Diskussion:Michael Ringel

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Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Bitte noch mal von vorn und ohne Theoriefindung und dafür ohne POV. --Complex 01:57, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach so: Und generell: Beim Entfernen ganzer Abschnitte, egal, wie Recht man hat, bitte einen kurzen, verständlichen Bearbeitungskommentar im Feld Zusammenfassung und Quellen geben, um die Bearbeitung von Wikipedia:Vandalismus Vandalismus unterscheiden zu können. --Complex 02:03, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Halbsperrung[Quelltext bearbeiten]

Die Seite wurde für 2 Wochen halbgesperrt. Bitte kritische Passage erst hier diskutieren. Danke. Martin Bahmann 10:49, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nicht verstehen, warum folgender Abschnitt gelöscht wurde. Er ist eindeutig durch eine fundierte Quellenlage belegt. Was müßte man denn bitte ändern, damit er bestehen bleibt. Als Beweise dienen hier ein von der Staatsanwaltschaft Berlin erfasster Vorgang und Aussagen Ringels selber aus der gestrigen taz. Für eine, bitte nicht polemische oder arrogante sondern ernstgemeinte, Antwort wäre ich dankbar.

Hallo Herr Bahmann. Danke für die Antwort, dennoch: Einen durch Quellen, Tatsachen und Aussagen Ringels selbst belegten Beitrag einfach mit dem Vorwurf des Vandalismus zu löschen ist Zensur. Und was heißt kritische Beiträge erst diskutieren? Braucht man bei Wikipedia mittlerweile eine Erlaubnis um sachliche, nachweisbare Kritik an einer Person zu äußern? Und mit wem soll man sie denn diskutieren. Und wie könnte dann so ein Ergebnis aussehen? Vielmehr lege es doch an demjenigen, der den Beitrag raus nimmt und für eine 2 wöchige Sperrung sorgt, die von mir angebrachten Argumente zu widerlegen. DANN könnte man auch darüber diskutieren. Momentan steht aber lediglich mein Beitrag zur Diskussion. Und bis jetzt habe ich hier noch keinen sachlichen Grund für eine Löschung gelesen.

NEUER VORSCHLAG. Nachdem nun der Artiklel für zwei Wochen gesperrt war, schlage ich folgende neue Version vor.

Michael Ringels (Klaus Ringel) hat ein ambivalentes Verhältnis zur Gewalt. In der Auseinandersetzung mit politischen Gegnern erscheint sie ihm als legitimes Mittel. Dies zeigte ein Angriff von Ringel und Hans Bartz auf drei Verteiler der Wochenzeitung Junge Freiheit, am 1.6.2006 vor dem Gebäude der taz. Nachdem das eingeleitete Ermittlungsverfahren (Aktenzeichen 3033 PLs 6827/06) mangels öffentlichen Interesses am 14.2.2007 eingestellt wurde, rechtfertigte Ringel die von ihm begangene Körperverletzung in der taz am 4.Mai 2007 damit, dass er sich nicht „vor der Haustür belästigen“ lassen wolle.[1] Ringel ist auch als Autor für die Wochenzeitung Jungle World tätig. Jungle world wird von den Verfassungsschutzämtern NRW und Brandenburg dem linksextremistischen antideutschen Spektrum zugeordnet.

  1. vgl. [1]

Quelle: Michael Ringel in der „taz“ vom 4.5.2007, Amtsanwaltschaft Berlin Aktenzeichen 3033 PLs 6827/06; Junge Freiheit Nr. 24/06; http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,419285,00.html; Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2005 S. 95, S. 100

Einige von Michael Ringels (in Wirklichkeit Klaus Ringel) Verhaltensweisen, deuten auf eine gefährliche Nähe zu gewaltbereiten, linksextremistischen Kreisen hin. Des Weiteren zeigt Ringel offen Sympathien für extremistisches Gedankengut. So schlug und trat er am 1.6.2006 vor dem Gebäude der taz zusammen mit Hans Bartz auf drei Verteiler der Wochenzeitung Junge Freiheit, darunter eine Frau, ein. Dies führte zu einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Ringel (Aktenzeichen 3033 PLs 6827/06). Das eingeleitete Ermittlungsverfahren wurde jedoch mangels öffentlichen Interesses am 14.2.2007 eingestellt. In einem Artikel in der taz vom 4.Mai 2007 rechtfertigte Ringel die von ihm begangene Körperverletzung damit, dass er sich nicht „vor der Haustür belästigen“ lassen wolle.[1] Hiermit propagiert Ringel Gewalt eindeutig als legitimes Mittel gegen Andersdenkende. Darüber hinaus fordert er in besagtem Artikel die gewaltsame Einschränkung der Pressefreiheit zu Gunsten einer linksradikalen politisch-kulturellen Deutungshoheit. Ringel ist auch als Autor für die Wochenzeitung Jungle World tätig. Jungle world wird von den Verfassungsschutzämtern NRW und Brandenburg dem linksextremistischen antideutschen Spektrum zugeordnet.

  1. vgl. [2]

Michael Ringel in der „taz“ vom 4.5.2007, Amtsanwaltschaft Berlin Aktenzeichen 3033 PLs 6827/06; Junge Freiheit Nr. 24/06; http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,419285,00.html; Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2005 S. 95, S. 100

Aus welchem Grund wurde der Abschnitt "Kritik" gelöscht und die Seite gesperrt? Dieser Abschnitt bezog sich offenbar direkt auf einen von Kringel selbst verfassten Beitrag in der TAZ, in welchem er seine Handlungen bestätigt. Des weiteren kann ich auch bei der Nennung seiner Tätigkeiten für die Zeitung "Jungle World" keinen "Vandalismus" erkennen. Gerade bei Wikipedia muss es möglich sein, die nachprüfbaren Tätigkeiten einer Person OHNE Zensur darstellen zu dürfen.

Vorschlag für Weblinks: ein Interview mit Michael Ringel über Satire, erschienen im journalist 7/2007, online unter http://www.vorbote.de/Satire/2029.html