Diskussion:Methylquecksilberverbindungen

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Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

"aus Anh. 1, RL 67/548/EWG": Methylquecksilber ist dort nicht explizit aufgeführt, fällt aber unter die pauschale Regelung für metalloranische Quecksilberverbindungen.--Dr.cueppers - Disk. 20:35, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Methylmercury Referenzwerte in Blutproben . Von Land zu Land sehr unterschiedlich . Von 0,1 µg/L in der Schweiz dis zu 10 µg/L in der Denmark und Tschechien. So, ein Reisende , ein Turist aus der Schweiz kann (z..b. aus Belgien) mit schwerste Quecksilbervergiftung nach Hause kommen . Was heisst ein schnelle Erhochung von Methylquecksilber in Blut von 0,1 µg/L auf 10 µg/L ? - Den Tod . Oder , Invaliditat . Ist das nicht merkenswert in der Artikel ?
Bekommen die Turisten , zum mindestens , ein Sicherheitshinweis daruber  ? Das die ins ein Land mit ein zu grosse Unterschied in Hg Referenzwerte eingereist ? Und , ( z.b. ) tschechische Biersorten degistieren wollen .
Oder , mochten sich ohne ausreichende Respekt bezüglich eine oder andere Persönlichkeit / Organisation/ Behoerde / Religion zu aeussern , usw .2A02:A03F:5010:1E00:71C5:BA70:E5BD:384D 15:48, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
<Metnylguyetsksilber in Popkultur, seit ca. 3000 Jahren !>

Berühmte Pop-Idol Harry Potter arbeitete mit Methyl-Quecksilber (hilft , HarryPoter Focus-Pocus zeigen ) , die so genannte "royale Tropfen" ( genau sgen, "Tropfen der König von Danemark" (hilft die Jungen "ausdreehn" ). Der Pop-Krankenhaus - Killer Nils Högel , benützte auch Methylquecksilber , als ein Zusatzmittel (hilft auch , aber ... das ist verbohten ) . WikiUser2345976567 (Diskussion) 14:39, 16. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Methylqueck macht Ibisse homosexuell...[Quelltext bearbeiten]

Methylquecksilber macht Ibisse homosexuell: http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/1332492/ (nicht signierter Beitrag von 85.2.184.148 (Diskussion) 23:06, 1. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ha! Wusste schon immer, dass Homosexualität eine Krankheit ist, nur nicht, was für eine Krankheit. Aber nun wissen wirs: Zuviele Amalgam-Bomben und Quecksilber-Impfungen führen zur Verschwulung der Gesellschaft. Da bekommt die Quecksilberausleitung ja sogar eine grundlegendere, soziologische Komponente... und wir lernen: "corpore aeger mens aegrotus profit" (sorry für die Fehler, ist eine Dekade her seit meinem Lateinunterricht). --178.197.227.17 20:20, 22. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Chlorid ist fettlöslich und hautgängig und kann so in den Körper gelangen. In Fischen liegt Methylquecksilber – durch die hohe Affinität zu Schwefel – als Cysteinkomplex vor. Methylquecksilber enthält kein Chlorid - das ist hier zu streichen! (nicht signierter Beitrag von 77.9.86.226 (Diskussion) 13:40, 23. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Doch. „Methylquecksilber“ ist genau genommen nur eine Kurzbezeichnung. Entweder liegt es als Methylquecksilberhydroxid oder als Methylquecksilberchlorid (oder eben als Cysteinkomplex) vor.--Mabschaaf 14:22, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Verbot von Quecksilber?[Quelltext bearbeiten]

Wann eigentlich wird global die Herstellung und Nutzung von Quecksilber verboten? Denn dort, wo das FCKW das Gift für die Atmosphäre ist, so ist Quecksilber das Gift für die Meere. Doch dort, wo im Fall von FCKW sofort gehandelt wurde, so schaut der Mensch im Fall von Quecksilber nur zu, wie die Weltmeere immer mehr damit vergiftet werden. Letztlich nur eines der Beispiele für die grenzenlose Dummheit der Menschen. --178.197.227.17 20:27, 22. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist schlicht und einfach nicht möglich. Die Verwendung von Quecksilber ist zwar meines Empfindens nach rückläufig, weil dessen Verwendung im Messinstrumenten, Kippschaltern und von Almanganen zurückgeht, aber es wird immer noch gebraucht, Stichworte Edelmetallgewinnung, spezielle wissenschaftliche Instrumente, Leuchtmittel. Außerdem wissen wir nicht, wie sich die Technik weiterentwickelt; ein undiffernziertes totales Verbot kann da sehr nachteilig werden. Gegen eine sinnvolle Regulierung ist nicht einzuwenden, aber dafür muss man sich intensiv mit der Materie auseinandersetzten, das kann sehr mühselig werden.

CFKWs sind ein ganz anderes Thema. Punkt. Ich stelle hier, ohne Quellen um dies zu decken zu haben, einfach mal in Frage, dass die Verwendung dieser Stoffklasse in allen Teilen der Welt so komplett verboten ist, wie Du es dir vorstellst. Noch eine ganz andere Frage ist, ob man sich auch daran hält. Sie sind auch ein gutes Beispiel, was passiert, wenn man ein solches Verbot aufstellt. Als Ersatz in Sprühdosen verwendet man Propan/Butan-Gemische, aber leider kommt es immer wieder zu Unfällen durch Verpuffungen. In Kühlanlagen wurde es zum Teil durch Ammoniak ersetzt, was bei Austritt zu großen Feuerwehreinsätzen führt. Halonlöscher sind in manchen Bereichen immer noch im Einsatz. Es gibt einfach keine Substanzen, die über eine solche ideale Kombination von Eigenschaften verfügen. Das ganze ist nicht so einfach, wie Du es gerne hättest. Außerdem ist diese Seite dazu gedacht, konstruktive Kritik zur Verbesserung des Artikels beizutragen, nicht darüber zu jammern, wie blöd wir alle doch sind. --91.115.252.156 23:46, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Quecksilber ist nicht im Meer, weil es der Mensch dort hineinkippen würde. Die Forderung ist völlig verfehlt. (nicht signierter Beitrag von 92.224.74.224 (Diskussion) 10:40, 13. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Bislang ist Methylquecksilber nur sehr aufwändig nachzuweisen, jedoch ist unter Anderem durch ein neues Verfahren (2005) von Professor Heumann von der Universität Mainz der Gehalt in Fleisch und Fisch schnell, preisgünstig und zudem sehr sicher zu bestimmen. Der Verdacht, Haifleisch (Schillerlocken) enthalte besonders viel dieses Gifts, konnte in einigen Fällen bestätigt werden: Dabei wurden in extrem belasteten Haifischen so hohe Methylquecksilbergehalte gefunden, dass durch den Verzehr von nur fünf Gramm dieser Fische bereits die maximal tolerierbare/empfohlene Tageshöchstdosis für den Menschen erreicht würde. Gibt dafür eine Quelle? Vielleicht sei noch ein Hinweis auf WP:NPOV angebracht. --Foreade (Diskussion) 09:42, 1. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Hier und da gibt es aktuelle Methoden, das ist wohl die Referenz zu Heumann.--Mabschaaf 10:09, 1. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch sind denn die Ausscheidungsraten, wie baut sich die Konzentration im Körper ab (Halbwertszeit)? --77.3.49.61 17:19, 11. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Zu diesem Thema gibt es ein hervorragendes Buch: Dr. med. Joachim Mutter, Amalgam - Risiko für die Menschheit, Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten, neue Fakten und Hilfe, auch nach Amalgamentfernung! - Fit fürs Leben Verlag, 71256 Weil der Stadt 2002, ISBN 978-3-89881-522-6. Habe es vor Kurzem fertig gelesen. --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 11:37, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Physikalische Eigenschaften?[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse im Artikel die Angabe, ob es sich hier um einen kristallinen Feststoff oder um eine Flüssigkeit handelt --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 11:37, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]