Diskussion:Metallische Bindung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.83.209.20 in Abschnitt Wesen der metallischen Bindung
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Wesen der metallischen Bindung[Quelltext bearbeiten]

Es ist eigentlich falsch, von bestimmten Elementen und ihren Legierungen untereinander in der (gewohnten Weise) zu sprechen "dies und das (z. B. Kupfer oder Messing) ist ein Metall". Korrekt wäre, "dieses oder jenes Element bildet ein Metall" bzw. "diese Elemente bilden Metalle" oder "können Metalle bilden".

Ein ein diesem Lemma deutlich(er) herauskommen, dass diese metallische Bindung die Metalleigenschaft "ist".--Dr.cueppers 18:28, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich würde eher sagen, dass die metallische Bindung die Metalleigenschaften bedingen. Ein einzelnes Atom ist natürlich kein Metall, aber auch kein Nichtmetall. Dann könnte man auch Wasser als Nichtmetall bezeichnen, es ist eine typische nichtmetallische Verbindung aus zwei typischen Nichtmetallen.
Als Metalle werden in der Chemie halt Elemente bezeichnet, im Gegensatz zum Alltag, da landet Edelstahl im Altmetallcontainer und nicht im Altlegierungscontainer. Zoelomat 20:12, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Genau, es ist nur "eigentlich" falsch ('eigentlich ja' = 'nein'). Denn ich finde es überhaupt nicht problematisch ein einzelnes Atom als Metall zu sehen. Wenn man die Elemente in Metalle und Nichtmetalle einteilen WILL, habe ich keine Sorgen ein Aluminiumatom als Metall zu sehen. Dazu muß ich kein Stück Blech aus vielen Atomen in die Hand nehmen :-) Aber zum eigentlichen Grund meines Schriebs: Was ist die Ursache der metallischen Bindung? Bei kovalenter Bindung(sich Valenzelektronen teilen zum Erreichen der reaktionsträgen 8er-Schale) und ionischer Bindung (Elektronen abgeben bzw. aufnehmen zum Erreichen der 8er-Schale) ist es mir noch klar. Aber welcher Effekt bringt und hält die Metallatomkerne zusammen?? An den Elektronen ganz nicht liegen, sind ja nur unterwegs im Gitter :) und die positiv geladenen Kerne müßten sich doch abstoßen?! --Lexer.W 01:11, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

MHM STIMMT WIRKLICH --217.83.209.20 11:19, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten
NÖÖÖÖÖÖ --217.83.209.20 11:19, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten
ICH HABE METALL DURCH DIE NASE GESCHNIEEEFFFTTTT --217.83.209.20 11:24, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten
OK BYE MUSS JZ ESSEN HIHI --217.83.209.20 11:25, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten
SHUUUU ES GAB METALL --217.83.209.20 11:25, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten



Ein Firmenkollege, der Hausjurist, fragt sich nach dem Begriff der metallischen Bindung. Erläutern sie ihm, was sie hierüber wissen! Was ist für einen Juristen hier besonders wichtig?

Ähmm es wird ja davon gesprochen das die "Ionen-Rümpfe" und die Metallatome das Metallgitter bilden (zusammen mit dem Elektronengas).Aber die "Ionen-Rümpfe"+Elektronengas sind ja die Metallatome,sozusagen.Oder verstehe ich das was falsch?hab das erstmal dann korrigiert!

Das mit dem Elektronengas ist ein Modell, das die Eigenschaften eines Metalls ganz gut beschreibt. Die Metallbindung ist eine kovalente Vielzentrenbindung, das heißt, die bindenden Elektronen gehören allen beteiligten Atomen gemeinsam an. Sie schwirren also nicht weit entfernt von den Atomen herum, sondern befinden sich in der Nähe. Dewegen gibts auch keine Abstoßung zwischen den "Metallionen", sondern eine Anziehung zwischen den Atomen, wie sich das für eine kovalente Bindung gehört. --FK1954 21:26, 23. Okt. 2008 (CEST) Fetter TextBeantworten

Änderung bei: Elektronengas[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
da ich mich von Uni wegen gerad einwenig damit beschäftige, bin auf diesen Artikel gestoßen. Ich war mal so frei die Syntax ein bisschen umzustellen, um eine Wiederholung zu vermeiden. Desweiteren hätt' ich die Idee noch eine Referenz zum Wiedemann-Franz-Gesetz einzubauen.
MfG, -- Zkdj 00:30, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Abbildung[Quelltext bearbeiten]

die Abbildung der Metallischen Bindung ist falsch, eigentlich müsste sich die zahl der freibewegl. e- mit der der positiven Atomrümpfe aufheben! auch wenn ein Metall als Leiter verwendet wird hat es nicht mehr e- da die e- augenblicklich wieder abgegeben werden (sozusagen schneller als licht ^^ hat unser prof. letztens in der Vorlesung erzählt) (nicht signierter Beitrag von 141.35.9.102 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 30. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Kleine Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde einwenig umgebaut und grob erweitert. Zu eindimensionalen Metallen würde ich, falls ich Zeit habe, noch einen Artikel erstellen, da ansonsten das erwähnte Beispiel einwenig unanschaulich ist.

-- Awf 01 17:21, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Valenzelektronen[Quelltext bearbeiten]

"Die Außenelektronen (Valenzelektronen) der Metalle, die sich auf der äußersten Schale befinden" ... das ist ein weißer Schimmel. Befinden sich Valenzelektronen nicht immer auf der äußersten Schale?

Ich ändere hier mal nicht, da ich meinem Schulwissen nicht ganz traue. Ein anderer vielleicht, der sich sicher ist? (nicht signierter Beitrag von 77.176.96.156 (Diskussion) 19:56, 15. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Grund der metallischen Bindung fehlerhaft erklärt[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung vom Artikel wird der Grund der metallischen Bindung nicht bzw. sogar falsch erklärt. Der Grund für den Zusammenhalt der Atome ist nicht die elektrostatische Anziehung zwischen Ionenrumpf und freiem Elektronengas. Da die (kontinuierlichen) Ladungsdichten der Elektronen und der Ionenrümpfe im Jellium-Modell exakt gleich ist (aufgrund der Neutralität des Metallstücks) kann sich kein gebundener Zustand einstellen. Tatsächlich ist die metallische Bindung nur quantenmechanisch erklärbar. In kurzer Zusammenfassung besteht der Hamiltonoperator des gesamtes Systems aus folgenden Termen: H = H_kin + H_ii + H_ee + H_ie. H_kin ist die kinetische Energie der Elektronen, H_ii die abstoßende Wechselwirkung der Ionen, H_ee die der Elektronen und H_ie die Anziehung zwischen Elektronen und Ionen. Quantenmechanische Berechnung der Energie zeigt nun, dass der Term H_ee aus einem Hartree- (Coulombabstoßung er Elektronen, klassisch) und einem Fockterm (Austauschewechselwirkung aufgrund des Pauliprinzips, da Elektronen=Fermionen - quantenmechanisch) besteht. Es zeigt sich, dass der Hartreeterm + H_ii + H_ie = 0 ist, und das sind genau die Terme die klassisch entstehen würden - und somit die Bindung nicht erklären können. Übrig bleibt H=H_kin + H_fock und dafür lässt sich ein Energieminimum ermitteln (Ritz-Rayleigh-Variation). Damit erklärt sich die metallische Bindung.

Die Erklärung im Anfang des Artikels ist zwar "anschaulich", aber einfach nicht korrekt. (nicht signierter Beitrag von 82.83.244.29 (Diskussion) 20:18, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Metallgitter[Quelltext bearbeiten]

In der Definition wird die Bezeichnung Metallgitter verwendet, ohne dass erläutert wird, was man hier darunter versteht. Vom Lemma Metallgitter wird man auf diesen Artikel Metallische Bindung geleitet. Also muss hier erklärt werden, was man in diesem Zusammenhang unter Metallgitter versteht. Denn in der allgemeinen Umgangssprache bezeichnet der Ausdruck etwas anderes. -- Brudersohn (Diskussion) 21:35, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten