Diskussion:Mehlem

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jan-San(2016) in Abschnitt Ausblicke zum Siebengebirge im Südosten von Mehlem
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Bevölkerungszahl[Quelltext bearbeiten]

Habe die Einwohnerzahl gerundet, weil diese sich durch Geburten und Todesfälle täglich ändert. --Loyola 16:45, 28. Okt. 2006 (CE) Dann müsste man die auch von Bonn aufrunden! Problematisch ist das abgrenzen von Mehlem! Der Ortsteil und der Wahlkreis stimmen nicht überein!

Ich finde eher allgemein interessant woher die einwohnerzahlen von Mehlem kommen! Das Stadtteil besteht aus 3 statistischen Stadtteilen die auch teilweise zu rüngsdorf zählen! 8500 ist auch etwas wenig, der Wahlbezirk hat ca 11, das kann man auch etwa für die einwohner sagen! (nicht signierter Beitrag von 78.34.171.69 (Diskussion | Beiträge) 08:06, 9. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich habe die Überschwemmung aus dem Sommer 2010 hinzugefügt. Habe ncoh im Kopf, dass die Stadt Bonn direkt 500 000€ zur Verfügung gestellt hat, finde aber keine Quelle dafür, vielleicht kennt ja jemand eine. (nicht signierter Beitrag von 78.34.155.13 (Diskussion) 09:54, 11. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

BSI[Quelltext bearbeiten]

Pssst, streng geheim, nicht weitersagen, auf gar keinen Fall im Artikel erwähnen: In Mehlem sitzt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik! (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.123 (Diskussion) 19:24, 14. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Rätsel um die Villa Friede[Quelltext bearbeiten]

Die Villa Friede gilt als ein Wahrzeichen des Ortsteils Mehlem. Umso erstaunlicher, dass aus den Veröffentlichungen lokaler Zeitungen und des Heimat- und Geschichtsvereins m.E. nicht klar hervorgeht, um welches Gebäude es sich (historisch gesehen) überhaupt handelt. Sämtliche General-Anzeiger-Artikel im Zusammenhang mit dem Verkauf und dem Umbau des heute Villa Friede genannten Gebäudekomplexes (Mainzer Straße 143–145) in den Jahren 2005–2013 ([1], [2], [3], [4], [5]) nennen ein Alter von etwa 100 Jahren. Ich vergleiche im folgenden einmal die verschiedenen Angaben miteinander: GA von 2005: Anfang des 20. Jahrhunderts war die Villa Friede als gehobenes Hotel gebaut worden. „Wir Godesberger“ von 2013 ebenfalls in Bezug auf das heute existente Gebäude: Das Haus wurde 1896 gebaut und als Hotel 1. Ranges eröffnet. Bereits fünf Jahre später wurde rückwärtig ein großer Saal angebaut. Wieder GA von 2005: In den fünfziger Jahren wurde [der Saal] zu einem Kino umgebaut. „Wir Godesberger“ von 2013: Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Saal bis 1970 als Kino und dann von Mehlemer Vereinen genutzt. Hier ist klar erkennbar, dass es jedenfalls nach dem Zweiten Weltkrieg um dasselbe Gebäude geht. Die unterschiedlichen Angaben zu den Baujahren könnten hingegen darauf hindeuten, dass diesbezüglich unterschiedliche Gebäude gemeint sind. Die Angabe 1896 von „Wir Godesberger“ stimmt überein mit dem Programm zum Denkmaltag 2013 (S. 14): 1896 gebaut und als Hotel 1. Ranges eröffnet. Bereits fünf Jahre später wurde rückwärtig ein großer Saal angebaut, mit erhöhten geschweiften Giebelwänden und Blumenornament im Jugendstil. Bemerkenswert sind die wortgleichen Formulierungen zum rückwärtigen Saalanbau fünf Jahre nach dem Bau des Gebäudes, demnach im Jahre 1901, und zur Nutzung des Saals als Kino. Die Quellen „Programm Denkmaltag“ und „Wir Godesberger“, die im Übrigen aus demselben Jahr stammen, sind also als eine einzige zu behandeln.
Nicht unwahrscheinlich ist, dass diese Angaben zumindest teilweise den Godesberger Heimatblättern (GoH) entnommen sind, die als zentrales heimatgeschichtliches Publikationsorgan fungieren. Laut dem Register der GoH wird die Villa Friede in vier Ausgaben behandelt, von denen sich jedoch nur drei als ertragreich erwiesen. Als erstes wären hier die GoH 1988 mit dem Beitrag von Hans Kleinpass: Die Straßennamen der Gemarkung Mehlem (S. 53 ff.) zu nennen. Nachfolgend der entsprechende Auszug: Nur unweit entfernt von der Endhaltestelle der Straßenbahn BGM finden wir an der Mainzer Straße 133 das Postamt Mehlem und an der Mainzer Straße 143 die frühere Hotel-Pension und jetzige Gaststätte „Villa Friede“, ebenfalls ein traditionsreiches Haus, bis 1935 = Koblenzer Straße 61, ab 1935 = Mainzer Straße 143. In einem Zimmer des damaligen Hotels „Villa Friede“ wohnte 1929 gut drei Monate lang die einzige Schwester Kaiser Wilhelms II., Viktoria Zoubkoff, geborene Prinzessin Viktoria von Preußen (…). Einer in diesem Beitrag enthaltenen Zeitungsannonce ist zu entnehmen, dass das Gasthaus zur „Villa Friede“ am 11. April 1896 eröffnet wurde. Anzumerken ist m.E., dass hier nur von einer Eröffnung eines Gasthauses, nicht ausdrücklich von einem Neubau die Rede ist. Jedenfalls könnte dieser Aufsatz die Quelle für das Baujahr 1896 in „Wir Godesberger“ und „Programm Denkmaltag“ (beide 2013) sein, zumal in diesen auch die Episode mit der Schwester von Kaiser Wilhelm II. enthalten ist. Um wieder zu den GoH von 1988 zurückzukommen: In der Zeitungsannonce von 1896 ist als Inhaber J.E. Helmes angegeben und als Adresse [Endstation der Trambahn, –] Coblenzerstrasse Nr. 13. Diese Adresse weicht ab von der o.g. Aussage, bis 1935 sei die Adresse Koblenzer Straße 61 gewesen. Letzteres muss noch nicht zwangsläufig ein Widerspruch sein, da es ja auch zwischen 1896 und 1935 eine Umnummerierung gegeben haben kann. Allerdings wäre es konsequent gewesen, auch diese frühere Nummer zu erwähnen, wenn schon auf (eine) frühere Adresse(n) eingegangen wird. In den GoH von 1988 ist aber auch eine weitere Zeitungsannonce vom 26. Mai 1901 enthalten. Hier heißt es: Hotel-Restaurant und Pension Villa Friede. Endstation der Dampfstrassenbahn Bonn-Mehlem. Pfingsten Neueröffnung des neu erbauten, der Neuzeit entsprechenden, wirklich schönen Saales, Gartenwirthschaft, glasgedeckte Veranda, Laubengänge. Möglicherweise ist es diese Zeitungsannonce, aus der die Aussage vom rückwärtigen Saalanbau fünf Jahre nach Erbauung des Gebäudes entnommen wurde. Unterschrieben als Hotelbesitzer hat diese Zeitungsannonce von 1901 Peter Spindler. Hierzu will ich noch anmerken, dass das Register der GoH das Bauwerk unter den Stichworten Villa Friede (Hotel Spindler/ Färber) behandelt. Spindler stimmt offensichtlich mit der Zeitungsannonce überein, während J.E. Helmes von 1896 hierbei genauso fehlt wie umgekehrt Färber in den GoH von 1988. Die dritte und letzte dort abgedruckte Zeitungsannonce ist von 1912. Nunmehr lautet die Bezeichnung Hotel Villa Friede. Endstation der elektrischen Straßenbahn Bonn-Mehlem. Wieder unterschreibt Peter Spindler. Dieses Foto zeigt offensichtlich das Hotel Villa Friede, wie dem auf dem Dach angebrachten Schriftzug zu entnehmen ist. Und es müsste wohl irgendwann zwischen 1901 und 1912 aufgenommen worden sein, da zuvor ja noch die Bezeichnung Hotel-Restaurant und Pension lautete. Auch der rückwärtige Saal sollte demnach zum Zeitpunkt des Fotos schon vorhanden sein, sofern es immer noch um denselben Bau geht. Die nächste GoH-Ausgabe mit Informationen zur Villa Friede ist die von 2000. Es handelt sich um den Beitrag von Dieter Mallwitz, Klaus Moske und Wilfried Tang: 150 Jahre St. Hubertus Schützengesellschaft Mehlem 1850 (S. 58 ff.). Erwähnt wird die Villa Friede nur an einer Stelle auf S. 62: Im Jahr 1874 erfahren wir aus dem Protokoll vom 6. Mai von einer neu entstandenen Schützengesellschaft mit dem Vereinslokal von Peter Kramer - der heutigen Villa Friede. Diese Erwähnung der Villa Friede (oder etwa eines Vorgängerbaus?) bereits im Jahre 1874 bei ansonsten angenommenem Baujahr 1896 oder gar Anfang des 20. Jahrhunderts wirft natürlich Fragen auf. Vielleicht sind diese mit der letzten GoH-Fundstelle, nämlich den GoH aus 2004 zu klären. Dort gibt es den Beitrag von Karl-Friedrich Amendt: Die Eingemeindung von Mehlem vor 70 Jahren (S. 124 ff.). Erwähnt wird die Villa Friede hier folgendermaßen (S. 135): Nach der Regulierung des Baches ließ der Hotelier Peter Spindler in der heutigen Schloßallee das seinerzeit bedeutendste Mehlemer Hotel errichten, die „Villa Friede“. Wann aber war die Regulierung des Baches? Zwei Sätze davor heißt es: 1890 wurde eine zentrale Wasserversorgung installiert, 1899 ein Gasanschluß nach Godesberg hergestellt, 1904 folgten die Bachverrohrung und das Höherlegen der heutigen Mainzer Straße im Bereich der „Alten Schmiede“ sowie die Pflasterung der wichtigsten Straßen. Sofern mit der „Regulierung des Baches“ die Bachverrohrung von 1904 gemeint ist – und eine andere Maßnahme in Bezug auf den Bach findet in dem Aufsatz keine Erwähnung – wäre dann dieses Hotel Villa Friede eben erst nach 1904 erbaut worden. Abgedruckt in den GoH von 2004 ist auch eine Postkarte des Hotels Villa Friede, der folgende Bildunterschrift beigegeben ist: Für die „Perle am Rhein“ und seine „Villa Friede“ warb ab 1898 Hotelier Peter Spindler, der das Haus zwei Jahrzehnte lang führte. Hiermit wäre schon einmal der Zeitpunkt des Übergangs der Leitung der seinerzeitigen Gastwirtschaft bzw. Hotel-Restaurant und Pension (von Helmes?) an Spindler geklärt. Aber immer noch bliebe – auf Basis der bisher angeführten Quellen – die Möglichkeit, dass Spindler neben dieser Hotel-Pension später (nämlich nach 1904) einen Hotel-Neubau erstellen ließ. Die Fußnote in den GoH von 2004 zu den Aussagen zur Villa Friede lautet: Der Baustil der „Villa Friede“ erinnerte an ein Schloß und führte später zum Straßennamen Schloßstraße, heute Schloßallee. Das Gebäude diente während des Zweiten Weltkriegs als Notkrankenhaus, später als Botschaft der Bundesrepublik Jugoslawien. Nach dem Bau eines neuen Botschaftsgebäudes wurde das Schloß gegen Ende der 1970er Jahre abgerissen. Der Herleitung des Straßennamens widerspricht das Bonner Straßenkataster mit folgender Aussage: Die Straße verläuft in Richtung auf Schloss Drachenburg oberhalb von Königswinter auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Der Name Schloßstraße geht auf einen Beschluss vom 7. Mai 1907 vom Rat der Gemeinde Mehlem zurück. Demnach wäre die Umbenennung also, vorausgesetzt ein Neubau des Hotels Villa Friede von 1904 ff., recht kurzzeitig nach dem Neubau erfolgt. Am interessantesten an der Fußnote ist offensichtlich die Bemerkung, die Villa Friede sei in den 1970er-Jahren abgebrochen worden. Möglicherweise führt ja auch ein Vergleich der verschiedenen historischen und aktuellen Abbildungen zum Ziel. Diese Abbildung der „Hotel-Pension Villa Friede“ oder des „Hotels Villa Friede“ (siehe den Schriftzug auf dem Dach des hinteren Gebäudeteils) offenbart interessantes: Das Gebäude lag parallel zu einer zum Rhein führenden Straße, während die heutige Villa Friede parallel zur Mainzer Straße liegt. Die zum Rhein führende Straße ist eindeutig die heutige Schlossallee, wie an der im Bild befindlichen Villa auf der rechten Straßenseite mit dem Fachwerkgiebel (die auch heute noch dort steht) bewiesen ist. Das Gelände, auf dem das Hotel Villa Friede stand, ist heute unbebaut. In diesem Punkt liegt der GoH-Beitrag von 2004 also richtig. Dass das ehemals durch die jugoslawische Botschaft genutzte Gebäude mit diesem Hotel Villa Friede identisch ist, passt im Weiteren zur Adresse der Botschaft: Schlossstraße 1 (nicht Mainzer Straße 143). Welcher Bau ist aber die heute bestehende „Villa Friede“?
Weiterhelfen könnten ja auch die historischen Adressbücher. 1911: Coblenzerstraße 61 = Peter Spindler, Hotel und Pension, Villa Frida [sic!]. 1916: Coblenzerstraße 61 = Spindler, Färber. 1921/22: Coblenzerstraße 61 = Spindler, Hotelbes.; Färber, Geschäftsf.. 1932/33: Koblenzerstraße 61 = (* Spindler), Faerber, Willn, Hotelier. 1936/37: Mainzer Straße 143, Faerber, Paula, Hotelbesitzerin. Festzuhalten bleibt, dass also über die Jahre der Eigentümer des Hotelbtriebs gewechselt hat vom ehemaligen Nur-Gechäftsführer Faerber zum Besitzer Faerber. Eine Adresse Schlossstraße 1 ist bis mindestens 1936/67 im Adressbuch nicht verzeichnet. Das Fehlen könnte darauf zurückzuführen sein, dass das Haus an der Schlossallee einen gemeinsamen Komplex mit dem an der Mainzer Straße gelegenen (dann ursprünglichen) Gebäudeteil bildete bzw. beide jedenfalls zum Hotel bzw. zur Pension Villa Friede gehörten, deren einheitliche Anschrift zunächst Coblenzerstraße 61 und später Mainzer Straße 143 war. Als der an der Schlossstraße gelegene Hotelneubau von 1904 f. nicht mehr vom Hotel genutzt wurde, erhielt er nach dieser Schlussfolgerung eine eigene Adresse (Schlossstraße 1).
Meiner ersten Spekulation zufolge würden die unterschiedlichen Angaben wie folgt zusammenpassen: Bereits vor 1896 bestand an der heutigen Mainzer Straße das Vereinslokal von Peter Kramer, das mit dem hier gezeigten Frontteil und ggf. auch dem Mittelbau identisch ist – diese(r) Bauteil(e) aber wurde(n), wofür der fehlende Denkmalschutz spräche, sicherlich innen und vielleicht auch außen mehrfach umgestaltet. 1896 wurde dieses Vereinslokal von J.E. Helmes übernommen und neu als „Gastwirtschaft zur Villa Friede“ eröffnet (woher der Name kommt, bleibt offen). 1901 entstand rückwärtig der heute noch erhaltene Saalbau. (Kurz nach) 1904 wurde zur Schlossallee hin ein ergänzender Hotelbau errichtet. Dieser diente von 1951 bis 1978 als Botschaft von Jugoslawien und wurde anschließend abgebrochen, nachdem angrenzend ein Botschaftsneubau erstellt worden war. Die Fläche ist bis heute unbebaut und gehört mit zum Grundstück der ehemaligen Botschaft.--Leit (Diskussion) 17:06, 1. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Einen zum Hotel Villa Friede gehörenden modernen Neubau erwähnt eine Literaturquelle in Bezug auf das Jahr 1936. Dies würde zumindest bestätigen, dass es nicht nur um einen Bau des Jahres 1896 geht, zumal die damalige Existenz und heutige Nicht-Existenz des parallel zur Schlossstraße gelegenen Hotelbaus ja zweifelsfrei nachgewiesen ist.--Leit (Diskussion) 13:26, 2. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag 2: Eine weitere Überlegung bezieht die Tatsache mit ein, dass die heutige Schlossallee gemäß Bonner Straßenkataster erstmals 1907 benannt wurde. In der Regel ein Hinweis darauf, dass die Straße um diese Zeit erst angelegt wurde bzw. kurz davor (für kurze Zeit kann sie auch namenlos gewesen oder vorläufig nur mit einer Ziffer o.ä. bezeichnet worden sein). Das Jahr 1907 passt natürlich gut zu einem Hotelneubau nach erfolgter Bachregulierung 1904 ff. Die Straße wäre demnach in einem Zuge mit dem Hotelneubau angelegt worden.--Leit (Diskussion) 17:23, 2. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag 3: Zur Klärung trägt auch die Neue Deutsche Wochenschau-Ausgabe vom 7. Dezember 1962 ab Minute 04:16:14 bei, die das abgerissene Gebäude zeigt. Die Aufnahme ist offenbar von der Kriemhildstraße aus gemacht worden. Grundsätzlich sollte man an ihr nach sorgfältigster Begutachtung auch feststellen können, ob dieses Gebäude überhaupt eine bauliche Verbindung zum heutigen Villa Friede-Komplex gehabt haben kann. Die Aufnahme erweckt eher den Eindruck, als habe das Gebäude teilweise an der Stelle des heuten ehemals jugoslawischen Botschaftsbaus von 1978 bestanden. Nach meiner Einschätzung reichte es aber nur unmittelbar an den Rand des Botschaftsneubaus, sodass man den ehemaligen Hotel Villa Friede-Bau noch so lange nutzen konnte, bis der Neubau fertiggestellt war (während man bei der umgekehrten Variante eines vorherigen Abrisses ein Übergangsquartier hätte beziehen müssen). Dies wird ja auch in den GoH von 2004 bestätigt, wo von einem Abriss nach Bau eines neuen Botschaftsgebäudes die Rede ist.--Leit (Diskussion) 16:01, 5. Apr. 2014 (CEST) Jetzt Artikel Botschaft von Jugoslawien (Bonn) angelegt, die Villa Friede muss einstweilen warten, bis die letzten Zweifel an meiner „Drei-Bauphasen-Theorie“ (vor 1896, 1901 und 1904 ff.) ausgeräumt sind.---Leit (Diskussion) 16:01, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ausblicke zum Siebengebirge im Südosten von Mehlem[Quelltext bearbeiten]

Man sollte noch etwas zu den Feldern in Mehlem schreiben, bei denen die Aussicht so gut ist Jan-San(2016) (Diskussion) 21:52, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten