Diskussion:Mike Steiner

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Unbelegte Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Leben und Werdegang 1961 begann er sein Studium an der UdK Berlin und bekam 1965 ein Stipendium der Ford Foundation in New York 1967 Meisterschüler ab 1973 Arbeit mit Video 1974 Gründung der Studiogalerie in Berlin, Forum für Video, Performance und intermedialer Kunst (Künstler sind u.a.:Laurie Anderson, Marina Abramovic, Valie Export, Carolee Schneemann 1978 Steiner stellt das Rahmenprogramm der Kunstmesse Basel 1980 1. Preis für das Videoband „Mojave Plan“ beim Internationalen Videofestival in Toronto 1980 Videofestival im Arsenal, Berlin 1980 Studiogalerie geht ins Fernsehen und nennt sich Videogalerie 1985 Fernsehlizenz für Videogalerie 1981 Erwähnung der Steiner Sammlung im Katalog des Performancefestivals von Lyon „une des collections d´art-video les plus importantes en Europe“ 1994 Katalog & Ausstellung „Steiner Art Tapes“ in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NBGK) 1995 Umzug des Ateliers nach Rüdersdorf, Steiner wendet sich der digitalen Fotografie und Malerei zu, es folgen internationale Ausstellungen 1999 Berliner Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof „Color Works“ (Schenkung der über 300 Videobänder) 02/2011-01/2012 Berliner Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof „Live to Tape“ (300 Videobänder)

mal hierher kopiert. Bitte belegen und dann als Fließtext ggf. in den Artikel einbauen. So keine Verbesserung. --Rlbberlin (Diskussion) 07:14, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten