Diskussion:Michael Sagmeister

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Frank Behnsen in Abschnitt Beitrag von Benutzer Pbulbel, 6. April 2011, 04:23 Uhr
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Da Sagmeisters Dozenten-Tätigkeiten erwähnt sind, erhält der Leser eine Idee davon, dass er nicht irgendwer ist. Trotzdem habe ich in der Einleitung mal angefügt, dass Sagmeister zu den führenden Fusion-Gitarristen in Europa gezählt wird. --Jazzman Kummerkasten 10:56, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Beitrag von Benutzer Pbulbel, 6. April 2011, 04:23 Uhr[Quelltext bearbeiten]

„Einige zusätzliche Informationen: Michael Sagmeister spielte 1976 erstmals in Hofheim anläßlich des 2.Hofheimer Jazzfestes. Die damalige Formation nannte sich "Sounds". Michael war gerade 17 Jahre alt. Der erste Schlagzeuger des "Michael Sagmeister Trio" (siehe: Diskographie) war Hermann Kock (1978). Es gab aber auch Formationen, die sich "Michael Sagmeister Quartet" nannten. Meistens mit Saxophonisten. Zur Zeit der Produktion seiner ersten LP lebte er in Hofheim/Ts. Nach Udo Kistner war sein Kollege am Baß mehrere Jahre: Thomas Heidepriem Mit ihm hat er einen großen Teil seiner Alben in den 90er Jahren produziert und gelegentlich gibt es auch noch heute gemeinsame Auftritte/Projekte. Es gibt über 20 CD/LP von Michael Saqgmeister mit eigenen Formationen. Und noch ca. 10 als Gastmusiker bei anderen Projekten.“

Kommentar: Beitrag von Benutzer:Pbulbel aus dem Artikel vorübergehend hierher ausgelagert. Der Text bedarf noch einer Überarbeitung (Belege, Satzbau, Struktur, Interpunktion, Typos, Typographie).frank 07:18, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Redigierte Fassung des Textes, Belege fehlen noch:
  • Michael Sagmeister spielte erstmals im Alter von 17 Jahren vor größerem Publikum auf dem 2. Hofheimer Jazzfest mit der Band Sounds. und das als Aushilfe (Nachfolger) für den Stammgitarristen. Quelle: leider nur ich selbst. Auf dem Plakat fehlt die Besetzung.
  • Der erste Schlagzeuger des Michael Sagmeister Trios war 1978 Hermann Kock (siehe Artikel-Abschnitt Diskografie). Diese Formation wurde zeitweilig um einen Saxophonisten zum Michael Sagmeister Quartet erweitert.
  • Während der Zeit der Aufnahme seines Debütalbums lebte Sagmeister in Hofheim (Taunus). Kurz vor der Veröffentlichung verzog er aus Hofheim. 1.Album Erscheinungsjahr 1979 (Feb./März). Quelle: Plattencover + ich selbst
  • Der Bassist Thomas Heidepriem war für mehrere Jahre der Nachfolger von Udo Kistner in Sagmeisters Bands. Erste Platte mit Thomas Heidepriem und Michael Küttner 1982 (The Silent Spectacle; 1982). Einige Stücke mit Christoph Lauer. Siehe Discographie Michael Küttner. Mit Heidepriem spielte Sagmeister einen großen Teil seiner Aufnahmen in den 1990er-Jahren ein; auch heute gibt es noch gelegentlich gemeinsame Auftritte und Projekte der beiden Musiker.
  • Sagmeisters Veröffentlichungen unter eigenem Namen belaufen sich auf über zwanzig Alben; 21 nach eigener Discographie + 2 LPs (Ganshy und The Silent Spectacle) die dort keine Erwähnung finden (Discographie Hermann Kock bzw. Michael Küttner). Darüber hinaus gibt es von ihm bis zur Gegenwart mindestens zehn Veröffentlichungen als Gastmusiker bei anderen Projekten.
frank 11:47, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Ergänzungen zu meinem obigen redigierten Text (Difflink) wurden mit Ausnahme einer kleinen Korrektur von der IP 84.178.24.167 am 10. April 2011, 01:54 Uhr hinzugefügt. — frank 07:45, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten