Diskussion:Meinolf Zurhorst

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von J.-H. Janßen in Abschnitt Renommiert sieht anders aus
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Renommiert sieht anders aus[Quelltext bearbeiten]

. Zudem schrieb Zurhorst für die renommierte Sachbuchreihe „Heyne Filmbibliothek“ zwischen 1983 und 1997 zahlreiche Biografien über

Wenn das kein POV ist, dann weiß ich's nicht. Die deutschen Bücher der Reihe sind alle "kalt" geschrieben, will heißen, die Autoren (hier Zuhorst) haben die Stars nie getroffen, kein eigenes Material, keinen eigenen Ansatz. Die Bücher sind reine Schnipsel-/Archivarbeiten. Aus 30 Büchern und 300 Zeitschriftenartikeln wird Buch Nummer 31 am Computer kompiliert. Die kennen nicht einmal die Filme alle.

Wer ist ich? Alle deutschen Bücher der Reihe mögen „kalt“ geschrieben sein. Es ist jedoch zu bedenken, dass es sich bei diesen Biografien oftmals um die ersten und in einigen Fällen auch um die einzigen in deutscher Sprache handelt. Eben doch nicht „alles mies“. -- J.-H. Janßen 19:10, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Den Edit ohne Abschluss der obigen IP kann ich nicht nachvollziehen. Bitte dafür einen Beleg nachreichen! -- J.-H. Janßen 19:14, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht bedeutet für einen wackeren Wicki-Schreiber das Kompilieren von disparaten Text-Schnipseln ja schon Autor-Sein. Das nennt man dann wohl eine déformation professionnelle. Muss ja nicht "alles mies" sein (dass es gelegentlich die ersten und einzigen Bücher sind, ist ein natürlich starkes Pseudoargument), aber "renommiert" sieht anders aus.