Diskussion:Mikrointervall

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Jpascher in Abschnitt Besser erklärt in...
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[1] Liste von Mikrointervallen mit Beschreibung

Qualität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

  1. Der Abschnitt "Intervalle der menschlichen Hörphysiologie" ist voller Widersprüche.
  2. Die Links funktionieren nicht.
  3. Es ist nicht klar, was der Abschnitt "Ursprung" soll.

--Panda17 14:02, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


wirklich verständlich ist es immer noch nicht. 100 Cent sind immer 100 Cent, in der Tiefe können das mal wenige Frequenzen Unterschied sein, in der Höhe gleich ein paar Hunderte oder Taustende. Aber das ist doch durchgängig so verschieden. Warum nimmt das Ohr bis 500 Herz die Unterschiede linear auf, danach angeblich logarithmisch ?! Ist der Begriff nicht irgendwie recht verwirrend, wenn er mit Centangaben und Prozentangaben kombiniert wird? Dass es logarithmisch ist, wird quasi mit zwei linaeren Maßeinheiten belegt. --Jan2010 06:56, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt leider keine allgemeingültige Definition, ein Mikrointervall kann praktisch alles sein. In den meisten Fällen sind es neu Systeme der Unterteilung von Tonbereichen wobei nicht das kleinste übliche Intervall aus Ausgang genommen wird sondern in den meisten Fällen wird die Oktave unterteilt wobei sich die Unterteilung so gestaltetet, dass die resultierenden Intervalle üblicherweise kleine sind als ein Halbton der temperiereten zwölfstufigen Skala. Die Intervall oder Unterteilungen sind im System auch keineswegs gleichberechtigt oder es müsse auch nicht alle Intervalle Verwendung finden. Es hat schon seine Grund warum man sich so schwer tut hier einen saubern Beitrag zu gestalten. Man musste mal hier unter Diskussion einiges erarbeiten.--Jpascher 19:35, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

dann ist doch aber eigentlich alles gesagt. Entweder, das ganze hat Hand und Fuß und der erste Satz eben ("Es gibt ... zwölftönige Skala") ist eigentlich ein druckreifer Satz für einen Artikelbeginn, für eine Lemma- und Begriffsklärung. Allerdings habe ich eben mal außerhalb von WP nach mikrotonaler Musik gegoogelt. Man findet fast nichts mit Substanz, ein paar Verkaufsangebote für mikrotonal gestimmte Gitarren oder sowas. Die Fußnoten im Artikel bestehen aus zwei unerreichbaren Internetlinks. Man könnte als um so mehr fragen, wieweit das ganze überhaupt Hand und Fuß hat. Der Hauptartikel "Mikrotonale Musik" ist doch relativ solide. Anscheinend braucht und kann dann aber kein ausreichend eigenständiger gestrickt zu werden, der Mikrointervalle beschreibt. Entweder würde er redundant zu viel von "mikrotonaler Musik" wiederholen, oder er ist und bleibt viel zu "dünn", wie jetzt - und muss vielleicht gar nicht einzeln existieren !!?
Darüber hinaus übrigens erstens schade, das aktuell und zuerst an dieser Baustelle diskutiert wird. Wirklich "brennend" finde ich den Einleitungssatz, s.u.
Und zweitens kann ist meine Frage noch offen: Wieso hört das Ohr angeblich bis 500Hz linear, danach angeblich logarithmisch, obwohl über das gesamte Frequenzband die Frequenzband unproportional zur Centzahl zunimmt? Und wieweit stimmt der Begriff überhaupt, ... aber das gleich besser einzeln: ... --Jan2010 05:34, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

wirklich Logarithmus?[Quelltext bearbeiten]

... und das nun einzeln hinterfragt: bin nicht genug Mathematiker, um alle evt. "Sonderdefinitionen" zu kennen, aber: Man "kennt" Logarithmus doch oft im Zusammenhang z.B. mit der Richterskala oder oder dB-Skala. Jede neue Stufe der Skala hat den den zehnfachen Wert der vorherigen Stufe. Bei der musikalische Cent-Einteilung hat ein Intervall "nur" die doppelte und nicht die zehnfache Frequenz, wenn es eine Oktave höher erklingt. Ist das auch eine logarithmische Zunahme? --Jan2010 05:34, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Völlig unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist völlig unverständlich. Vielleicht kann ja ein Sachkundiger aus dem Material etwas machen, ansonsten würde ich den Artikel zur Löschung vorschlagen. -- Tomdo08 14:47, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Habe mal etwas gestrafft, Beitrag ist stark ausbaufähig. Derzeit kann ich zumindest keine größeren Widersprüche darin entdecken.--Jpascher 19:43, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Änderungen wirken Wunder. Ich hatte schon die uralte Artikelversion vom 13. Dez. 2006 herausgesucht, um sie als alternative Erklärung voranstellen, hat sich aber nun glücklicherweise erledigt. -- Tomdo08 04:21, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung völlig unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Als Mikrointervall wird in der musikalischen Akustik ein kleinerer Abstand eines andern Intervalls bezeichnet was soll das heißen, von was zu was im Abstand?? , in der Regel ist das unterteilte Intervall die Oktave wieso Oktave? . Mikrointervalle sind immer kleiner als ein Halbtonabstand. Der erste Satz, der verständlich und schlüssig klingt. Das können Frequenzunterteilungen in logarithmischen Abständen sein. Warum logarithmisch? Oft sind Mikrointervalle auch definierte wie? wonach? ungleichmäßige Abstände innerhalb einer Oktave. Wieso schon wieder Oktave? Ich denke, kleiner als ein Halbton? Außerdem Wiederholung! Einige Tonsysteme sind über Mikrointervalle definiert. Welche? Warum?

Der Artikel soll keine komplette Wiederholung von "Mikrotonale Musik" sein, klar. Dennoch fehlt hier vollkommen (vollkommen!!!) jeder klare, einladene Satz, der erstmal allgemeinverständlich erklärt, wovon überhaupt die Rede ist, kommt allenfalls ansatzweise etwas später unter "Verwendung" --Jan2010 06:46, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Etwas spät mein Antwortversuch:
...von was zu was im Abstand? Siehe Intervalle sind Tonabstände.
wieso Oktave? Weil die Oktave im heutigen Tonsystemen das wichtigste Strukturelement darstellt und wiederkehrende Oktaven in anderen tieferen oder höheren Frequenzbereichen nur als Wiederholung von "etwas" angesehen werden das die maximale Verwandtschaft aufweist.
Warum logarithmisch? Man könnte auch vorrangig logarithmisch schreiben da grundsätzlich dieser Zusammenhang Tonhöhe und Tonbezeichnungen besteht. In der Akustik verwendet man vorrangig logarithmische Darstellungen, weil wir physiologisch auch annähernd so ::wahrnehmen - in Bezug auf Tonhöhen und auch in Bezug auf die Lautstärke.
Die restlichen Fragen sollten von irgendjemanden genauer erklärt werden, der Zeit findet den Betrag auszubauen. Der Beitrag ist nach wie vor stark ausbau- und verbesserungswürdig.--Jpascher 21:34, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
besser spät als gar nicht ;-) Also nun mal Butter bei die Fische! Es gibt von Loriot einen kleinen Film (oder nur Audio?), indem er Bundestagsdebatte karikiert. Der Redner spricht gramatisch halbweg korrekte Sätze, die aber restlos sinnfrei bleiben, weil inhaltlich nichts Bezug hat. Dieser Satz hier ("Als Mikrointervall wird in der musikalischen Akustik ein kleinerer Abstand eines andern Intervalls bezeichnet") übertrifft das fast noch. Den kann man 20x lesen und versteht nicht haargenau, wer wann von was und im Gegensatz zu was "anderem" gemeint ist. Womöglich ist gemeint, dass nicht Hunderte oder Tausende Mikrointervalle einen Tonumfang von zB einer Oktave (also dem Schwingungsverhältnis 1:2) gänzlich "modern-neu" aufteilen und definieren, sondern dass der Ausgangspunkt für deren Berechnung und Bemaßung stets ein "vorhandenes, klassisches" Intervall ist??! Aber das ist Kaffeesatzlese. Und eigentlich möchte ich nicht in einem WP-Artikel etwas nachlesen, um bestenfalls Kaffeesatzlese betreiben zu können und zu müssen. --Jan2010 15:23, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Besser erklärt in...[Quelltext bearbeiten]

... Universalien_der_Musikwahrnehmung#Tonhöhenauflösung
(jedenfalls für meine Zwecke): Ich wollte wissen, ab wann durch einen Kraftwerkausfall im Eletrizitätsnetz verursachte Frequenzänderungen hörbar sind. Dafür leistete mir dieser Artikel zunächst gute Dienste - als ich die Sache für eine neue Übungsaufgabe in "Elektrischer Energietechnik" nochmals verifizieren wollte, habe ich aber im oben erwähnten Artikel Angaben gefunden, die mir konsistenter und besser belegt erschienen. (In diesem Artikel passen nämlich die Intervall-Angaben "0.35%" und "3.5 cent" nicht zusammen: 3.5 cent wären 0.20%!)--Max Blatter (Diskussion) 15:14, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

erl. Habe das angepasst. So genau ist das in der Literatur auch nicht erklärt, ob 3 oder 3,5 Cent noch hörbar sind man findet mal 3 mal 3.5 als Grenzwert.Jpascher (Diskussion) 09:15, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten