Diskussion:Mehrschichtverbundrohr

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DB:B713:A00:D918:AFF0:DCC8:8932 in Abschnitt Fakten gegen Marketing
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Das Lemma ist im Text nicht erwähnt. Einleitungssatz fehlt. --Schubbay 00:19, 16. Jun 2005 (CEST)

In der Zeit, in der Du diesen Hinweis geschrieben hast, hättest Du den einleitenden Satz selbst basteln können - oder? mfg --ejfis 20:45, 19. Jun 2005 (CEST)

Korrosion in Fussbodenheizung Die Rohre von Fussbodenheizungen sind wohl kaum aus Stahl und Kupfer würde ich heute auch nicht mehr verwenden. Weshalb sollten sie korrodieren? --ejfis 01:33, 21. Mär 2006 (CET)

dieser Satz ist etwas missverständlich. In den 80-er Jahren wurden einschichtige Kunststoffrohre verwendet, die sauerstoffdurchlässig waren. (Bsp Marke Multibeton)
Dies führt zum fortlaufenden Eintrag von Sauerstoff in das Heizungswasser und zu Korrosion an Stahlteilen wie z.B. Heizkessel, Pumpen etc. Der Kessel korrodiert von der Wasserseite her durch, auch wenn rauchgasseitig alles in Ordnung ist. Habe versucht, das klarer zu machen.

Gruss, --Gnasch 19:45, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dauerhaftigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Stadtwerke Mainz haben angeblich bereits seit ca. 20 Jahren Erfahrungen mit derartigen Rohren - es gibt keine wesentlichen Probleme, die Verbindungen sind dicht. --ejfis 21:16, 12. Aug 2006 (CEST)

"Schiebehülsensysteme verwenden keine O-Ringe zur Dichtung." Steckverbindungen verwenden ebenfalls keine O-Ringe. --Physixilis (Diskussion) 21:52, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Fakten gegen Marketing[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht etwas laienhaft gefragt: Es gibt ja verschiedene Verbundrohre, die alle unter dem jeweiligen Label vermarktet werden (z.B. Mepla). Die Pressfittings sind ja klar unterschiedlich - deshalb auch der Ärger mit den verschiedenen Pressbacken. Aber MUSS man wirklich immer Rohre von der einen Marke verwenden? Oder kann man zum Beispiel auch ein NoName-Rohr aus dem Baumarkt - sofern nur die Durchmesser passen - zwischen einem Mepla- und einem Alpex-Fitting verpressen? Gibt das Probleme oder funktioniert es wie Adidas-Socken in Nike-Sneakers? Vielleicht kann ein Profi die Information im Artikel ergänzen ("Kombinierbarkeit"). (nicht signierter Beitrag von 217.82.77.76 (Diskussion) 19:21, 3. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Das Problem hierbei besteht in der Schnittstelle zwischen 2 Herstellern. Natürlich ist jeder bestrebt sein Produkt zu verkaufen. Daher wird sich kaum ein Hersteller freiwillig dazu erweichen lassen, die Kompatibilität irgendwo niederzuschreiben. Spätestens bei einer tropfenden Verbindung zwischen den Komponenten unterschiedlicher Herrsteller, welche zu einem durchaus hohen Schadensbild führen kann, winden sie sich heraus. Das ist dann natürlich ein versicherungstechnisches Problem, bei welchem der Handwerker bzw. die Installationsfirma im ungünstigsten Fall das Risiko und somit die Kosten trägt. --2003:DB:B713:A00:D918:AFF0:DCC8:8932 17:48, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten