Diskussion:Michael Gabriel Fredersdorff

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Foersterin in Abschnitt Anmerkungen zur Korrektur vom 19.09.2013
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Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:49, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei tote weiterführende Weblinks entfernt. --Foersterin (Diskussion) 15:23, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Geliebter des Königs?[Quelltext bearbeiten]

"Vermutlich hatten die beiden am Anfang auch Sex", sagt die Historikerin Eva Ziebura in der Welt und fügt hinzu: "Im 18. Jahrhundert stellte man sich da nicht so an." (http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-friedrich-der-grosse-der-schwule-fritz-1.1264396 23.Jan.2012), Wenn davon ausgegangen wird, dass er der Liebhaber Friedrichs war, sollte das auch erwähnt werden, ich möchte das als Nichthistoriker aber ungern einfügen.http://www.welt.de/kultur/history/article13819446/War-Friedrich-schwul-oder-nur-not-homosexuell.htmlHolger.Waldenberger (Diskussion) 00:35, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden. Aber eine einzige, beiläufige Äußerung einer Historikerin (deren Biographie Prinz Heinrichs ich sehr schätze) ist dafür keine Grundlage - erst recht nicht, wenn es sich um eine mit "vielleicht" eingeleitete Spekulation handelt, die erst einmal durch keinerlei Materialien untermauert wurde. Aber wenn da Substanzielleres folgt, sollte es auch in den Artikel aufgenommen werden. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 01:06, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zur Korrektur vom 19.09.2013[Quelltext bearbeiten]

Ein enzyklopädischer Beitrag speist sich weder aus Partywissen noch aus sonstigen Vermutungen. Nachdem sich bis heute keine eindeutigen Belege für die Homosexualität Friedrichs II. finden lassen, bleibt auch die Rolle von Fredersdorf unbekannt. Hierzu ist jedes Wort – und erst recht jedes hämische Wort – überflüssig. Wie sorglos der Autor vorgeht, erkennt man an seiner Behauptung, Fredersdorf sei der reichste Mann Preussens gewesen. Er setzt diesen Reichtum in direkten Bezug zur Verwaltung der Privatschatulle des Königs, so als ob Fredersdorf sich daraus bedient hätte. Tatsächlich vermachte Friedrich II. seinem Kammerherrn das heruntergekommene Gut Zernikow. Den großen Reichtum hatte nicht Fredersdorf, sondern seine Frau. Sie war die Tochter des Hofbankiers Gottfried Adolph Daum, der als einer der reichsten Männer Preussens galt. Und was die sogenannte Weltverbesserungsmaschine angeht, so ist der Bezug zum Beitrag Fredersdorf grotesk. Bei der besagten „Maschine“ handelt es sich um eine Fiktion, eine Eulenspiegelei, eine Schnitzeljagd für Erwachsene. Friedrich von Borries lehnt im Impressum ausdrücklich jede Haftung für die Richtigkeit der Informationen ab. --Foersterin (Diskussion) 21:09, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten