Diskussion:Mikojan-Gurewitsch MiG-9

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Zu diesem kritischen Zeitpunkt, im Juli 1946, lud die britische Regierung, im Zuge eines Handelsabkommens, Mikojan und eine sowjetische Delegation ein, die Rolls-Royce-Triebwerksfabrikation zu besichtigen. Zusätzlich wurde vereinbart, dass die Sowjetunion einige der neuesten Rolls-Royce Jet-Triebwerke kaufen würde.

Das hat doch nix mit der MiG-9 zu tun sondern gehört in den MiG-15 Artikel. Billyhill 11:00, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel teilen?

Ist es sinnvoll, den Artikel zu teilen in MiG 9 M-82 oder MiG 9 (1941) und MiG 9 (1946)? So ist es z.B. bei der Jak 30 und der Jak 50. Die beiden MiG 9 haben außer der Bezeichnung nichts gemein. --Urfin7 (Diskussion) 22:33, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Meine Meinung: die I-210 komplett rausnehmen und entweder unter diesem Namen (Mikojan-Gurewitsch I-210) neu erstellen oder wie schon geschehen, bei der I-211 erwähnen. Das Flugzeug hieß m. W. offiziell nie MiG-9. --Бг (Diskussion) 01:15, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Fahrwerk einfahren?

Meiner Ansicht nach fährt das Hauptfahrwerk einschließlich des Rades bei der MiG-9 noch sehr wohl in die Tragfläche ein und nicht, wie es im dritten Absatz unter dem Punkt Entwicklung zu lesen ist, in den Rumpf. Genaue Betrachtung des verlinkten Bildes aus Monino zeigt die Lage der Abdeckklappen für die Strebe wie auch für das Rad unterhalb der Tragfläche. --Dda21 (Diskussion) 15:27, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ja, stimmt, wurde geändert! --Бг (Diskussion) 09:21, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Angeblicher Zusammenhang zur Operation Ossoawiachim bei der Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Bemängelte Darstellung

Mit diesem Edit hat Bernd vdB am 15. Juli 2007 belegfrei den direkten Anteil nach Russland verbrachter deutscher Spezialisten postuliert. Später wurde wiederum ohne Beleg aus dem aus Deutschland kamen über in die Sowjetunion gebracht in in die Sowjetunion verschleppt geändert, anschliessend wurde noch zur Operation Ossoawiachim verlinkt.

Gesicherte Fakten

Der Erstflug der MiG-9 fand am 24. April 1946 statt, die Deportation im Rahmen der Aktion Ossoawiachim begann am 22. Oktober 1946. Zu diesem Zeitpunkt lief bereits die Serienproduktion der MiG-9 (Auslieferung des ersten Serienexemplares am 13. Oktober 1946). Dieser Widerspruch ist eigentlich augenscheinlich. Hinzu kommt ein von den in Deutschland realisierten und geplanten Projekten in wesentlichen Konstruktionsmerkmalen verschiedener Entwurf (Plazierung von zwei Triebwerken nebeneinander im Rumpf: die als damaliger Goldstandard hochgelobte Me-262 folgte dem klassischen Prinzip; ungepfeiltes Tragwerk ans Stelle der in der Me-262 verwendeten Pfeilflügel, ...)

Korrektur

Die unbelegte Aussage mit einem nicht nachvollziehbaren Bezug zu der o.g. Operation wird von mir unmittelbar entfernt. Eine Wiedereinstellung zu dem möglichen Anteil deutscher Spezialisten an der konkreten Entwicklung der MiG-9 sollte nur unter Nennung eines nachvollziehbarn und seriösen Belegs erfolgen und den tatsächlichen Beitrag klar benennen. Das wars, –TK-lion (Diskussion) 12:10, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten