Diskussion:Meister des Registrum Gregorii

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Firenze, Biblioteca Medicea Laurenziana, Acq. e doni 91[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe zu der Hs. eine neuere Literaturangabe ergänzt, die etwas über Hoffmann hinausgeht. Zum Thema "italienische GM-Rezeption" lohnt ggf. auch ein Blick in Irmgard Siede, Zur Rezeption ottonischer Buchmalerei in Italien im 11. und 12. Jahrhundert, St. Ottilien 1997 (Studien und Mitteilungen des Benediktinerordens und seiner Zweige, Ergänzungsbd. 38); im Artikel reicht aber der Hinweis auf den Katalog aus Padua aus, von dem aus man auch zu der Monographie gelangt. Viele Grüße, --bvo66 17:43, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Review 20. Mai 2011 – 25. Mai 2011[Quelltext bearbeiten]

Ein Künstler des 10. Jahrhunderts.

Im Zusammenhang mit dem bereits lesenwerten Registrum-Fragmenten und meinem Scheibwettbewerbsbeitrag Strahov-Evangeliar ausgebaut, mehr als lesenswert wird nicht angestrebt (Eine für Exzellenz notwendige Darstellung des Wirrwarrs, wer welches Werk für sein Werk oder Werkstattarbeit hält und warum, plus die Datierungsstreitigkeiten, was nun Früh- oder Spätwerk ist, würde monographische Breite erreichen). -- 80.139.37.96 17:03, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lieber unbekannter Meister des "Meister des Registrum Gregorii", hier eine kleine Liste:

  • Punkte am Ende von Fußnotentexten fehlen
  • Fußnotenzeichen ein Leerzeichen vom Text entfernt
  • Was ist ein Registrum?
  • Bringe in der Einleitung eine Jahreszahl unter, viele Leser wissen bestimmt nicht, was ottonisch heißt.
  • Zitat in Einleitung: Von wem ist das? Gern schon im Fließtext erwähnen.
  • "Evangelistensybole"
  • Recht viele unerklärte Fachbegriffe wie touronisch, sassanidisch, Kapitellen

Liebe Grüße --Steve80a 19:58, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke. So langweiliges technisches Zeugs wie Fußnotenformatierung und Leerzeichen muss nicht der Autor machen, das kann man auch als Reviewer... Registrum Gregorii ist die Bezeichnung der Briefsammlung, über die wir keinen Artikel haben, ich habe das mal mit einem Rotlink gelöst. In der Einleitung habe ich die Amtszeit Egberts ergänzt, und Franz Ronig eingefügt. Den Tippfehler habe ich mit Mühe gefunden. Sassanidisch habe ich verlinkt, die Touronische Malerschule der Karolingischen Buchmalerei kann man nicht passend verlinken, Kapitell im Zusammenhang von Architekturdarstellungen sehe ich nicht als notwendigen Link an. -- 80.139.37.96 20:21, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 1. Dezember bis 10. Dezember 2011 (lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der namentlich nicht bekannte Meister des Registrum Gregorii war ein herausragender Ottonischer Buchmaler. Der Artikel ist aus meiner sicht klassisch lesenswert. Für eine exzellenz fehlt eine genaue Ausarbeitung, wer nun welches ihm zugeschriebene Werk ihm zuschreibt oder dieses ablehnt, diese würde meiner Auffassung nach aber eine Monographie erfordern. Da ich wesentliche Teile des Artikels geschrieben habe, votiere ich nicht. -- 80.139.31.164 15:00, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Pro insgesamt schon schöner Artikel. Auf das Gregorblatt wurde kurz eingegangen, wäre es nicht sinnvoll auf das nicht minder bekannte Ottoblatt ebenfalls kurz beschreibend einzugehen? --Machahn 14:11, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nach dem Gregorblatt erhielt er seinen Notnamen, besonders auch in der häufigen Variante Gregormeister, aufgrund dessen ist es etwas umfangreicher beschrieben. Das Ottoblatt ist einmal beim Gregorblatt erwähnt, sowie nochmals unter Wirkung wegen seiner wichtigen Vorbildwirkung für die Reichenauer Herrscherbilder. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, das Blatt aus Chantilly einem späteren Reichenauer Bild gegenüberzustellen, um diese Vorbildwirkung auch bildlich darzustellen (ähnlich wie bei Strahov-Evangeliar#Beziehungen_zu_anderen_Handschriften), fand das aber eher überbebildert und habe mich dann lieber für den umstrittenen Willibrord entschieden. -- 80.139.52.44 14:30, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Ein sachlicher, sprachlich sauberer und angenehm kurzer Artikel. Genau das, was ich persönlich unter „lesenswert“ verstehe. Deshalb: Laien-pro. --Frank Schulenburg 02:46, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Pro Ein sehr schöner Artikel, der zweifelsfrei Lesenswert ist. Trotzdem eine stilistische Kleinigkeit. Im Absatz Zur Maltechnik steht zweimal „wie üblich“ in einem Satz. Hier wäre vielleicht eine Umformulierung angebracht. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 11:56, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Ich bin kein Kenner der Materie, daher kann ich da nicht so viel zu sagen. FÜr mich aber trotzdem Pro. Exzellent wäre er nicht, Lesenswert allemal. Das hier ist ein gutes Beispiel eines Artikels der auf der allgemeinen KALP-Seite entweder komplett ignoriert oder vollkommen abgelehnt worden wäre. --Bomzibar 17:48, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Auch wenn ich für die jetzige Bezeichnung des Artikels verantwortlich bin, betrachte ich mich nicht als befangen: Lesenswert. --Enzian44 22:00, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
    • Ich hatte vorher aber gefragt, ob man Gregormeister nicht besser auf Meister des Registrum Gregorii verschieben sollte. Wenn Du schuld bist, bekennne ich mich zur Anstiftung! -- 80.139.22.226 22:07, 4. Dez. 2011 (CET) (mit besonderem Dank, da ohne Enzian44 die Arbeit an Handschriften, Buchmalern und ähnlichem nur halb so angenehm herausfordernd wäre.)Beantworten

Pro - alles gesagt. Marcus Cyron Reden 22:22, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel ist dieser Version lesenswert. --Pincerno 14:48, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Auswertung: 7:0 Stimmen, keine gravierenden Fehler angeführt. Damit ist der Artikel lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! --Pincerno 14:48, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten