

Das Bild bildet den Palazzo Vecchio ab. Der Palazzo Medici ist südlich vom Dom. lg Gugganij 13:16, 30. Jun 2004 (CEST)


ist es nicht wichtig die besondere bedeutung der renaissance im zusammenhang mit der familie medici aufzuzeigen?

i.d. die unterstütung von künstlern und architekten wie z.b. Michelangelo, Leonardo da Vinci, Tommaso Masaccio, Donatello, Fra Lippi und Galileo Galilei?

beste Grüße, Sim Sun (08:35, 27. Okt 2004, nachgetragen von Schusch)

Hallo Sim Sun, klar ist das wichtig - leg los und Sei mutig - du mußt nur im Artikel auf den Link bearbeiten klicken und schon kannst du dein Wissen beitragen! In der englischsprachigen Wikipedia sind übrigens auch gute Informationen zu finden, die du ins Deutsche übersetzen könntest ... Gruß, -- Schusch 12:11, 27. Okt 2004 (CEST)

Der Aufstieg der Familie wurde auch durch Lorenzos dritten Sohn Giuliano II. de’ Medici deutlich, der als Herzog von Nemours der erste Adlige der Familie war, vor allem aber durch seinen zweiten Sohn, Giovanni, als Leo X. der erste Papst (1513–1521) aus der Familie, dem fast unmittelbar darauf sein Vetter Giulio als Clemens VII. (1523–1534) folgte, war aber in der Stadt selbst lange Zeit umstritten. Der Sinn des Schachtelsatzes ist mir unklar - wo gehört der Schluss "war aber in der Stadt selbst lange Zeit umstritten." sinngemäß hin? --GiordanoBruno 17:02, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einige Ungereimtheiten[Quelltext bearbeiten]

Im 5. Absatz der "Familiengeschichte" steht: "Lorenzos Bruder und Mitregent Giuliano I. de’ Medici fiel 1478 einer Verschwörung der Pazzi zum Opfer. Sein ältester Sohn Piero II. de’ Medici wurde 1494 bei der Errichtung von Girolamo Savonarolas „Gottesstaat“ vertrieben..." Soweit ich das erkenne, war Pierro II. der Sohn Lorenzos und nicht, wie der uneingeweihte Leser vermuten könnte, ein Sohn Giulianos I.

Besagter Abschnitt geht folgendermaßen weiter: "und erst 1512 gelang dessen Sohn Lorenzo II. de’ Medici die Rückkehr, der 1527 eine erneute Vertreibung folgte. Nur mit Hilfe des Papstes Clemens VII. und des Kaisers war es im Anschluss an die Krönung Kaiser Karls V. 1530 in Bologna möglich, diese zweite Vertreibung aus der danach kurzzeitig erneuerten Republik Florenz (1527–1530) rückgängig zu machen." Hier könnte man noch verdeutlichen, dass es nicht Lorenzo II. war, der all diese Vertreibungen und Rückkehrversuche durchmachte, sondern sein unehelicher Sohn Alessandro. Dies jedoch erfährt man erst im nächsten Abschnitt. Allgemein ist diese Stelle etwas verworren - man sollte die beiden Abschnitte am besten zusammenfassen. (nicht signierter Beitrag von DerMaxdorfer (Diskussion | Beiträge) 12:12, 10. Jul 2013 (CEST))

Lorenzo de’ Medici (* 1951)[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand ob Lorenzo de’ Medici (Schriftsteller) tatsächlcih von der Familie Medici abstammt? Ich habe gelesen, dass er den Namen Lorenzo de’ Medici lediglich als Künstlernamen verwenden soll, um mehr Aufmerksamkeit für seine Publikationen zu bekommen. In seinem Buch Die Medici: die Geschichte meiner Familie (2008) behauptet er, dass er selbst und sein Bruder die letzten lebenden Nachkommen (in agnatischer Linie) der Familie Medici sind, was falsch ist, da ja noch heute die Linie der Prinzen von Ottaiano besteht. Diese heute noch lebenden Medici werden einfach verschwiegen. Kann jemand hierzu Auskunft geben?

Benutzer:19XAVO90 01:41, 09.09.2016 (CET)

Beim italienischen Adel ist dieser Herr gänzlich unbekannt. Er taucht auch in keiner Genealogie auf. Der Fürst von Ottajano bestreitet vehement eine wie auch immer geartete Zugehörigkeit dieses Lorenzo zur Familie Medici. Sein Buch verrät auch keine besondere Kenntnis der Familiengeschichte.

[2] - für diese Ergänzung bitte eine Quelle - danke. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:49, 5. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]