Diskussion:Microsoft Windows/Archiv/2006

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Dsjena in Abschnitt 90% bei PCs
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Vorlage:Zeitleiste Windows-Versionen

Warum wurde denn diese Zeitleiste herausgenommen? -- Nichtich 21:04, 16. Mai 2006 (CEST)

Zeitleiste der Windows-Versionen seit 1985
Typ 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
16-Bit-Linie 1.0 2.0 3.0 3.1 3.11
9x-Linie 95 98 ME
Desktop-OS
auf NT-Basis
NT 3.1 NT 3.5 NT 3.51 NT 4.0 2000 XP Vista 7 8 8.1 10 11
Server-OS
auf NT-Basis
NT 3.1 Server NT 3.5 Server NT 3.51 Server NT 4.0 Server 2000 Server Server 2003 Server 2003
R2
Server
2008
Server 2008
R2
Server
2012
Server 2012
R2
Server
2016
Server
2019
Server
2022
Tablet Arm-OS
auf NT-Basis
RT 8 RT 8.1
CE-Linie CE 1.0 CE 2.0 CE 3.0 CE 4.0 CE 5.0 CE 6.0 CE 7.0 Windows Embedded 8 Embedded Compact 2013
IoT-Linie 10 IoT 11 IoT
Smartphone-OS
auf CE-Basis
Mobile
2003
Mobile 5.0 Mobile 6.0 Mobile 6.1 Mobile 6.5 Phone 7.0
Smartphone-OS
auf NT-Basis
Phone 8.0 Phone 8.1 10 Mobile
  • Die rot markierten Versionen werden von Microsoft nicht mehr unterstützt.
  • Die gelb markierten Versionen sind älter, werden aber noch unterstützt.
  • Naja, die ist ja alles andere als aktuell... --Muvon53 13:16, 18. Mai 2006 (CEST)
    Du bist echt lustig, "alles andere aktuell", wenn es bis auf die CE-Linie absolut aktuell ist ;)... Lofote 01:18, 27. Jun 2006 (CEST)
    Die ist doch aktuell, von Windows Mobile 5 einmal abgesehen. Allerdings ist es etwas unglücklich, dass in der NT-Linie Server und Clients auf der selben Linie stehen, so entsteht der Eindruck, 2003 wäre der Nachfolger von XP. --Monarch 01:35, 1. Jun 2006 (CEST)
    Kernel-mässig ist XP 5.1 und 2003 5.2, daher ist das durchaus -allein aus Kernel-Sicht und aus "NT-Sicht" (und nur davon redet das Schaubild- ein Nachfolger. Ich find das Schaubild gut. Lofote 01:18, 27. Jun 2006 (CEST)
    Yo, einerseits das und andererseits fehlt Win98SE (ist ja ein eigenes Produkt), viele Daten sind falsch (Win98 kam erst Mitte 98, Win95 ebenfalls Mitte 95) und lol, Mobile 2003 basiert auf CE 4, das kann man so net in Reihe stellen. Naja... müsst mal jemand gescheit ändern. --Muvon53 08:46, 1. Jun 2006 (CEST)
    Dann musste auch 95a-95c auflisten, sowie Windows for Workgroups 3.1 und 3.11. Ich finde man kann darauf und auf 98SE durchaus verzichten. Windows Mobile 2003 gehört eigentlich raus, oder alternativ PocketPC 2002 mit rein. Lofote 01:18, 27. Jun 2006 (CEST)
    Sollte man die NT-Linie nicht trotzdem mal in Server und "Arbeitsstation"/PC aufteilen? Schließlich kauft keiner den Kernel NT5.2 (natürlich wird mit Win2003Server der Kernel MITgekauft) und schon gar nicht für einen normalen Einzelplatzrechner. --WikiMax 15:16, 10. Jul 2006 (CEST)
    Mmh, das würde schon Sinn machen, einfach das Schaubild 5teilen, indem man ne "NT-Client" und ne "NT-Server"-Linie einführt - das ist auch bei WinNT-Zeiten schon nicht ganz uninteressant, da der Server für NT 3.1 nach dem Client kam. Der letzte Satz von dir ist aber doppelt falsch ;)... (NT5.2 steckt auch in XP64, was immer mehr kommt, und "kaufen" tut man den Kernel nicht... nur ne Lizenz). Lofote 22:14, 16. Jul 2006 (CEST)
    Ist keinem aufgefallen, dass in der Grafik "Wirdows" statt "Windows" steht? Die Grafik könnte man noch überarbeiten. (Scheint zwar die Font zu sein, aber sieht schlichtweg falsch aus) anonymous 01:12, 5. Mar 2007 (GMT+01:00)

    Kernel

    Auch wenn der Artikel zum Bearbeiten gesperrt ist, muss ich was loswerden: Zitat: "Die 32-Bit-Versionen basieren auf MS-DOS, besitzen aber einen eigenen Systemkern (Kernel), der nach dem Systemstart die Systemzugriffe steuert."

    OK, erste Verwirrung klärt sich schnell - es handelt sich ausschließlich um Windows 95, 98 und ME, da NT auch ein 32-Bit-OS ist, logisch. Was mich daran aber stört, ist die Geschichte mit dem Kernel. Soweit ich weiß (und das tue ich schon länger), basieren auch Windows 95, 98 und ME noch vollständig auf DOS, d.h. sie haben DOS als Kernel. Beim Systemstart wird DOS aber von dem Startlogo überdeckt. Wer das nicht glaubt soll mal während der Anzeige vom Startbild die Esc-Taste drücken. Bei einem DOS-basierenden Windows wird das Bild dann ausgeblendet und DOS kommt zum Vorschein. Bei NT-basierenden Systemen passiert nichts. Natürlich merkt man unter Windows 95 (oder 98 oder ME) nicht mehr so viel davon. Bei Win3.11 hat man erst DOS gestartet, in das Windowsverzeichnis gewechselt und den Befehl "C:\WINDOWS>WIN" eingeben, um die grafische Oberfläche Windows zu starten (kann als Programm gesehen werden). Ab Win95 ist der Startvorgang automatisiert.

    "Ab Win95 ist der Startvorgang automatisiert." - Standardmässig ja. Es kann via msdos.sys Änderung abgeschalten werden, dann hat man das klassische "Windows starten mit WIN". Übrigens ist Windows in 99% aller Fälle im Pfad, daher ist das Wechseln ins Windows Verzeichnis unnötig. Lofote 09:44, 2. Aug 2006 (CEST)

    Ich kann berichtigt werden, wenn ich falsch liege, aber dann bitteschön korrekt begründet.

    Bei Win95 und aufwärts war ein spezielles angepasstes DOS dabei, es ist also nicht mehr ein "beliebiges" DOS gewesen. Zudem hat man mit Win95 Windows standardmässig nach Abarbeitung von AUTOEXEC.BAT gestartet (konnte man durch einen Flag in der MSDOS.SYS, die nun zur Konfigurationsdatei im Textformat wurde, umschalten, dann musste man Windows auch mit WIN starten, wie früher). Bei Win3.x hat man Windows mit "WIN" starten müssen oder entsprechend selbst in die AUTOEXEC.BAT dies unten eintragen müssen. Lofote 01:12, 27. Jun 2006 (CEST)

    Nein das stimmt nicht, sie wurden nur von Dos, in Windows ME war Dos sogar nurnoch als ein "eigenes Programm" oder besser, als eigene Umgebung vorhanden, weswegen man ab Windows ME auch Probleme mit Dosspielen hatte.

    Das ist absolluter Bullshit, in diversen Computerzeitschriften wurden damals Hacks präsentiert, mit welchn man den Dos-Mode (ohne Windows) von Won-ME wieden aktivieren konnte. Das DOS (ich glaube version 7.5 oder 8) war also nachweislich lediglich gesperrt. --Ray1977 10:36, 22. Mai 2008 (CEST)

    Windows ME war ein riesen Murks, was das anging, das hat sogar Microsoft zugegeben ;). Man hatte ME deutlich stabiler und klarer geplant, allein aus Zeit- und Kostengründen hat man dann aber alles hingeschludert. Lofote 01:12, 27. Jun 2006 (CEST)

    Bei Windows 98 war Dos meines Wissens nach ein teil der Kernels.

    Naja, nicht mehr als bei Win95: Das DOS ist halt speziell angepasst. Lofote 01:12, 27. Jun 2006 (CEST)

    Und das was du sagt kommt auch bei XP beim Starlogo, obwohl das auf Definitiv nichtmehr auf Dos basiert.

    Jetzt muss ich mich auch einmischen! Definitiv wurde Win95 aus DOS heraus entwickelt. Das es sich dabei aber nicht um DOS handelt ist klar, denn es steht ein anderer Name da, wenn auf der command der Befehl "ver" eingegeben wurde, was das Betriebssystem und Version ausgibt. Oder noch unfreundlicher ausgedrückt: Unter Linux läuft auch kein DOS nur weil da ein Text-Prompt startet! Damit hat sich aus rechtlicher Sicht die Frage komplett erledigt. SapMaster 13:05, 18. Jun 2006 (CEST)

    Da steht ein anderer Name? Wenn du dir mal die diversen DOS-Dateien wie z.B. die command.com anschaust, wirst du sehen, dass die sich alle als "MS-DOS Version 7" zu erkennen geben. Win95 *ist* MS-DOS 7 + GUI, der Kernel setzt auf DOS auf. Ein Text-Prompt unter Linux als Gegenargument ist wohl ein wenig daneben, denn im Gegensatz zu Windows hatte Linux noch nie was mit DOS zu tun. WindowsKiller 13:55, 4. Mär. 2007 (CET)

    Kritik

    Warum gibts dafür keine Abteilung? Windows ist stark anfällig für Viren Windows hat unzählige Sicherheitslücken Windows ist (immer noch) instabil und neigt gerne mal zu dem ein oder anderen Systemcrash

    Zu diesen Punkten gibt es ausgedehnte Diskussionen, die nicht in diesen Artikel gehören
    Zudem: Sorry, Systemcrashe unter NT-basierten Systemen, da gehört schon schwer was dazu... a) defekte Hardware (in 95% aller Fälle), b) ein schwerwiegender Bug im System, der das auslöste (selten), c) Treiber. Alle Punkte kommen genauso unter Linux und sämtlichen anderen OSen vor, sie sind in diesen Fällen nicht verhinderbar. Und anstatt "stark anfällig für Viren" würde "es wurden viele Viren dafür programmiert" besser passen. Und unzählige Sicherheitslücken... hmm... welches hats nicht?
    Ich bin durchaus der Ansicht, dass der Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigt werden darf! Wikipedia Artikel sollten ja neutral formuliert werden. Sicherheit ist de facto ein großes Problem der Windows Plattform. Dies zu verschweigen ist nicht neutral! --Andreas86 19:29, 9. Aug 2006 (CEST)
    Zusatz: bei Artikeln zu Mac OS X und Linux ist jeweils ein Artikel zum Thema Sicherheit vorhanden! Da "Linux" ein Exzellenter Artikel ist, sollte das auch hier nicht fehlen! --Andreas86 19:34, 9. Aug 2006 (CEST)

    Startflächenvergleich

    Der Startflächenvergleich ist relativ gut gemacht und hat sicherlich einige Mühe gekostet, aber welche Relevanz hat dies für den Artikel? Mal ganz abgesehen davon, daß die Schaltflächen ähnlich wie Screenshots urheberrechtlich bedenklich sind... --Timohummel 21:26, 16. Jul 2006 (CEST)

    „urheberrechtlich bedenklich“ – Nein. --Leipnizkeks 14:06, 1. Aug 2006 (CEST)
    Täusche dich da nicht, die Windows-Fahne könnte geschützt sein, aber ob sie in allen diesen Varianten geschützt ist? Auf jeden Fall ist diese nette, aufwändige Arbeit aber wohl wirklich nicht unbedingt von enzyklopädischer Relevanz. --WikiMax 16:55, 1. Aug 2006 (CEST)
    Das ist in bezug auf die Wikipedia so ziemlich egal. Siehe Wikipedia:Bildrechte#Logos. --Leipnizkeks 17:54, 1. Aug 2006 (CEST)

    90% bei PCs

    Ich fasse es einfach nicht, dass sowas wie

    Heute ist Microsoft Windows mit Schätzungen um die 90 % das meistgenutzte Betriebssystem auf PC-Systemen

    in einem Artikel steht, an dem schon eine Vielzahl von Leuten gearbeitet haben. Ist ernsthaft noch niemandem aufgefallen, dass das keine sinnvolle Aussage ist? Ohne eine vernünftige Angabe darüber, worin die Grundgesamtheit besteht, ist diese scheinbare Aussage nahezu bedeutungsleer.

    Nötig wäre zunächst eine Aussage darüber, was an dieser Stelle mit PC gemeint ist; beantwortet werden müssen dabei die Fragen Stellt Apple PCs her? und Ist ein Server mit Intel- oder AMD-Prozessor ein PC?

    Darüber hinaus ist die Frage zu beantworten, ob es um Installationen pro PC geht oder ob der Anteil der Zeit gemeint ist während dessen der PC unter Windows läuft. In ersteren Fall wäre ein Anteil von mehr als 100 Prozent möglich, da (zumindest wenn man sich damit auskennt) auch mehrere Windows-Versionen auf einem einzigen Rechner installiert sein können, während das im zweiten Fall prinzipiell ausgeschlossen ist. Das theoretische Maximum ist hier 100 Prozent.

    Ich bin zwar Linuxer und daher ziemlich windowskritisch, aber unter der Annahme, dass Apple keine PCs herstellt und es um die Installationen pro PC geht, halte ich die 90 Prozent für zu niedrig gegriffen; 95 Prozent dürften realistischer sein (ich kenne z.B. nur wenige Linuxer, die nicht auch ein Windows auf ihrem Computer haben). Ob 90 oder 95 Prozent nur so lange ein kleiner Unterschied, bis man sich vor Augen führt, dass es im Umkehrschluss um die Frage geht, ob der Anteil der übrigen Systeme nur 5 Prozent beträgt oder doppelt so groß ist.

    Übrigens fehlt auch eine Angabe darüber, ob es sich um den weltweiten Anteil oder den in Deutschland handelt. Hier wäre es sicher sinnvoll, die Aussage vom Marktanteil von 90 Prozent nicht in den Raum zu stellen sondern mit einem konkreten Zitat zu belegen.

    Und apropos Umkehrschluss. 90 Prozent für Windows bedeutet 10 Prozent für Linux und Konsorten. Das kann nicht mal ich als Linuxer glauben - zumindest unter den von mir angegebenen Voraussetzungen. -- jupp (Diskussion) 01:20, 9. Sep 2006 (CEST)

    Stimmt! Das sollte man auf jeden Fall präzisieren! Mit PC dürften wohl die Nachfolger des IBM-kompatiblen PC gemeint sein. Sprich i386 und Nachfolger. Apple zählt seit ihrem Wechsel zu Intel CPUs auch dazu. Die 90% kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. Vor allem sind die Linux User nicht wirklich zählbar. Dass jede Windows-Kopie gekauft ist, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber da Linux frei verfügbar ist, sind nur Schätzungen möglich. Wenn man Server als PC mitzählt (erfüllen häufig das Kriterium i386), kann ich mir bei dem Linux-Serveranteil die 90% nicht mehr vorstellen! --Andreas86 14:46, 9. Sep 2006 (CEST)

    PC, das bedeutet Personal Computer. Und wie der Name schon andeutet, sind damit selbstständige, Computer für den persönlichen gebrauch gemeint (In eine Statistik gehe ich zumindest davon aus). Die (präzise) definition von "PC" schliesst also normalerweise auc Mac's ein, zumal diese heute auch nicht mehr als DRM-Kastrierte Linux-Systeme auf x86 Platform darstellen. --Ray1977 10:52, 22. Mai 2008 (CEST)

    Das stimmt, aber als "PC" wird heute praktisch jeder Computer verkauft und bezeichnet, egal für welche Nutzung. --Dsjena 00:38, 3. Aug. 2008 (CEST)

    Windows Vista hat heute bereits einen Marktanteil von 15%. Prinzipiell würde ich mich auf den Marktanteil stützen, denn was haben Schätzungen in einer Enzyklopädie zu suchen? --Dsjena 00:38, 3. Aug. 2008 (CEST)

    Ich hab mal gelesen, dass Windows nur noch 85% Marktanteil hat.

    Firewall

    Die Kompetenz des Autoren erkennt man schon an der Aussage das man Windows mit einer HARDware Firewall schützen soll. Was soll das sein? Eine Brandschutztür vor meinem Büro?

    Eine Hardware-Firewall ist ein dediziertes Gerät, dass ausschließlich oder mitunter Firewall-Funktionalität bietet. Du kannst das Gerät als Black-Box auffassen. Dass auf diesem Gerät Software läuft liegt quasi in der Natur der Sache. Der große Unterschied ist zumeist, dass Windows nich auf solchen Geräten läuft, was sicherheitstechnisch kein Nachteil ist. --Andreas86 14:55, 19. Sep 2006 (CEST)

    Jede Firewall ist eine SOFTware. Das diese eine Hardware braucht um zu laufen ist klar. Aber man kann nicht 2 Sorten von Firewalls erwähnen, da es diese schlicht und ergreifend nicht gibt! Eine Firewall ist höchstens eine Kombination aus Soft- und Hardware. Firwall (nicht signierter Beitrag von 193.201.183.198 (Diskussion) )

    Beliebtes Werkzeug für Haarspaltereien
    Beziehst Du Dich auf diesen Satz hier? Die am häufigsten empfohlenen Strategien zur Erhöhung der Sicherheit von Windows-Produkten beinhalten die Verwendung von Hard- oder Software Firewalls, Antivirus- und Antispyware-Produkten sowie die regelmäßige Aktualisierung des Betriebssystems mit Windows Update. Da geht es logischerweise darum, Windows sicherer zu machen. Mit Software-Firewall ist da also eine Firewall gemeint, die innerhalb von Windows abläuft. Im Vergleich mit einer „Hardware-Firewall“ entspricht das einer 10 cm dicken Stahltür mit 12 Sicherheitsschlössern, die man an einen baufälligen Holzschuppen montiert. Die „Software-Firewall“ kann also ggf. durch Sicherheitslücken in Windows umgangen werden. Eine „Hardware-Firewall“ läuft dagegen außerhalb von Windows (in einem externen Kasten z. B. auf einem Linux-System) und ist somit also ein sehr viel besser geeignet, das System zu schützen. Der Unterschied liegt einerseits im Grad der Sicherheit, andererseits aber natürlich auch im Preis! Daher werden dort vereinfachend diese beiden Arten so erwähnt. Da Firewall auch an genau der Stelle im Artikel verlinkt ist, kann der geneigte Benutzer sich über die streng genommen falsche Unterscheidung dort ausführlichst informieren. Im Kontext dieses Artikels würde das jedoch nur verwirren. --Flo12 16:13, 19. Sep 2006 (CEST)

    Wortklärungsseite

    Vielleicht sollte man das auf Windows (Betriebssystem) verschieben. Windows hat einfach zu viele (mindestens 2) Bedeutungen. Beispielsweise gibt es auch noch eine Musikgruppe mit diesem Namen. --Casandro 19:59, 9. Aug 2006 (CEST)

    "Sicherheit sei jahrelang eine der größten Schwachstellen von Windows gewesen"

    Entschuldigung, dies ist Marketingsprache/Schönrednerei. Leider ist Sicherheit eine der größten Schwachstellen von Windows (um Streitereien vorzubeugen: leider ist das Sicherheitsproblem nicht nur auf Windows beschränkt.) --62.104.83.118 10:54, 12. Okt. 2006 (CEST)

    Mag sein, aber das liegt im Gegensatz zu früheren Zeiten nicht mehr an der Instabilität des Systems selbst, sondern hauptsächlich daran, daß alle Welt mit Administratorrechten ins Internet geht. Ersteres ist vorbei, und das Problem mit den Adminrechten wird von XP SP2 und Vista endlich angemessen behandelt, daher ist der Satz IMHO so in Ordnung.
    Das sehe ich anders: Sicherheit ist immer dann ein Thema, wenn jemand versucht diese zu beeinträchtigen.
    Warum das jetzt bei Microsoft-System so oft klappt, sei dahingestellt, aber Fakt ist:
    Allein die Anzahl der bekannten Sicherheitslücken und die regelmäßig für diese erscheinenden Updates sprechen eine deutliche Sprache. --Christopher 16:50, 26. Jul. 2007 (CEST)

    Naja Sicherheit. Wer ist schuld beim Haus? der Einbrecher oder der Besitzer der es nicht gut abriegelt?... Windows unsicher zu nennen würde ich nicht... "Sicher ist nichts doch dass ist sicher" Mag sein dass viele Updates erscheinen aber es erscheinen genauso viele Viren Spyware Adware Trojaner Keylogger etc., also sollte man die Sicherheit nicht so einseitig messen... ist eigentlich ja auch klar dass sich die ganzen Entwickler auf Windows konzentrieren wo es doch 95 % Marktanteil hat... wenn man es genau nimmt hat Sicherheit gar nichts mit dem Betriebssystem zu tun; das Betriebssystem ist ein Programm dass dem Anwender eine Benutzeroberfläche bietet und Programmen eine API (so die Definition)... es würde ja auch niemand auf die Idee kommen einen Computer oder das OS unsicher zu nennen wenn der Anwender draufhaut bis es kaputt geht - oder? --T0ast3r 17:12, 26. Jul. 2007 (CEST)

    Die Schuldfrage ist dür den, der sich ein OS aussucht (also für den Anwender) uninteressant. Und aus dieser sicht betrachtet ist Windows so ziemlich das unsicherste was man nehmen kann, egal wer oder was nun daran schuld ist. Ich bin für ein "war und ist aus Sicht des Anwenders noch" oder sowas in der Art, wo halt beide Seiten rauskommen und man weder sagt "war", denn das hieße, es ist nicht mehr unsicher, noch dass man sagt "ist" weil das würde suggerieren dass man nichts dagegen tun kan bzw. das Microsoft daran schuld ist. Man kann ja dann im nachfolgenden Absatz deine Gründe auflisten, dass die Schuldigen nicht alle in Redmond sitzen ist klar. -- DNS: noah.dnsalias.net / IP: 84.180.255.144 13:05, 30. Jul. 2007 (CEST)

    http://news.com.com/8301-10784_3-6165661-7.html?tag=nefd.top --84.180.227.210 18:08, 6. Aug. 2007 (CEST)

    Das hat jetzt keinen Sinn da sinnlose Links hinwerfen, ich könnte genauso gut tausende über Verbesserungen und dies und das raussuchen. Hat keine Aussagekraft oder Relevanz zur Sicherheit sowas... Man kann's halt immer so oder so drehen... ...wenn man will ;) --T0ast3r 18:45, 6. Aug. 2007 (CEST)

    Also wenn man es anhand der erscheinenden Sicherheitsupdates misst, dann müsste man es auch im Vergleich zu anderen Betriebssystemen wie z.B. Linux-distributionen sehen. und da gibts ja wohl auch mehr als genug

    Belege bitte!

    "und auch über Absprachen zwischen Microsoft und Intel tauchen immer wieder Gerüchte auf." -- ach echt? "Durch neue, leistungsfähigere Windows-Versionen würden erhöhte Anforderungen an die Hardware gestellt, was Anwender zum Kauf neuer Hardware verleite" -- da hat sich seit 6 jahren nichts getan, vielleicht sollte das mal in die Vergangenheitsform formuliert werden

    --Fun-total 21:38, 28. Dez. 2006 (CET)