Diskussion:Melodram (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Also ich bin ein bischen enttäuscht von dem Artikel. Das ist ein bischen theoretisch, ein bischen filmtheoretischer "brain fuck". Meiner Meinung nach kommen auch die knhaltlichen Kriterien und das wesentliche Format zu kurz: Melodrama im TV. - Kann sich nicht mal jemand erbarmen und etwas Praktischeres über das Melodrama erzählen? Danke.

Seh ich völlig anders. Wenn Wikipedia nicht soche Artikel wie den hier hätte, würde man bald nur noch oberflächlichen Scheissdreck hier finden, wie in vielen anderen Artikeln. Der hier ist ausnahmsweise gut geschrieben. Was fehlt sind allerdings Beispiele. 67.85.181.25 02:03, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zufällig hier gelandet und möchte nur anmerken, daß man zur schnellen Verschaffung eines Überblicks nicht unbedingt richtig ist hier, so wie der Artikel momentan gestaltet ist. Vor allem der erst Absatz sollte doch dazu dienen, oder? Da steht primär, daß es ein Genre ist. Daß es dann von 1. bis 9. ausführlich weitergeht und alles vertieft wird, ist ja okay. Ich fände es aber besser, wenn am Anfang die Essenz etwas mehr auf den Punkt gebracht wird. : -- Beckett 00:20, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

innerseelische Konflikte?[Quelltext bearbeiten]

Was sind innerseelische Konflikte? Es handelt sich hier doch um Gefühle. Zum Beispiel: zwischen verschiedenen Gefühlen hin- und hergerissen. Bitte Seele außen vor lassen.--2003:4B:AD87:5601:3D12:1765:E4AC:33FE 11:26, 1. Sep. 2013 (CEST)--2003:4B:AD87:5601:3D12:1765:E4AC:33FE 11:26, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verwechslung in der Einleitung?[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass in der Einleitung zwei Filme verwechselt werden?

"Das Melodram bezeichnet ein Filmgenre, das sich inhaltlich und formal schwerpunktmäßig mit emotionalen und innerseelischen Konflikten beschäftigt. Als gattungsspezifische Weiterentwicklung des Melodrams im Theater oder des literarischen Melodrams werden dramatische Bedeutungen weniger in Handlung als in überhöhten, komplexen Symbolisierungen ausgedrückt. Als namhafte Regisseure gelten Douglas Sirk oder Rainer Werner Fassbinder, bekannte Filmmelodramen sind Vom Winde verweht ..."

Im weiteren Verlauf des Artikels wird der Film "In den Wind geschrieben" von Douglas Sirk als Beispiel für ein Melodram genannt. Ist der vielleicht eher als Beispiel gemeint und nicht "Vom Winde verweht"?

"Vom Winde verweht" passt auch kaum als gutes Beispiel zur Definition, wie sie in der Einleitung angeführt wird (Handlung ist in dem weit über 3 Stunden langen Film natürlich jede Menge vorhanden und neben den emotionalen/innerseelischen Konflikten werden mindestens ebenbürtig auch soziale, historische und kulturelle Konflikte behandelt.)

Kann jemand etwas zu einer möglichen Verwechslung sagen?--93.224.202.206 18:38, 7. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]