Diskussion:Miguel de Unamuno

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Iyambo66 in Abschnitt Papierfiguren
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Einige der bekannteren Werke im Original - wie in der bisherigen Auflistung - ergänzt. Werde die Literaturliste wohl noch um aktuelle Übersetzungen erweitern--Neurasthenio 11:29, 4. Mär 2006 (CET)

prügelnder lehrer ohne eigene kinder[Quelltext bearbeiten]

"In der Schule im Colegio San Nicolás war er Opfer eines prügelnden Lehrers, eines gewissen Don Higinio, der selbst keine Kinder hatte."

im weiteren verlauf des artikels wird nicht klar, welche relevanz es hat, dass der lehrer selbst keine kinder hatte. kann hier jemand etwas erhellendes beitragen?

--Ychri 22:50, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

In der Tat: ziemliche belanglose Aussage. Zu der Zeit war fast jeder mal Opfer prügelnder Lehrer.--Rogald (Diskussion) 22:52, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

sein kind?[Quelltext bearbeiten]

"1897 durchlebte er eine tiefe religiöse Krise, denn er fühlte sich schuldig wegen der Geburt eines behinderten Kindes, Raimundo Jenaro, das 1896 geboren wurde, jedoch wenige Monate nach der Geburt an Meningitis erkrankte und 1902 starb."

war das sein kind (mit Concha)? oder wessen? wodurch kam denn sein schuldgefühl auf? hatte das kind bereits bei der geburt eine behinderung oder war das eine folge der meningitis?

--Ychri 22:56, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Dazu steht im Artikel momentan noch so gut wie nichts, was bedauerlich ist. --Asthma 21:56, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Höchst bedauerlich, zumal U. ein führender Denker Spaniens seiner Zeit war. In den Schriften "Das tragische Lebensgefühl", 1913 und "Agonie des Christentums", 1925, befinden sich die philosophischen Hauptgedanken. Kleine Zusammenfassung bei wissen.de. --Rogald (Diskussion) 23:42, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Verurteilung eines so überzeugenden Gottsuchers ..."[Quelltext bearbeiten]

Im Buch "Welches Credo?" von Eugen Drewermann und Eugen Biser, herausgegeben von Michael Albus (Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien 1993) finde ich auf Seite 30 einen Satz von Drewermann: "Es gibt, solange ich mich mit Theologie beschäftige, kein Beispiel, das mir schlimmer wäre als die Beinahe-Verurteilung von Reinhold Schneider und die längst ergangene Verurteilung eines so überzeugenden Gottsuchers wie Miguel de Unamuno. Wie kann ein katholisches Lehramt glaubwürdig sein, das es fertigbekommt, einen Menschen aus dem Christentum auszuschließen, nur weil er sagte, ich finde Gott nicht gradlinig, diese Welt ist so verzweifelt tragisch, ich möchte an Gott glauben, aber ich weiß ja nicht einmal, ob die Sehnsucht nach Gott ein Beweis ist für Gott oder nur für meine eigenen Bedürftigkeit." Sollte da nicht etwas recherchiert und eventuell im Artikel ergänzt werden? -- Facetten 11:58, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Noch ein Film: Niebla[Quelltext bearbeiten]

Unamuno: Niebla | The most widely-read work of modern Spanish fiction is here presented in a brilliant production which makes the unravelings of its absurdist plot clear and turns its existentialist probings into logical, everyday conversation. The film is ideal as either a companion to reading or—where time is lacking—as a substitute. An RTVE Production. (Spanish, 60 minutes)| Copyright date: 1980 | DVD ISBN 978-1-4213-7662-2

Mit aufnehmen? --Delabarquera (Diskussion) 18:57, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Politik[Quelltext bearbeiten]

Bei Höllhuber liest sich das etwas anders: „Trotz seiner ‚Linksrichtung’ war Unamuno zutiefst unpolitisch; er war niemals ‚Parteimann’ im landläufigen Sinne, sondern blieb trotz seines Gerechtigkeitsfanatismus gegen General Primo de Rivera’s Diktatur leidenschaftlicher Gegner des europäischen areligiösen Liberalismus und Marxismus.“ Ivo Höllhuber: Geschichte der Philosophie im spanischen Kulturbereich, S. 121 -- Schloß Esterházy (Diskussion) 20:14, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Papierfiguren[Quelltext bearbeiten]

"Im Keller einer Konditorei seines Onkels, bei künstlichem Licht, spielten die Kinder mit gefalteten Papierfiguren Krieg; mit elf Jahren schrieb er zusammen mit seinem Cousin Telesforo de Aranzadi (später Universitäts-Professor in Barcelona) eine „Abhandlung“ über die Anatomie der Papiertiere („cocotología“, von frz. cocotte)." [2] Hier fehlt die Quelle. Die Fußnote verweist auf einen Artikel der Zürcher Illustrierten von 1930, dort wird aber über seine Kindheit nichts gesagt. --Iyambo66 (Diskussion) 05:41, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten