Diskussion:Mikrowellenherd/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt unzutreffende Quellen, getarnte TF
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Metall

> Man kann, entgegen dem verbreiteten Gerücht, Metall sei tabu in der Mikrowelle,

  • woher kommt dieses gerücht eigentlich?
  • was sind diegrundlagen?
  • kann ich im winter meinen werkzeugkoffer zum auftauen in die mw stellen (uebertrieben gefragt)

Elvis untot 15:00, 28. Jun 2005 (CEST)

Einen Absatz weiter lesen. Bei Metallspitzen kann es zu Funken- oder gar Lichtbogenbildung kommen. Aluminiumfolie z. B. kann schmelzen und verdampfen, Stahlwolle glühen. Rainer ... 15:27, 28. Jun 2005 (CEST)

Bei den Frequenzen im GHz-Bereich kommt es auf die Leitfähigkeit an der Oberfläche an. Stahlwolle ist ein sehr schlechter Leiter im Vergleich zu Silber, Kupfer oder Aluminium. Zudem ist Stahlwolle an der Oberfläche oxidiert. Der Widerstand an der Oberfläche von elektrisch leitfähigen Materialien lässt den hochfrequenten Strom nicht ungehindert fließen, wodurch es zu Wärmeschwingungen kommt.
Weil sich entlang von gut leitenden metallenen Gegenständen, die zumeist wie Antennen wirken, durch unterschiedliche Schwingungsphasen (Wellencharakter) unterschiedliche Spannungen aufbauen, kann bei zu geringem Abstand zweier Metallteile untereinander die elektr. Feldstärke derart hoch werden, dass die Luft dazwischen ionisiert wird und es zu einem Überschlag kommt.http://es.youtube.com/watch?v=EPm04UswR8I Besonder ausgeprägt ist das, wenn ein metallisches Gebilde einen Resonanzkreis auf der Mikrowellenfrequenz darstellt, bei dem sich Spannungsmaximum und -minimum gegenüberliegen. Das wäre bei einer Ringförmigen Leiterschleife mit Spalt der Fall, vgl. "magnetic loop" oder "magnetische Schleifenantenne", wobei leicht einige zigtausend Volt im Wechsel mit gewaltigen Stromstärken entstehen können. Daher: Metall ist tabu in der Mikrowelle, wenn man sich nicht mit Antennentechnik bzw. Hochfrequenztechnik auskennt. (nicht signierter Beitrag von 172.177.76.117 (Diskussion | Beiträge) 09:47, 23. Mär. 2006 (CET))
1)Ein Schulkamerad meines Sohnes (6 Jahre) hat eine Gabel in die Mikrowelle hineingelegt und diese eingeschaltet. Als er diese herausnehmen wollte, ist er so schwer verletzt worden, daß er voraussichtlich vier Wochen im Krankenhaus verbringen muß. Was genau passiert ist, weiß ich nicht, es hieß: "...die Gabel ist explodiert!". 2)Paar Tage später sah ich im Fernsehen eine Reportage, bei der eine offenbar leere Konservendose in der Mikrowelle erhitzt wurde. Dabei wurde die Fronttür aufgerissen und die Glasscheibe zertrümmert. --Senfmann2 15:56, 12. Feb. 2007 (CET)
meine Hypothesen:
  1. die Gabel war einfach nur heiß.
  2. die Dose war ungeöffnet und aus Eisen.--Ulfbastel 11:57, 28. Aug. 2007 (CEST)
So allgemein würd ich nichtv sagen, dass Metall tabu ist. Löffel kann man durchaus verwenden, das hab ich selber öfters beim erhitzen von Getränken gemacht, um den Siedeverzug zu verhindern (was allerdings auch nicht immer funktioniert). Bis jetzt ist noch nie was passiert, die Löffel (Teelöffel) wurden nicht mal richtig warm und Funken u.Ä. hab ich auch nicht gesehen, was bei der Form von Löffeln auch nicht zu erwarten ist. --MrBurns 16:53, 12. Mär. 2008 (CET)
Na, na, da werden Märchen erfunden! Seit wann kann ein Stück Eisen explodieren? Die Gabel war Empfangsantenne und ist durch die hohen induzierten Ströme von mehr als 20 A sehr heiß geworden. Daran hat sich der kleine "Forscher" die Finger verbrannt. Und deswegen vier Wochen ins Krankenhaus? Da lachen ja die Hühner! Ursache war möglicherweise, dass er vor Schreck gestolpert und mit dem Kopf an die Tischkante gerasselt ist. Wer den Test wiederholen will: Jetzt vor Weihnachten gibt es "Wunderkerzen". So eine in den Mikrowellenherd legen, einschalten und warten - das gibt ein wunderschönes Feuerwerk. Herbertweidner 00:27, 3. Dez. 2007 (CET)
Solange genug Absorber (wasserhaltige Substanz) im Garraum ist, wird bei guter Leitfähigkeit des Metallteils das Feld im Garraum durch Reflektion am Teil verbogen, d.h. es passiert das, was ein Stirrer auch macht und die Energie geht ins Gargut. Bei schlecht leitenden, aber absorbierenden Metallteilen wird's mit heiß. 85.179.247.160 12:17, 9. Jul. 2008 (CEST)
"Das gelegentlich verbreitete Gerücht, Metall sei in der Mikrowelle tabu, ist falsch. Schließlich besteht der Mikrowellenherd selbst aus Metall. Man kann problemlos beim Erhitzen einer Flüssigkeit einen Metall-Löffel hinein stellen, was auch dem Siedeverzug entgegenwirkt."

Dieser Teil des Artikels könnte den einen oder anderen Besuch im Krankenhaus verursachen; es wird nicht nur gesagt dass Metall in der Mikrowelle ungefährlich sei, nein, es soll da auch noch rein um den Siedeverzug zu stoppen... Schlussendlich sollte ein Satz dazukommen, der aussagt dass Metall in der Mikrowelle schlicht und einfach nicht empfehlenswert ist. Es hängt von der Bauweise der Mikrowelle ab, dem Metall (welcher Löffel denn nun - Aluminiumlöffel, Silberlöffelchen oder Uranlöffel?) und den anderen Substanzen, welche dieses Metallteil umgeben. Wikipedia - mal wieder brandgefährlich. --87.181.86.249 20:29, 13. Sep. 2008 (CEST)

Effizienz

Ist es sparsamer z.B. etwas mit der Mikrowelle aufzuheizen als mit einem E-Herd? Oder ist der Energieverbrauch eher höher? (nicht signierter Beitrag von 84.58.125.48 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 22. Jul. 2005 (CET))

Abschnitt Wirkungsgrad hinzugefügt. 300 ml Suppe sollte man auf dem Elektroofen aufwärmen. Aber das Reisgericht mit einem Wasseranteil von 50ml wird billiger + schneller warm in der Mikrowelle, ohne anzubrennen. (nicht signierter Beitrag von Anton (Diskussion | Beiträge) 00:45, 28. Aug. 2005 (CET))

Gefährliche Strahlen...!?

Also ich höre häufig die Behauptung, man soll nicht zu nahe an eine Mikrowelle rangehen oder gar in die Garraum hineinschauen, weil da böse Strahlen rauskommen. Da ist aber nicht wirklich was dran, oder? El.magn. abgeschirmt wird so ein Ding ja wohl sein. --Prometeus 22:56, 26. Aug 2005 (CEST)

Erzählt wird die Geschichte eines Kochs in England, der tot neben der defekten Mikrowelle zusammenbrach. Aber es scheint, dass dies die letzten 10 Jahre nicht mehr vorgekommen ist.
Im Mittelalter war man sich der Natur des Lichts nicht sicher. Man glaubte, Strahlen aus dem Auge würden die Umwelt abtasten (deshalb auch der böse Blick). Vielleicht rührt daher die Vorstellung, dass die Strahlung aus der Mikrowelle mit den Strahlen aus dem Auge reagieren könnten...
1) Ist der Mikrowellenherd in Ordnung, kann man ihn auch im Betrieb anfassen.
2) Ist er es nicht, schadet die Strahlung, gleichgültig ob man hinschaut oder nicht. Besorgt sind Hersteller, dass ordentliche Menschen die leitende Rasterfolie von der Glastür abziehen könnten. Dies wäre in der Tat höchst gefährlich. Anton 01:24, 28. Aug 2005 (CEST)
Augen reagieren besonders empfindlich auf Mikrowellen, da die Wärme schlecht abgeleitet (schwache Durchblutung) wird und schon geringe Temperaturerhöhungen (IMHO ab 0,2 Kelvin)schädlich sind. --Shmia 16:21, 29. Nov 2005 (CET)
0,2 K Unterschied dürften schon erreicht werden, wenn man die Lider schließt. Wo genau soll dieser Unterschied denn auftreten und wie sich schädlich auswirken? (nicht signierter Beitrag von 217.91.73.240 (Diskussion | Beiträge) 11:52, 26. Jun. 2006 CET))
Augenklappern reicht wohl nicht, aber 0,2 K Temperaturerhöhung sind bestimmt harmlos, sonst wäre jedes leichte Fieber schädlich für's Sehvermögen. 85.179.247.160 12:25, 9. Jul. 2008 (CEST)
Die notwendige Temperaturerhöhung dürfte eher bei mindestens 10 K liegen. Dann kann das Material gerinnen. Und ein Spiegelei statt Auge ist unpraktisch. Es könnte sich auch grauer Star bilden. Herbertweidner 00:33, 3. Dez. 2007 (CET)

Danke für die guten Infos Rainer...

... Ich habe nochmals gesucht. Was ist zum Beispiel von Berichten wie diesem hier: Bedenklichkeiten ?? Ich will nicht in Frage stellen was du sagst, allerdings halte ich es für wichtig, das Thema gründlich zu erörtern. Nochmals Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.188.76.80 (Diskussion | Beiträge) 17:58, 14. Sep. 2005 (CET))

Nun, wie es aussieht, handelt es sich um Einzelmeinungen. Eine von ihnen, die des "Biophotonenforschers", ist mit Sicherheit unseriös, denn Biophotonen gibt's nicht, außer in der Pseudowissenschaft. Grundsätzlich für nicht auszuschließen halte ich die Möglichkeit, dass Substanzen in der Nahrung "denaturieren", man sollte aber nicht vergessen, dass das die Grundlage des Kochens überhaupt ist. Kochen ist angewandte Chemie. Meistens erleichtert es die Verdauung oder macht gifiges essbar, teilweise zerstört es wertvolle Substanzen (z. B. Vitamine) und manchmal entstehen dabei mehr oder weniger schädliche Substanzen wie Acrylamid oder Nitrosamine. (Ist bei abwechlungsreicher Ernährung aber alles kein großes Problem.) Das wird bei der Mikrowelle nicht anders sein, aber ernsthaft von einer eigenen Gefährlichkeit in diesem Zusammenhang habe ich noch nicht gehört. Würde mich auch wundern, denn physikalisch findet nur eine gewöhnliche Erwärmung statt. Durch die Anwendung von Mikrowellen kann allerdings das Innere eines Gerichts besonders stark erwärmt werden (beim Kochen sind 100 Grad das Limit, beim Braten im Ofen bleibt die Kerntemperatur meist darunter), was dem Nährwert vermutlich nicht zuträglich ist. Das sollte aber von den Einstellungen des Geräts abhängen, gilt also nicht allgemein. Die russische Studie ist ja älteren Datums, aus der Anfangszeit der Mikrowelle, da würde es mich nicht wundern, wenn dort noch viel höhere Leistungen benutzt wurden, die vielleicht wegen Überhitzung den Zutaten nicht zuträglich sind. Da wären zum Vergleich aber auch Gerichte aus dem Dampfkochtopf zu prüfen, die wurden ja auch deutlich über 100 Grad erhitzt.
Grundsätzlich bin ich bei solchen Verdächtigungen immer skeptisch, auch wenn die Industrie im Gegenzug sicher zur Verharmlosung neigt. Es gibt aus physikalischer Sicht eigentlich keinen Grund für einen Anfangsverdacht und es gibt offenbar keine alarmierenden Indizien (eindeutige Korrelation von Gebrauch des Mikrowellenherds und der Häufigkeit bestimmter Erkrankungen). Die Strahlung ist auch in keiner Weise "unnatürlich" – warum man Naturkost nicht in der Mikrowelle aufwärmen sollte, kann derzeit rational nicht begründet werden. Ich glaube, dass das stark mit der Assoziation Strahlung = Radioaktivität zu tun hat, weshalb sie schnell unter Generalverdacht gestellt wird. Dazu kommt die etwas rätselhafte Herstellungsmethode. Den der Mikrowelle nächststehenden Frequenzbereich kann man mit einem Stück Holz erzeugen, das wirkt eher heimelig und "natürlich".
Ansonsten ist die Mikrowelle eher eine kulinarische Gefahr ;-) Mann kann damit bestimmt prima eine Portion Eintopf aufwärmen, ohne den ganzen Topf immer mehr zu verkochen, aber sonst ist sie geschmacklich sehr unatraktiv, was dann bei Fertiggerichten zur Verwendung von allerlei Hilfsmittelchen verleitet. Da sehe ich schon eher ein Risiko, auch ein gesundheitliches. Rainer ... 20:07, 14. Sep 2005 (CEST)
Wie Rainer schreibt, ist eine Mikrowelle sogar gesünder: da sie nur Wasser erhitzt, werden Fleisch und Fett nicht heißer als 100°C und es entstehen keine Nitrosamine (und auch nicht allzu viel Geschmack...).
Greift man die Biophotonen auf, kann man auch so argumentieren: bevor es Mikrowellenöfen gab, lag die Lebenserwartung bei 40-60 Jahren, heutzutage bei 75...
Anton 20:39, 15. Sep. 2005 (CET)
Ein Problem an Mikrowellenherden ist eher die unsachgemäße Verwendung, wo man gerne mal Speisen aufwärmt, dabei aber nicht durchgart. --leckse 16:52, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo Rainer, ich unterstütze Deine Argumentationen prinzipiell, aber im Detail gibts da doch auch eine Menge Fehlinformation von Deiner Seite:
> ...denn Biophotonen gibt's nicht...
Biophotonen haben längst ihren Weg aus dem esoterischen Sumpf in die Biophysik gefunden, sie existieren definitiv (siehe Biophoton).
> ...Mikrowelle unterscheidet sich von einem mit Holz betriebenen Backofen im Effekt eigentlich nur durch die höhere Frequenz der eingesetzten Strahlung (Mikrowellen statt [Infrarotstrahlung]], sie ist also energiereicher, dringt tiefer ein und liegt in der Nähe der Schwingungsfrequenz von Wasser, was sie durch Resonanz besonders effektiv macht.
Ohjehohjeh...
1. Infrarotstrahlung ist um etwa den Faktor 100000 KURZwelliger, hat also eine rund 100000-mal HÖHERE Frequenz und Energie als Mikrowellenstrahlung.
2. Die Eindringtiefe elektromagnetischer Strahlung in ein Medium nimmt generell mit der Frequenz (und damit mit der Energie!) AB, und nicht zu. Allerdings ist Wasser aufgrund des Dipolcharakters seiner Moleküle hier hochgradig unlinear, insbesondere bei höheren Frequenzen (Infrarot und sichtbares Licht, siehe das sehr schöne Diagramm hier [1]), weshalb beim Tauchen in Wasser die langwelligen Farben zuerst verschwinden, bis nur blaues Licht bleibt. Durch diesen Effekt liegt die Eindringtiefe von Infrarotstrahlung trotz der wesentlich kürzeren Wellenlänge tatsächlich in einer ähnlichen Größenordnung wie die von Mikrowellenstrahlung.
3. Der Effekt der Erwärmung von Wasser beruht nicht auf der Resonanz der Wassermoleküle (siehe Artikel). Wasser hat seine niedrigste Resonanzfrequenz im flüssigen Zustand erst bei 22,23508 GHz (also beim 10-fachen der üblichen Mikrowellenofen-Frequenz).
> ...verwechselt übrigens elektromagnetische Strahlung mit der Kontamination mit radioaktiven Teilchen, die im Körper aufgenommen werden können und dort z. B. Gammastrahlung aussenden.
Der wichtige Unterschied besteht hier nicht in der Aufnahme einer Substanz in den Körper, sondern in der Tatsache, dass elektromagnetische Strahlung bei höheren Frequenz in der Lage ist, Atome und Moleküle zu ionisieren (ihnen Elektronen zu entreißen) und Moleküle zu zertrümmern. Die notwendige Energie wird von Mikrowellenstrahlung aber bei weitem nicht erreicht. Erst ab Frequenzen von rund 1500 THz und Wellenlängen von ca. 200 nm, also im kurzwelligen UV, beginnt EM-Strahlung zu ionisieren. Die Frequenz von Mikrowellenstrahlung liegt bei etwas mehr als einem Millionstel dieses Wertes.
--Jörg-Peter Wagner 22:48, 22. Mai 2007 (CEST)

Backen in der Mikrowelle

Wie funktionieren eigentlich diese "Mikrowellen-Sandwiches" und Pommes die man in ganz normalen Mikrowellen zubereiten kann und trotzdem gebacken werden? (nicht signierter Beitrag von 212.202.55.17 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 2. Okt. 2005 (CET))

Gebacken werden die ja nicht, eher gekocht. Mit welchen Tricks die Jungs da arbeiten, werden sie uns leider nicht ohne weiteres verraten. Rainer ... 18:32, 2. Okt 2005 (CEST)
Die Mikrowelle schafft nur deshalb nicht mehr als 100°, weil Wasser nicht heißer wird.Aber es gibt Keramiken, die -- wie Wasser -- mit Mikrowellen wechselwirken. Mit einer Pfanne aus diesem Material kann man in einer Mikrowelle auch braten (keine eigenen Erfahrungen).
Beispiel Popcorn: 100° reichen nicht zum Aufplatzen der Maiskörner. Deshalb sind Mikrowellen-Popcorntüten mit einem Material (welchem?) beschichtet, dass ausreichend heiß wird. Bei den "Mikrowellen-Sandwiches" wird es ähnlich sein. Anton 18:49, 2. Okt 2005 (CEST)
Natürlich wird Wasser heißer als 100°. Es ist dann bei Normalbedingungen gasförmig. IMHO muß deshalb auch der Wasserdampf per Gebläse aus dem Garraum entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.57.65.170 (Diskussion | Beiträge) 11:17, 30. Jun. 2006 (CET))
die haben doch einen zusätzlichen Heizstab, Oberhitze von oben wie im Backofen, der zum Backen und Überbacken hinzugeschaltet wird.--80.134.219.63 12:31, 3. Okt 2005 (CEST)
Nicht alle. Aber es gibt tatsächlich so Verpackungen/Gefäße (hatte wir für Pizzastücke doch neulich bei den Löschkandidaten), die offenbar die Mikrowellen- in Infrarotstrahlung umwandeln können. Ob man dann nicht besser gleich den Backofen nimmt, sei mal dahingestellt. Rainer ... 13:50, 3. Okt 2005 (CEST)
so ein Quatsch. Schon als kleines Kind hab ich mir Popkornmaiskörner gekauft und in einer einfachen Schale in der Mirkowelle erhitzt. Hat immer leckeres Popkorn gegeben. Nix mit speziellen Tüten oder so...Weinberg23 17:57, 12. Mär 2006 (CET)
Stimmt, ich hab auch schon Popcorn in ner ganz normalen Glasschale in der Mikrowelle gemacht. Ging ganz einfach. Nur sind die im ganzen Mikrowellenherd herumgeflogen, deshalb sind die wohl in ner Tüte. Erik Streb 19:49, 12. Mär 2006 (CET)
Stimmt nicht. Bei mir funktioniert es nur mit Maiskörnern in einer Spezialtüte... Anton 21:31, 12. Mär 2006 (CET)
Es gibt spezielles Popcorn, das man vorher befeuchten muss, und dann in einer normale Papiertüte (damit es nicht unkontreolliert rumfliegt) in der Mikrowelle poppen lassen kann. (nicht signierter Beitrag von 84.148.2.160 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 5. Apr. 2006 (CET))

Weblink

Hallo, eben wurde ein Weblink eingefügt ([2]), der mir als Laien auf Grund der folgenden Stellen als unseriös anfangsverdächtig erscheint:

Die Zellen des Gargutes werden durch die mikrowellenerzeugten elektrischen Umpolungen destruktiv polarisiert.

Was ist „destruktive Polarisierung“?

Zudem wird durch Induktion das Kochgut selbst zum Träger und zur Sekundärquelle dieser technisch erzeugten Strahlung.

Diese etwas verklausulierte Formulierung eines physikalischen Prinzips erweckt den Eindruck, auch nach Abschalten der Mikrowellen halte das Abstrahlen der Sekundärquelle an.

-- Pemu 18:14, 29. Nov 2005 (CET)

Ich habe diesen Link eingefügt. Nachdem ich auf dem Webserver etwas nach "oben" bin, kommen mir jetzt doch Zweifel. Der Artikel ist zwar interessant, aber nicht neutral. Hätte also nichts gegen die Löschung des Links. Mikrowellen sind allerdings eine Gefahr für die (wärme-)empfindlichen Augen; vielleicht findet sich ein besserer Weblink. --Shmia 18:34, 29. Nov 2005 (CET)
Beim nächsten Mal bitte erst die Seite genau anschauen, auf der der Artikel steht und dann verlinken! Das ist eine Seite einer Kirchenorganisation in den USA. Natürlich halten die nichts von Mikrowellen und der modernen Wissenschaft, die damit zusammenhängt, das schadet allen auf dem Weg zu Jesus Christus ;) --DrumsInVitro 19:20, 24. Apr. 2007 (CEST)

Mikrowellenstrahlung und Schwingungen...

Mikrowellenstrahlung ist nicht in der Lage, Schwingungen im Wassermolekül anzuregen. Rotation ja, Energieumverteilung auf Schwingungsmoden auch, aber anregung... nee. Gruß, TommyT (falsch signierter Beitrag von TommyT (Diskussion | Beiträge) 10:14, 14. Aug. 2005 (CET))

Hier liegen ein paar grundsätzliche Mißverständnisse vor:

1. Maßgeblich sind nicht die Eigenschaften eines (isolierten) Wassermoleküls im Dampf, sondern die Eigenschaften in Bulk-Form (flüssig oder fest). In dieser Form sind keine freien Rotationen oder Translationen eines Moleküls mehr möglich - stattdessen werden diese Bewegungen zu "Gitter-Schwingungen", sog. Librationen und intermolekularen Schwingungen (Schwingungen eines Moleküls gegen das andere). Diese besitzen deutlich niedrigere Resonanz-Frequenzen als die intramolekularen Schwingungen. Sie befinden sich im fernen Infrarot.

2. Im Mikrowellenbereich versucht die entsprechende Strahlung die Dipole der Wassermoleküle auszurichten. Aufgrund des Sinus-mäßigen Änderung der Feldstärke kann man die resultierende Bewegung in der flüssigen Phase mit etwas Phantasie oder aufgrund der Periodizität als Schwingung ansehen. Im innern des Eises sind solche Bewegungen nicht möglich, weshalb Eis in der Mikrowelle von der Oberfläche her schmilzt und nur schlecht erwärmt werden kann.

Gruß,

guent (nicht signierter Beitrag von 84.182.123.78 (Diskussion | Beiträge) 12:31, 23. Apr. 2006 (CET))

Gerade Eis ist doch Wasser in Bulk-Form. Sind wohl mehr die dielektrischen Verluste und im Eis ist die Leitfähigkeit für nennenswerte Ströme zu gering. Der Mikrowelleofen liegt mit seiner Frequenz weit weg von Molekülresonanzbanden. 85.179.247.160 12:23, 9. Jul. 2008 (CEST)
Du verwechselst hier etwas. Dielektrische Verluste basieren immer auf einer Zustands- bzw. Strukturänderung. Im Sichtbaren basieren dielektrische Verluste auf Elektronenanregungen, im Infraroten-Spektralbereich auf Schwingungen und darunter auf Rotationen oder Librationen (im flüssigen Zustand). Bei Metallen sorgen die "freien" Elektronen für eine extrem breite Absorption von Licht von Radiofrequenzen bis hin zur sog. Plasmafrequenz. Der "dielektrische Verlust" ist also ein Obergriff, aber kein spezieller Absorptionsmechanismus! (nicht signierter Beitrag von Cepheiden (Diskussion | Beiträge) 21:13, 25. Mär. 2009 (CET))

Pappstueck

Welche Funktion haben die rechteckigen Papp(?)-stuecke im Innenraum? Ist das eine Art Filter oder dient das als verdeckter Einlass fuer die Strahlung? (nicht signierter Beitrag von 84.185.205.48 (Diskussion | Beiträge) 15:03, 21. Mär. 2006 (CET))

Das Pappstück verhindert ein Verschmutzen des dahinter befindlichen Hohlleiters, der die hochfrequente Energie von der selbstoszillierenden Röhre, Magnetron genannt, in den Garraum einkoppelt.
Durch Spritzer vom Gargut verursachte Ablagerungen könnten längerfristig den Hohlleiter beeinträchtigen oder im Extremfall verbrennen. Also handelt es sich bei dieser Abdeckung um ein sicherheitsrelevantes Teil, das auf keinen Fall fehlen sollte. (nicht signierter Beitrag von 172.177.76.117 (Diskussion | Beiträge) 09:11, 23. Mär. 2006 (CET))
das ist keine Pappe, sondern Kunstglimmer.--Ulfbastel 11:31, 28. Aug. 2007 (CEST)

Ursprung der Mikrowellen

jetzt mal abgesehen von den (meineserachtens) wirklich gefährlichen auswirkungen der mikrowellen -> "Hans Hertel" hat dazu ein paar interressante wissenschaftliche (?) experimente gemacht. Finde ich es noch interressant und ergänzenswert noch einzufuegen das die mikrowellen von den nazis erfunden wurden, habe das irgendwo im indernett aufgeschnappt, wenn da jemand genaueres weiss wäre es sicher interressant einzufuegen, genau wie ein paar aktuelle infos zu gefahren der mikrowellen ( babyflaschen zu heiss etc... ) ck 2006 (nicht signierter Beitrag von 84.44.193.196 (Diskussion | Beiträge) 00:53, 24. Jan. 2006 (CET))

Na klar, die Nazis haben Mikrowellen erfunden. Und die Kommunisten die Röntgenstrahlen. Meine Nerven! Rainer ... 01:06, 24. Jan 2006 (CET)
Ich bin eher dafür, dass man schreibt der liebe Gott habe die Mikrowellen erfunden. Oder doch eher Stephen Hawking mit seiner angeblichen Hintergrundstrahlung des Universums. Alles Quacksalber. ;) Erik Streb 14:27, 25. Jan 2006 (CET)
So ganz abwegig ist das nicht. Die Erkenntnis könnte wohl bei der Entwicklung vom Radar mit abgefallen sein. (nicht signierter Beitrag von 85.179.247.160 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 9. Jul. 2008 (CEST))

Bezeichnung

In diesem Artikel ist der Mikrowellenherd für mein Empfinden richtig bezeichnet, nämlich als Herd. Komischerweise findet man diesen Begriff jedoch auf keiner Herstellerseite. Die sprechen dümmlicherweise alle von einem Mikrowellengerät, was meinem Empfinden nach eher laienhaft klingt da es die Funktion verschweigt. Schließlich ist ein Radarwarner, eine Einparkhilfe oder eine medizinische Strahlenquelle auch ein Mikrowellengerät. Weiß jemand, warum sich die Hersteller konsequent weigern, von Mikrowellenherden zu sprechen? Ein Hinweis auf diese Kuriosität im Artikel wäre vielleicht auch nicht schlecht. (nicht signierter Beitrag von 84.57.65.170 (Diskussion | Beiträge) 09:50, 30. Jun. 2006 (CET))

Eine bessere Bezeichnung wäre Mikrowellenofen (wie auf Englisch: mircrowave oven) statt -herd; vergl. Backofen, in den man etwas hinein stellt, während man etwas auf einen Herd stellt. --84.138.172.136 12:00, 5. Nov. 2006 (CET)

Doppelartikel

Ich habe diesen "verwaisten" Artikel gefunden, der am 19. Juli geschrieben wurde und offenkundig unter dem falschen Lemma steht, nämlich "Raytheon Radarange", denn es geht nur um Mikrowellenherde. Ich mache einen redirect. Der Inhalt scheint etwas POV zu sein, möglicherweise lässt sich aber ein Teil hier einarbeiten: "Das für militärische Produkte zuständige Unternehmen Raytheon brachte im Jahre 1947 den ersten kommerziellen Mikrowellenherd, den Radarange auf den Markt, der zunächst versuchsweise in einem Restaurant installiert, im Jahre 1949 für jedermann zu einem Preis von ca. USD 5000 erworben werden konnte. Das Gerät glich in Aussehen und Abmessungen eher einem Kühlschrank, wog 340 KG und hatte eine Leistung von 3000 Watt. Das verbaute Magnetron verfügte über eine Wasserkühlung, wodurch entsprechend aufwendige Installationsarbeiten im Vorfeld notwendig waren. Mit der extremen Leistung von 3000 Watt (für heutige Verhältnisse sind 750 Watt üblich, 1500 Watt bemerkenswert) waren die meisten, bisweilen von gewöhnlichen Konvektionsherden wesentlich längere Garzeiten gewöhnte Kunden schlichtweg überfordert, und somit diente der Raytheon Radarange wohl eher als Einäscherungsanlage, denn als Kochgerät. Vier Jahre später erschien unter gleichem Namen ein in Leistung, Gewicht und Größe erheblich reduziertes Gerät, welches zudem mit einem Magnetron mit Luftkühlung arbeitete und die bis dahin notwendigen Installationsarbeiten überflüssig machte.

In den Vereinigten Staaten hat der Mikrowellenherd von da an seinen Siegeszug angetreten. Auch in Europa ist er aus einer modernen Küche nicht wegzudenken. Während europäische und fernöstliche Hersteller ihre Gerätschaften meist recht spartanisch ausstatten, legen amerikanische Hersteller besonderen Wert auf eine sehr gehobene und praktische Ausführung, die meist mit allerlei technischen und dabei tatsächlich funktionierenden Finessen versehen ist. Dies ist sicherlich nicht zuletzt der Grund dafür, warum dem Mikrowellenherd in Amerika ein höherer Stellenwert zuteil wird, als in Europa, wo er meist nur zum Aufwärmen genutzt wird." --Dinah 12:17, 27. Jul 2006 (CEST)

ich habe deine frage nicht ganz verstanden. auf welchen artikel bziehst du dich ? im hiesigen artikel wird auf die herkunft ja eingegangen. michael Redecke 13:14, 27. Jul 2006 (CEST)

Heißluft

Neuerdings habe viele Mikrowellen Heißluft nebst der Grillfunktion.

Was kann man sich darunter vorstellen?

Ist das evtl. mit der Umluft des E-Herds vergleichbar. Also Pizza backen usw.?

Gruß, 172.158.0.92 22:35, 13. Aug 2006 (CEST)

Hallo 172.158.0.92, danke für die Frage, die auch gleichzeitig ein Hinweis ist, dass in dem Artikel etwas fehlt.
Ich will dir kurz antworten: Ich selbst habe ein Mikrowellenherd +Grill oben+unten und durfte auch schon einen mit Microwelle +Heißluft testen. Mein Ergebnis war, dass die Pizza, wie auch im normalen Backofen zu beobachten per Ober-Unter-Hitze besser gelingt.
Doch mag eine zusätzliche(!) Heißfunktion (also Mikrowelle +2xGrill+Umluft) brauchbar sein.
Wichtig für mich wäre, dass die Grillfunktion mehrere Leistungsstufen hätte (hat meine leider nicht).
Die Heißfunktion die ich kenne (ein Modell von Panasonic) funktioniert genauso wie im bekannten Heißluft-Backofen (also Ventilator an der Rückwand mit rund um den Ventilator angegbrachter Heizwendel) siehe auch Backofen#Umluft/Heißluft.
Als Beispiel:
Für Pizzen siehe z.B. hier
für Kuchen, Brot: hier
oder auf einer Herstellerwebsite deiner Wahl.
Grüße --Saibo (Δ) 22:50, 15. Aug 2006 (CEST)

Wasser aus Mikrowelle schlecht für Pflanzen?

Ich habe Letztens gehört, dass in der Mikrowelle erhitztes Wasser (und abkühlen lassen)schlecht für Pflanzen sei. Im Internet habe ich von solchen Versuchen gelesen, in denen 2 Pflanzen während ca. einer Woche, eine mit in der Mikrowelle erhitztem Wasser und die andere mit im Kochtopf erhitzem Wasser, gegossen wurde. Die Pflanze die Mikrowellen-erhitztes-Wasser bekam starb. Als Schlussfolgerung wurde genannt, dass die Mikrowellen das Wasser irgendwie schlecht machen, so dass die Pflanze dann nach 9 Tagen stirbt. Ich habe mir gedacht, dass es wegen dem niedrigeren Sauerstoffgehalt des Wassers sein könnte, aber dann müsste die Pflanze mit dem Kochtopf-erhitzten-Wasser ja auch sterben.

Meine Frage ist: Was könnte der Grund sein, dass die Pflanze, die mit dem Mikrowellen-erhitzten-Wasser gegossen wurde, stirbt?

Gruss

21. August 2006 (nicht signierter Beitrag von 213.230.32.174 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 21. Aug. 2006 (CET))

hallo ! Vielleicht hast Du das nicht richtig gelesen, oder Dir hat man was falsches gesagt. Richtig ist dass gerade das Erhitzen von Wasser im Mikrowellenherd gut für die Pflanzen ist. Seit ich mein Wasser vorher im Mikrowellenherd vorerhitzt habe (es muss einmal kurz sieden) wachsen meine Pflanzen deutlich besser. Gruss zurück ! (nicht signierter Beitrag von 87.122.95.106 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 21. Aug. 2006 (CET))
Vielleicht ist kochendes Wasser für Pflanzen einfach schlecht ;). Nee, im Ernst: Vielleicht kann man sich streiten, ob Mikrowellenstrahlung die Eiweiße in der Nahrung verändert, mit dem Wasser passiert aber nichts. Durch die Erhitzung, ob nun in Mikrowelle oder Kochtopf werden Keime zerstört, was eventuell ein besseres Wachstum der Pflanzen des letzten Schreiberlings erklären könnte. Übrigens: eine Pflanze und eine andere.. -> wissenschaftliche Methoden sehen anders aus. Sterben 300 Pflanzen an in der Mikrowelle erhitztem Wasser und 300 andere mit im Kochtopf erhitztem Wasser nicht, wäre etwas faul. --DrumsInVitro 19:31, 24. Apr. 2007 (CEST)
Wegen Veränderungen der Eiweiße muss man nicht streiten, das kann man genau und reproduzierbar erforschen: Es gibt keine Veränderungen! Der Grund ist bekannt: Alle biologischen Moleküle sind so stabil gebaut, dass sie den natürlichen Wärmeschwingungen bei Zimmertemperatur standhalten. Die Photonen der Mikrowellenherde (oder auch Handys) haben um den Faktor 10000 zu wenig Energie, um diese Moleküle irgendwie zu (zer-)stören.

Umkehrschluss: Moleküle, die durch Mikrowellen-Photonen geändert oder zerstört werden, sind so instabil gegenüber den Wärmeschwingungen, dass sie nur unterhalb von etwa 0,03 Kelvin existieren. Diese Temperatur findet man nur in ganz speziellen Tieftemperatur-Labors. Herbertweidner 00:56, 3. Dez. 2007 (CET)

Mikrowellentür

Ich war vor kurzem in einem Küchenstudio und dort wurde mir gesagt das es keine Mikrowellen gäbe, die eine sich nach rechts öffnende Tür besitzen. Seitdem habe ich mir viele Mikrowellen angesehen und wirklich bisher keine gefunden, die eine solche Tür besitzt. Hat dies irgend einen technischen Grund oder ist es lediglich eine Marktlücke? (nicht signierter Beitrag von 84.57.18.82 (Diskussion | Beiträge) 22:52, 22. Aug. 2006 (CET))

Ist sicher kein technischer Grund. Für Rechtshänder ist eine links angeschlagene Tür etwas praktischer. Aber warum wird sie nicht unten angeschlagen? Rainer Z ... 17:27, 23. Aug 2006 (CEST)
ich besitze eine Mikrowelle mit nach unten öffnender Tür ...--Ulfbastel 17:00, 20. Nov. 2007 (CET)
Meine Schwiegereltern auch. Ist allerdings ein sehr altes Model, wahrscheinlich von Backöfen abgeguckt. Eigentlich ganz praktisch, da man auf der Tür auch mal kurz was abstellen kann. --Tetris L 13:05, 13. Mär. 2008 (CET)

Tote Katzen

In einem Experiment, bei dem 24 Katzen nur mit in der Mikrowelle 12 (!) sekunden lang erhitzten Futter, sowie wasser (auch bestrahlt) gefüttert wurden, wurden alle fett und 12 starben nach einigen Tagen. Sie waren verhungert! Die Katzen haben den Dreck nicht verstoffwechseln können. Und noch besser: In Russland sind Mikrowellenherde verboten! Kann es nicht sin das dies einen Grund hat?... --213.191.69.67 03:15, 5. Sep 2006 (CEST)

Quelle? Ob die Katzen fett werden oder verhungern hat wohl mehr mit der Menge des Futters zu tun (nicht signierter Beitrag von 84.147.148.130 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 8. Sep. 2006 (CET))
Man mag ja von Mikrowellenherden halten, was man will, aber was da rumfantasiert wird, geht auf keine Kuhhaut. Das mit Russlannd wird gerne auf Seiten kolportiert, auf denen auch von Vitalenergie und Biophotonen die Rede ist. Alles natürlich hoch wissenschaftlich ... Rainer Z ... 19:08, 8. Sep 2006 (CEST)

habs mit meiner katze 3 wochen lang ausprobiert! ergebnis: die katze ist quietschfidel wie eh und jeh. andreasb 90.129.208.6 15:05, 12. Mär. 2008 (CET)

Ich gehe noch weiter: Ich hab's mit meinen eigenen Kindern ausprobiert. Wir haben auch so einen kleinen Tschernobyl-Reaktor in der Küche. In dem haben wir regelmäßig Babynahrung erwärmt. Und die Gören wachsen und gedeien, daß es eine Freude ist. Ach ja und unser eigenes Essen natürlich auch. Trotz diese Selbstversuches hab ich erstaunlicherweise immer noch keinen Tumor. Kommt aber bestimmt noch, ne? ;) --Tetris L 22:26, 12. Mär. 2008 (CET)

Molekül statt Molekühl

Bitte den mehrfachen Schreibfehler korrigieren. --84.138.137.22 22:47, 4. Nov. 2006 (CET)

Mach es einfach selbst. Rainer Z ... 00:01, 5. Nov. 2006 (CET)

Weiterer Satzfehler:

könnte man aber auch problemlos jede andere Frequenz verwendet werden,

sollte in

könnte aber auch problemlos jede andere Frequenz verwendet werden,

geändert werden.(ohne man) (der Artikel ist von mir nicht editierbar)

(nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 20. Mär. 2008 (CET))

Struktur

Hi! Der Artikel ist IMHO nicht gut strukturiert, dem Inhaltsverzeichnis nach : es gehört etwas zwischen GESCHICHT und WEITERE anwendungsgebiete. nachdem da "weitere" steht, sind wohl schon anwendungsgebiete aufgezählt worden, aber unter "geschickte! IMO inkorrekt. gute nacht. --85.125.176.164 23:20, 17. Dez. 2006 (CET)

Resonanz mit Luftmolekülen möglich ?

Mikrowellen arbeiten mit einer Resonanz-Frequenz, mit welcher Wassermoleküle in Schwingung (Rotation) gebracht werden. Wäre es möglich, die Frequenz so zu verändern, dass sie statt Wasser- Luftmoleküle zur Resonanz bringt? Könnte man dann nicht einen Mikrowellen-Backofen entwickeln? Weiterhin frage ich mich, ob es dann auch möglich wäre, die Resonanz gebündelt an einem Punkt oder einer Ebene auftreten zu lassen, welche dann an dieser Stelle die Luftmoleküle zur Schwingung bringt. Dann sollte durch die Ausdehnung der erhitzten Luft ein Schub entstehen - also eine Art Triebwerk. Hat da noch niemand dran gedacht oder wird diese Technik unter einem anderen Namen bereits verwendet? (nicht signierter Beitrag von 84.143.68.64 (Diskussion | Beiträge) 12:14, 16. Jun. 2006 (CET))

Resonanz mit "Luftmolekülen" ist nicht möglich.
1. Luft besteht zu etwa 79% aus Stickstoff, 20% aus Sauerstoff sowie Spuren von Helium, CO2 usw.
2. Keiner der Hauptbestandteile verfügt über ein permanentes Dipolmoment wie Wasser, Rotations- bzw. Gitterschwingungsanregung oder eine Ausrichtung der Moleküle ist deshalb grundsätzlich nicht mit elektromagnetischen Strahlung möglich (genauer: mit Ein-Photon-Prozessen). Das Prinzip lässt sich also keinesfalls übertragen!
Grüße
guent (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 17:12, 23. Aug 2006, von 84.182.82.153 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 01:38, 24. Aug 2006 (CEST))

Stimmt, wenn bei den Bestandteilen von Luft überhaupt ein Edelgas aufgeführt werden muss, dann ja wohl Helium!! Ich kann nicht verstehen, wie sich hier irgendwelche Leute die keine Ahnung von irgendwas haben wichtigmachen!! Stichwort: ARGON!!!!! Aber egal, der ganze Artikel ist sowas von esoterisch, pseudowissenschaftlich, das hat mit objektiver Information nichts mehr zu tun. Ich hab mal gehört, wenn man Katzen mit im Mikrowellenherd erwärmten Essen füttert, sterben alle nach zwei Wochen dick und fett, weil der Mikrowellenherd der Nahrung die Lebensenergie entzieht!!! HA HA HA! LOL (nicht signierter Beitrag von 84.154.82.136 (Diskussion | Beiträge) 13:45, 27. Aug. 2006 (CET))

Hallo 84.154.82.136, bei so viel heißer Luft solltest du deine Unterschrift nicht vergessen. Anton 15:05, 27. Aug 2006 (CEST)

Sry wg Unterschrift, wie geht das?

Was an meinem Beitrag ist denn soviel heiße Luft? Vor allem, nachdem was vorher alles erzählt wurde... Oh, ich muss mich doch entschuldigen, mein Kommentar war auf die Diskussion zu dem Artikel bezogen, nicht auf den Artikel selber. (nicht signierter Beitrag von 84.154.82.136 (Diskussion | Beiträge) 15:16, 27. Aug. 2006 (CET))

Zugegebenermaßen hat Argon einen deutlich höheren Volumenanteil als Helium. Allerdings ändert das nichts daran, dass alle in der Luft enthaltenen gasförmigen Bestandteile nicht mit Mikrowellen in Resonanz treten können.

Grüße

guent (nicht signierter Beitrag von 84.182.103.88 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 17. Sep. 2006 (CET))

Datei:Atmosphärische Durchlässigkeit.png
Durchlässigkeit der Atmosphäre für elektromagnetische Strahlung unterschiedlicher Wellenlängen. Der gelbe Bereich heißt Atmosphärisches Fenster.
Die Resonanzfrequenzen der Moloküle, die in Luft vorkommen, liegen erheblich höher als 2,4 GHz, wie man dem Bild entnehmen kann. Also kann keine Absorption auftreten, die Moleküle reagieren einfach nicht. Genau das ist Grundlage der Radioastronomie - man könnte ja kein Signal aus dem Weltall empfangen, wenn die 60 km dicke Lufthülle absorbieren würde.--Herbertweidner 18:44, 15. Dez. 2008 (CET)
Siehe oben bei "Danke für die guten Infos Rainer...":
3. Der Effekt der Erwärmung von Wasser beruht nicht auf der Resonanz der Wassermoleküle (siehe Artikel). Wasser hat seine niedrigste Resonanzfrequenz im flüssigen Zustand erst bei 22,23508 GHz (also beim 10-fachen der üblichen Mikrowellenofen-Frequenz).
Die Erwärmung hängt nicht ursächlich mit der Resonanzfrequenz zusammen, auch wenn das so schön plausibel scheint. Näheres bei Dielektrischer Erwärmung und im Artikel Permittivität bei der Erläuterung der komplexen Permittivität. Bob Frost 20:35, 25. Dez. 2008 (CET)

elektrische Schaltung eines Mirowellenherdes

Hallo, es fehlen Angaben zur elektr(on)ischen Schaltung eines Mikrowellenherdes. -- 80.228.76.159 16:03, 26. Feb. 2008 (CET)

Zum Thema Gefahr...

Zitat: "Die größte Gefahr geht von Reparaturversuchen durch Nicht-Fachleute aus: die im Inneren vorhandene hohe niederohmige Spannung von ca. 5 kV führt bei Berührung zu einem lebensgefährlichen Stromschlag."

Meine Anmerkung: Die Formulierung "niederohmige Spannung" ist wissenschaftliches Kauderwelsch.
Besser formuliert wäre: "Die größte Gefahr geht von Reparaturversuchen durch Nicht-Fachleute aus: die im Inneren vorhandene hohe elektrische Spannung von ca. 5 kV kann bei Berührung zu einem lebensgefährlichen Stromschlag führen." (siehe Stromschlag)
(Mfg Enno Müller) (nicht signierter Beitrag von 195.243.159.99 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 3. Okt. 2007 (CET))
Das ist kein Kauderwelsch. Niederohmig bedeutet in diesem Fall, dass der Innenwiderstand der Spannungsquelle gering ist. Du kommst tagtäglich mit hohen Spannungen im kV-Bereich in Kontakt, nämlich mit elektrostatisch aufgeladenen Gegenständen. Diese Spannungsquellen sind aber (im Gegensatz zu der Versorgung des Magnetrons im MWH) so hochohmig, dass die Spannung bei geringster Belastung (also z.B. bei Berührung der Oberfläche) sofort zusammenbricht, und damit idR. keinen spürbaren "Schlag" erzeugt. Die Spannungsquelle im MWH ist jedoch niederohmig, d.h. bei Berührung bricht die Spannung nicht nennenswert zusammen und Du kommst wirklich mit mehreren kV in Kontakt. Das reicht zum zügigen Ableben! --Jörg-Peter Wagner 02:21, 4. Okt. 2007 (CEST)

... Nun muss man ja nicht erst tot neben dem Ding liegen um festzustellen obs gut oder schlecht ist. :-)Habe mal gelesen, dass zum Beispiel Milch auf molikularer Ebene durch Mikrowellen verändert werden kann. Das die Milch zum Beispiel einen Teil der einwirkenden Strahlung aufnimmt und man es somit in den Körper übernehmen würde. Ein grundlegendes Problem bei dieser Art von Strahlung ist die Hitzeentwicklung, welche negative Folgen auf den Menschen haben kann. (Phänomen: Handy am Ohr, - Zu stark einseitig erhitzter Kopf (Gehirn), wobei Folgeschäden auf Dauer nicht ausgeschlossen werden können) Problematisch ist auch, dass mögliche Gefahr gerne von Interessengruppen runter gespielt wird. War jetzt ziehmlich viel... Würde mich aber über Erläuterungen freuen (nicht signierter Beitrag von 84.188.76.80 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 14. Sep. 2005 (CET))

Wer dir das erzählt hat, wollte dich entweder veräppeln oder weiß nicht, was Mikrowellen sind. Es handelt sich um ganz gewöhnliche elektromagnetische Strahlung wie Licht auch. Du kannst diese Strahlung mit einem Glas warmer Milch ebensowenig aufnehmen wie du Sonnenschein runterschlucken kannst. Der einzige Effekt dieser Strahlung ist, dass ihre Energie teilweise absorbiert wird und somit die Moleküle der Milch in stärkere Schwingungen versetzt, wozu man alltagssprachlich "erwärmen" sagt. Oder anders ausgedrückt: Eine Mikrowelle unterscheidet sich von einem mit Holz betriebenen Backofen im Effekt eigentlich nur durch die höhere Frequenz der eingesetzten Strahlung (Mikrowellen statt [Infrarotstrahlung]], sie ist also energiereicher, dringt tiefer ein und liegt in der Nähe der Schwingungsfrequenz von Wasser, was sie durch Resonanz besonders effektiv macht. Gefährlich sind Mikrowellen nur, weil sie nicht nur langsam zu oberflächlichen Verbrennungen führt, wenn man sich ihr aussetzt, sondern sehr schnell auch zu inneren. Deswegen kann man die Hand kurz in einen Backofen halten, nicht aber in eine Mikrowelle.
Die Sorge, die du schilderst, verwechselt übrigens elektromagnetische Strahlung mit der Kontamination mit radioaktiven Teilchen, die im Körper aufgenommen werden können und dort z. B. Gammastrahlung aussenden. Rainer ... 16:41, 14. Sep 2005 (CEST)
Man liest hier viele Halbwarheiten. Wahr ist: Infrarotstrahlung ist energiereicher als Mikrowellenstrahlung (siehe Elektromagnetische Welle). Dort ist auch erklärt, daß die zweifellos gefährliche Gammastrahlung nur eine "stinknormale" elektromagnetische Welle ist. Das muß aber nicht heißen, daß Mikrowellen nur thermische Effekte haben. Wie gefährlich der Frequenzbereich der Mikrowellen auch in niedrigen Dosen ist wird man erst im Laufe der nächsten Jahrzehnte anhand Statistiken vermuten können. Man weiß jedoch, daß sorglose Arbeiter an Radaranlagen (ebenfalls Mikrowellen) häufiger an Krebs erkrankten. Deswegen, und nicht wegen des thermischen Effekts (der führt nicht zu Krebs, höchstens zu Verbrennungen), müssen Mikrowellengeräte so gut abgeschirmt sein. (nicht signierter Beitrag von 84.147.172.138 (Diskussion | Beiträge) 19:03, 30. Jun. 2006 (CET))
> Man weiß jedoch, daß sorglose Arbeiter an Radaranlagen (ebenfalls Mikrowellen) häufiger an Krebs erkrankten.
Was ich den Medien entnommen habe, ist, dass die Radaranlagenarbeiter der in den Hochfrequenzröhren aufgrund der hohen Anodenspannung entstehenden Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) ausgesetzt waren. -- Pemu 14:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
Gammastrahlen haben eine viel höhere Energie als Mikrowellen und wirken daher ionisierend. Eine derartige Wirkung ist bei so niedrigenergetischer Strahlung ausgeschloßen. --MrBurns 07:42, 4. Okt. 2007 (CEST)

In der UdSSR gab es 100mal niedrigere Grenzwerte für die Leckstrahlung der Mikrowellenherde. Es ist mir nicht bekannt, ob die Grenzwerte in Europa inzwischen ebenfalls reduziert wurden, allerdings haben die Hersteller (als ihnen die Sache zu heiß wurde) sich freiwillig an die russischen Grenzwerte angepaßt. Amnesty International hat mal berichtet, daß Gefangene in China z.T. mit Mikrowellenstrahlern unfruchtbar gemacht werden/wurden. Ich persönlich meide Restaurants, in denen Mikrowellenherde für "mein" Essen verwendet werden, da es eine Zeit lang ja auch modern und "in" war, die Fußgröße in radioaktiven Geräten auszumessen - auch da hat kaum wer "Feuer" geschrien. Heute würde sich das kaum wer freiwillig antun. An anderer Stelle habe ich bereits erwähnt, daß Masaru Emoto Wasserkristallbilder von Mikrowellen-Wasser geschossen hat (im Buch "Die Antwort des Wassers", KOHA Verlag, ISBN 3-929512-93-3 veröffentlicht). Der Mensch besteht ca. zu 70% aus Wasser. Ein halbes Dutzend Radiästhesisten hat im Mikrowellenherd bestrahltes Wasser überprüft und ist jeweils auf Werte zwischen 20 und 30 Bovis gekommen (katastrophal niedrig). Das ist alles Pseudowissenschaft. Siehe auch meine Anmerkungen in Diskussion:Geopathologie. Aus meiner Sicht wäre es dem Leser zumutbar, kurze Notizen im Artikel zu platzieren, die auch dunkle Aspekte dieser "ungefährlichen" Strahlung beleuchten. (Jetzt, nicht erst in 10 Jahren.) Es mag zwar nur ein Minderheitenstandpunkt sein, aber das liegt auch daran, daß Milliarden-Euro-Industriezweige (Handys sind tragbare MW-Sender geringerer Sendeleistung) dahinterstehen, die viel Geld investieren, "Krebs"- und "Unfruchtbarkeit"-Meldungen als Panikmache von Randruppen darzustellen, um nur ja kein Geld zu verlieren. Ich denke mal, daß die Vernunft erst dann obsiegen wird, wenn sich mit dem Mikrowellen-"Klumpert" nichts mehr verdienen läßt. Hoffentlich wird das bald sein, denn die Umwelt zeigt schon deutliche Symptome, daß ihr derlei Umweltverschmutzung nicht gut tut. DerEisenstädter 09:23, 17. Dez 2005 (CET)

ich hatte früher mal ein ausrangiertes diathermiegerät mit 2,4 GHz (12 cm Wellenlänge) von einem arzt geschenkt bekommen und meine damalige freundin hat sich mit ihren nasennebenhöhlenproblemen oft von dem teil mit ein paar hundert watt (regler ganz nach rechts - volle pulle sozusagen) die gegend um die nase erwärmen lassen. danach gings ihr jedesmal besser. die augen haben wir mit alufolie vorher abgedeckt. ich habe mich auch manchmal im schulterbereich bei muskelverspannungen da drunter gesetzt und habe die tief eindringende wärme als sehr angenehm empfunden. schätze dass ich jedesmal so etwa 5 minuten da drunter sass. die einzigen probleme die ich sehe sind mögliche verbrennungen und eventuell überwärmung der augenlinse. bei zu geringer entfernung zur abstrahlenden antenne merkt man auf der haut sehr schnell dass es zu heiss wird, dann reicht es den abstand zu vergrössern. bei 2,4 GHz handelt es sich ja noch nicht einmal um infrarotstrahlung, ionisation wäre erst ab den kürzeren uv-strahlen zu erwarten. aufgrund der nicht allzu hohen hochspannung im gerät denke ich dass eine mögliche abstrahlung von weicher röntgenstrahlung nur sehr schwach wäre (siehe auch röntgenstrahlung bei der erzeugung von radarwellen). michael Redecke 17:23, 9. Apr 2006 (CEST)
Natürlich kann man mit mikrowellenstrahlung Leute unfruchtbar machen: Wenn man die Hoden auf eine gewisse Temperatuir erwärmt, werden sie unfruchtbar. Das geht allerdings nicht mit einem Mikrowellenherd, weil dort nur sehr wenig Strahlung austreten kann. Und da Mikrowellen nicht ionisierend wirken, starhlt mit mikrowellen bestrahlte Materie nicht selber. Der Effekt von Mikrowellenstrahlung auf Wasser dürfte übrigens der gleiche sein wie beim normalen erhitzzen in einem Kochtopf, abbgesehen mal vom möglichen Siedeverzug. --MrBurns 14:46, 21. Jul. 2007 (CEST)

Neutralität

der artikel ist wohl von einem mikrowellenhasser geschreiben worden. denn vor was hier alles gewarnt wird ist ja schon nicht mehr tragbar. tatsache ist, dass die gefährdung gleich null ist, auch bei beschädigten geräten (seit einem umzug hab ich ein ca. 8cm großes loch in der frontscheibe und dem gitter, und das ding arbeitet immer noch absolut fehlerfrei und ich hatte noch nie probleme damit). (nicht signierter Beitrag von 62.47.15.155 (Diskussion | Beiträge) 09:01, 17. Jun. 2007 (CET))

Ich sehe da keinen Hass. Ach ja: Mit Loch in der Tür würde ich das Ding nicht mehr betreiben, auch wenn es noch funktioniert. Aber das musst du selbst wissen. Rainer Z ... 14:38, 17. Jun. 2007 (CEST)
warum nicht ? Du setzt Dich doch auch zum bräunen in die Sonne (na gut vielleicht nicht....), und die Wellenlänge von Infrarot bis UV ist ja noch kürzer, also energiereicher als die 2 GHz, von denen da ein paar Watt lediglich durch das Loch austreten können. Das Loch kann dazu führen daß Babyphone-Bildübertragungen oder WLAN-Router gestört werden. 87.122.78.206 16:40, 17. Jun. 2007 (CEST)
Solange durch nicht regelmäßig durch das Loch kuckst, mag das angehen. Rainer Z ... 17:05, 17. Jun. 2007 (CEST)
also wenn Du dann da gaaanz lange reinguckst, kriegst Du irgendwann eine Trübung der Augenlinse, die sieht dann aus wie bei alten Fischen aufm Markt. Die gleiche Zeit würdest Du es dagegen nie aushalten in helles Licht zu gucken. Wer soll das freiwillig machen ? 87.122.78.206 17:18, 17. Jun. 2007 (CEST)

Mikrowellen-Kriminalität

Auch folgende Problematik sollte im Wikipedia-Artikel über Mikrowellen nicht verschwiegen werden: [[3]]

Auffallend ist eine seltsame Ermittlungsträgheit der Behörden in diesen Fällen. Wird dies etwa nicht bekämpft, weil es für den Eigenbedarf (Zersetzung von Oppositionellen durch Geheimdienste) verwendet wird?

217.224.151.68 20:06, 18. Jun. 2007 (CEST)

Muahaaahooaaaaaaaaaaa..................

Mikrowellen- und Radarstrahlen haben leider nicht nur thermische Wirkungen auf lebende Organismen. Bei bestimmten Frequenzen und ausreichender Intensität ist die Wirkung auf den Menschen mit der von Elektroschocks vergleichbar. 217.224.147.139 22:33, 13. Sep. 2007 (CEST)

Durch die starken elektromagnetischen Felder von intensiven Mikrowellen können möglicherweise auch Halluzinationen, insbesondere des Gehörs, verursacht werden. 217.224.190.234 19:15, 29. Sep. 2007 (CEST)

Wenn die Mikrowellenstrahlung in kurzen intensiven Pulsen einwirkt, ist die elektrische Spannungswirkung gegenüber der thermischen Wirkung verstärkt. Ein geeigneter Detektor müßte also in der Lage sein, sehr kurze Wellenpackete zu erfassen. 217.224.164.252 21:52, 9. Okt. 2007 (CEST)

Ist das nachgewiesen oder eine Behauptung? Von wem? Welche "Spannungswirkung" auf welchen Gegenstand ist gemeint? Detektoren für extrem kurze Wellenpakete unter 1 Mikrosekunde gibt es seit Jahrzehnten. Dazu zählen alle Radarempfänger. Herbertweidner 01:04, 3. Dez. 2007 (CET)

Explosionsgefahr

In der Anleitung von mienem Mikrowellenherd wird darauf hingewiesen, dass man keine luftdicht verschlossenen Behälter verwenden darf, weil es sonst zu Explosionen beim öffnen der Behälter kommen kann. Ebenfalls wird bei den meisten Mikrowellen-Fertiggerichten in der Anleitung darauf hingewiesen, dass man mehrere Löcher in die Folie stechen soll. Bei manchen Fertiggerichten sind auch bereits Löcher in die Folie gestanzt.--MrBurns 14:58, 21. Jul. 2007 (CEST)

Das gilt allerdings für das Erhitzen hermetisch verschlossener Gefäße und Verpackungen allgemein, nicht nur in der Mikrowelle. Rainer Z ... 18:16, 21. Jul. 2007 (CEST)

was solls

ich habe „Die Hoden und deren Samenbildung sind auch durch Erwärmung mit Mikrowellen gefährdet.“ rausgenommen, weil ich nicht erkennen kann, warum gerade diese Körperteile besonders gefährdet durch eine Mikrowelle sein sollen - abgesehen von möglicherweise sehr speziellen sportlichen Übungen in der Küche.
Die Samenbildung ist dagegen bei langdauernder fehlender Kühlung beeinträchtigt - ansonsten müsste man wohl eher heiße Bäder vermeiden...--Ulfbastel 11:36, 28. Aug. 2007 (CEST)

Langfristige Erwärmung kann die Hoden aber sehr wohl auch gefährden und die Hogden brauchen wirklich eine niedrigere Temperatur als die ~36°C des rstlichen Körpers. Sonst würden sie auch nicht außen liegen. --MrBurns 07:50, 4. Okt. 2007 (CEST)
Wenn ich stundenlang im Bett zugedeckt schlafe, liegen die Hoden nicht draussen im Kalten! In der Gegend ist es deutlich wärmer als an den Fußspitzen - vielleicht sollte man sich die Hoden dort hin transplantieren lassen :-) Herbertweidner 01:08, 3. Dez. 2007 (CET)
Deine Fußspitzen haben dann an der Oberfläche aber keine 36°C, sondern weniger, nur im Inneren kommst noch in diesen Bereich. Ich glaube nicht, dass die Hoden dabei 36°C warm werden. Ich bezweifle überhaupt, ob sie wärmer werden, als wenn man eine enge Hose anhat, weil auch Hosenstoff reflektiert die Wärme. Und außerdem ist zu beachten, dass die Heizleistung des Körpers beim schlafen um ca. 15-20% reduziert ist. Siehe Grundumsatz. --MrBurns 17:08, 12. Mär. 2008 (CET)
Es ist medizinisch bestätigt, daß die Hoden auf eine zu hohe Temperatur mit reduzierter Spermienproduktion reagieren. [4] Wenn man(n) also zu lange in einer zu heißen Sauna oder Badewanne verbringt, kann das durchaus die Zeugungsfähigkeit negativ beeinflussen. Was das allerdings mit 'nem Mikrowellenherd zu tun hat, ist mir schleierhaft. Es hält jawohl kaum jemand seine Eier in oder auch nur in die Nähe einer laufenden Mikrowelle. --Tetris L 22:37, 12. Mär. 2008 (CET)

roter Faden bei Wirkungsweise

Es wird erläutert, wie Wassermoleküle in größere Bewegung versetzt werden. Die Entwicklung dieses Gedankens wird durch Bräunungsgeschirr und Unglasiertes unterbrochen und verzettelt. Der rote Faden wird unterbrochen. Diese Hinweise müssen woanders hin.--Kölscher Pitter 12:44, 25. Sep. 2007 (CEST)

Da hast du recht – ich habe den Absatz rausgenommen. Er gehörte in einen Abschnitt „Mikrowellengeschirr“ o. ä. Rainer Z ... 21:40, 29. Sep. 2007 (CEST)
Damit die Information zwischenzeitlich nicht verloren geht, deponiere ich den gelöschten Absatz hier. --Jörg-Peter Wagner 02:52, 2. Okt. 2007 (CEST)
Auch spezielles, sogenanntes Bräunungsgeschirr sowie andere verlustbehaftete dielektrische oder elektrisch mittelmäßig leitfähige Stoffe sowie ferromagnetische Keramik werden erwärmt. Unglasiertes [[Steingut]]geschirr oder solches mit Rissen in der Glasur kann sich mit Wasser vollsaugen, wodurch es dann indirekt erwärmt wird. Dies führt dann z.B. dazu, daß eine Suppenschale zu heiß zum Anfassen wird, während die Suppe im Inneren sich nur an der Oberfläche (der Eindringtiefe entsprechend) erwärmt.

Haushalts-Desinfektion mittels Mikrowelle

Ich wollte gerade die Anwendung einer Mikrowelle als Desinfektions-Gerät hinzufügen. Ich mach das schon länger mit stinkenden Spülschwämmen, und lese heute auf Spiegel Online, dass die Idee scheinbar gar nicht so doof war. Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,461602,00.html

Vielleicht macht das jemand? oder entsperrt den Artikel? (nicht signierter Beitrag von Bleebsen (Diskussion | Beiträge) 20:41, 23. Jan. 2007 (CET))

Ich behaupte, dass der Lappen-Abschitt wieder raus sollte:
  • es ist eine Sauerei, verkeimte Lappen in die Mikrowelle zu tun; deren Berührungsfläche mit dem Drehteller erwärmt sich nicht, dort bleibt „der Keim“ zurück.
  • es stinkt sicher erbärmlich, die Wände werden den Geruch aufnehmen (sie sind kalt, dort kondensiert Wasser - eine neue „Brutstätte“ ist geschaffen!)
Die nächste Zeitung schreibt dann vielleicht hoffentlich, dass sich Lappen auch bei 60° in der Waschmaschine waschen lassen, um den gleichen Effekt zu erreichen - das ist wesentlich schlüssiger, unekliger und gute, bewährte Haushaltpraxis.
Ich vermute auch, dass bei „mehreren Minuten“ Schwämme und kleine Lappen ankokeln werden - im Artikel steht nichts davon, wieviel „volle Leistung“ in Watt ist.--Ulfbastel 11:51, 28. Aug. 2007 (CEST)
Mich würde interessieren, ob es allein die Temperatur ist, die die Keime tötet oder ob die Mikrowellen-"Strahlen" an sich schon eine tötende Wirkung auf Zellen haben. Hintergrund: Wir nutzen die Mikrowelle regelmäßig zum Abkochen von Wasser für Babynahrung und zum Sterilisieren von Fläschen, Saugern, etc. Ist die Mikrowelle da effektiver als ein Kochtopf? --Tetris L 13:14, 13. Mär. 2008 (CET)
Die Strahlung „an sich“ hat keine tödliche Wirkung. Sie wird – anders als sichtbares Licht – absorbiert und die so aufgenommene Energie macht sich als Wärme bemerkbar, was oberhalb von 45–50 °C zur Denaturierung von Eiweiß führt. Damit ist kein Stoffwechsel mehr möglich. So ungefähr.
Unter energetischen Gesichtspunkten ist die Mikrowelle für deine Zwecke wohl effektiver als Abkochen – es wird ja nur erhitzt, was auch erhitzt werden muss, und das vergleichsweise gleichmäßig. Was die Sterilisierung angeht, besteht kein Unterschied – Hauptsache die Kerntemperatur ist hoch genug.
Rainer Z ... 16:45, 13. Mär. 2008 (CET)

Den verkeimten Lappen direkt auf den Drehteller zu legen ist ohne Frage ihgittbäh, aber man kann den ja auch z.B. auf nen Teller legen und in ne Plastiktüte packen. Ansonsten halte ich es durchaus für sinnvoll, die Mikrowelle als Möglichkeit zur Haushalts-Desinfektion aufzuführen. Beispielsweise kann man damit ganz gut Kleidung, Kuscheltiere und andere Sachen, welche keine 60°-Wäsche vertragen, entlausen, entmilben, entpilzen oder sonstwie entwesen (kann man übrigens auch per Tiefkühltruhe machen; dauert dort aber Stunden bis Tage); hierfür gibt's zahlreiche Treffer bei Google in diversen Foren. Auch interessant: Neu gekaufte Blumenerde frei von Parasiten-Larven machen [5]. --Wutzofant (grunz) 11:00, 12. Jan. 2009 (CET)

Ich halte das für keine gute Idee. Entscheidend sind die Wassermoleküle. Die werden in erster Linie heiss und dann können sie desinfizieren, wenn die Einwirkzeit ausreichend ist. Man kann also den Lappen in eine Schüssel mit Wasser geben und dann Kochen lassen. Das dampft dann ganz schön. Der Wirkungsgrad ist dann kaum besser als auf dem Herd. Ist der Lappen nur feucht, dann kann das Wasser vielleicht so schnell verdampft sein, dass die Zeit nicht ausgereicht hat, die keimtötende Wirkung voll zu entwickeln. Die Waschmaschine ist allemal die bessere Idee. Und ab und zu wegwerfen.-- Kölscher Pitter 12:11, 12. Jan. 2009 (CET)
Na gut, vielleicht nicht beim Lappen, aber bei den anderen von mir genannten Anwendungen schon. Außerdem: überall ist Wasser drin, insbesondere auch in Lebewesen. Ich glaub nicht, dass es eine Kleiderlaus oder ein Floh mag, wenn ihr Blut von der Mikrowelle in kürzester Zeit auf 100°C gebracht wird, egal ob das Kuscheltier nun feucht ist oder trocken. --Wutzofant (grunz) 15:52, 12. Jan. 2009 (CET)
Kleiderlaus und Floh werden das nicht überleben. Es verbleiben die Leichenreste im Kuscheltier. Achtet der Anwender auch peinlich genau, dass kein Metall (Nadel, Draht) am oder im Kuscheltier ist? Das könnte böse Überraschungen geben.-- Kölscher Pitter 16:54, 12. Jan. 2009 (CET)
Klar, tote Flöhe und hartgekochte Floh-Eier bleiben natürlich drin :-) und gesellen sich zu den Myriaden von Hausstaubmilben und deren Eiern, die auch im hygienischsten Haushalt ohnehin schon vorher drin waren und auch bald wieder reinkommen, Mikrowelle hin oder her. Aber stimmt, ein deutlicher Hinweis, dass in vielen Gegenständen Metallteile versteckt sind (außer vielleicht der Blumenerde) und das dann in der Mikrowelle anfangen könnte zu brennen, müsste auf jeden Fall dazu. --Wutzofant (grunz) 17:55, 12. Jan. 2009 (CET)
Man sollte es mit der Desinfektion auch nicht übertreiben. Ein bisschen Dreck ist tatsächlich gesund. Putzlappen muss man gelegentlich waschen, damit sie wieder funktionieren, weniger wegen der scharöcklichen Bakterien. Läuse und dergleichen sind natürlich was anderes. Rainer Z ... 18:35, 12. Jan. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 20:53, 23. Mai 2009 (CEST)

Schwer zu verstehen?

Der Artikel ist nicht sehr gut verstehbar,da viele Fachausdrücke verwendet werden.Übrigens gibt es bei der Wirkungsweise am Ende der 7 Zeile einen Schlampigkeitsfehler. (nicht signierter Beitrag von 62.178.201.62 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 26. Apr. 2008 (CET))

Etwas genauer bitte. Bob Frost 21:52, 26. Apr. 2008 (CEST)

Speicherung von Wellenenergie

Ich habe da einen Absatz entfernt der ungefähr lautet, die Befürchtung das Gargut könne Wellenenergie Speichern sei haltlos, gefolgt von einem Vergleich mit Licht in Räumen einsperren. An dieser Stelle widerspreche ich. Könnte das Gargut die Wellenenergie nicht speichern, würde es nicht warm werden. Die Wellenenergie wird sehr wohl nach Umwandlung in innere Energie gemäß der Wärmekapazität im Gargut gespeichert. Das ist Sinn und Zweck eines Ofens. Es macht für das Gargut aber keinen wesentlichen Unterschied ob seine Innere Energie (proportional zur Temperaturerhöhung) durch Wärmeleitung (Bratpfanne), Wärmestrahlung (Backofen), Wärmestrahlung und Konvektion (Umluftofen) oder Dielektrische Erwärmung (Mikrowellenofen) erhöht wird. Der entscheidende Punkt ist die Erhöhung der inneren Energie des Garguts. Es spielt aber keine Rolle in welcher Form die Energie übertragen wird, wenn man davon absieht, dass eine Pizza im Mikrowellen nur zu einem mehr oder weniger warmen oder heißen Lappen wird. Bob Frost 20:15, 22. Mai 2008 (CEST)

Nachtrag: Der Vergleich mit dem Licht humpelt, da der Raum weder eine Wärmekapazität hat noch eine Option zur dielektrischen Erwärmung über die komplexe Permittivität bietet. Es bleibt aber dabei: Es ist sch...egal wie die innnere Energie erhöht wird. Bob Frost 20:15, 22. Mai 2008 (CEST)

Nachtrag zur Qualitätssicherung: Das automatische Sichten eines Artikels geht in so einem Fall leider in die Büx. Bob Frost 20:15, 22. Mai 2008 (CEST)

Ich fand den Absatz nicht so unangebracht. Natürlich wird die übertragene Energie als Wärme gespeichert, da hast du recht. Hier geht es aber um die gelegentlich kolportierte, unwissenschaftliche Sorge, „gefährliche“ Mikrowellen würden im Gargut gespeichert. Ähnlichen Unsinn denken manche Leute bei der Lebensmittelbestrahlung, wenn sie glauben, die Lebensmittel würden dadurch „radioaktiv“. Auf solche hartnäckigen Irrtümer sollte die Wikipedia in der gebotenen Kürze schon eingehen. Rainer Z ... 13:27, 23. Mai 2008 (CEST)
Richtig, dann sollte man es auch so schreiben, dass es einen physikalischen Sinn ergibt. Der Vergleich mit dem Licht im Raum war unzutreffend und das Speichern der Energie findet nun mal einfach statt. Die Erhöhung der inneren Energie entspricht dem Modell einer erhöhten Molekülbewegung. Natürlich ist das keine Form von Wellenenergie, sondern thermische Energie, aber die Enrgie wird nun mal gespeichert. Unangebracht war der wohlgemeinte Satz insofern als dass er angreifbar formuliert war. Mach doch mal einen zutreffenden Vorschlag. Ich hoffe nur es kommt nicht wieder einer mit Resonsnz von Wassermolekülen um die Ecke. Bob Frost 20:49, 23. Mai 2008 (CEST)
Wie wäre es, wenn du selbst einen Vorschlag machst? Du hast den alten Text ja moniert. Und du scheinst vom Fach zu sein. Ich überprüfe das dann gerne auf „Omatauglichkeit“. Rainer Z ... 21:49, 23. Mai 2008 (CEST)
Ich wollte das doch gar nicht haben ... Bob Frost 18:25, 24. Mai 2008 (CEST)
Schon klar. Hältst du eine Aufklärung dieses Missverständnisses im Artikel denn für vertretbar? Rainer Z ... 18:47, 24. Mai 2008 (CEST)
Wenn es physikalisch richtig aufgeklärt ist, ja! Bob Frost 19:10, 24. Mai 2008 (CEST)

Zum Abschnitt Wirkungsweise

"...Die Wirkung beruht auf der dielektrischen Erwärmung, aber nicht wie oft behauptet, auf der Resonanz der Wassermoleküle...."

Ich habe bedenken mit dieser pauschalen Aussage aus dem Artikel. Es stimmt, es wird damit keine Resonanzfrequenz getroffen. Allerdings beruht die Erwärmung immer noch Aufgrund von Schwingungen (Deshalb gibt es ja eine Imaginäre Permittivität). Was sonst ist eine "Dielektrische Erwärmung... ist etwa das Zauberei?

Das Ganze geschieht, im Gegensatz zur Infrarotstrahlungen, sogar besonders effektiv (weil größere Eindringtiefe, größere Nähe zu Schwingungsmaxima...). Vielmehr sind die 2,4GHz ein technischer Kompromiss zwischen Machbarkeit und Kosten ... bei ~20GHz funktioniert es eigentlich viel besser.... http://www.lsbu.ac.uk/water/microwave.html (nicht signierter Beitrag von 141.24.125.140 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 11. Jun. 2008 (CET))

Hi, 1. Irgendwelche Schwingungen haben per se nichts mit einer Resonanz zu tun. Darf ich Dich dazu auf Resonanz (Physik) und besonders auf das Stichwort "Eigenfrequenz" verweisen. 2. Wie die Erwärmung in einem MW-Herd funktioniert: Dazu darf ich Dich auf Dielektrische Erwärmung verweisen wo die Wirkungsweise und Hintergründe etwas näher erklärt sind und auch weitergehende Literatur zu diesem Thema angegeben ist. 3. Bei 20GHz mag das Kochgut in den Aussenschichten besser erwärmt werden ("funktioniert besser") aber die Eindringtiefe ist geringer und das feste Kochgut in der Mitte bleibt dann eher kalt.--wdwd 20:14, 9. Jul. 2008 (CEST)

Schädlich für Lebensmittel?

Vollständiges Zitat aus DR. SPITZBART'S GESUNDHEITS-PRAXIS, Ausgabe September 2008:

"Verzichten Sie auf die Mikrowelle. Natürlich ist dieses Gerät außerordentlich praktisch - Sie können in Sekundenschnelle Gerichte aufwärmen. Aber genauso schnell werden sämtliche enthaltenen Vitamine und Antioxidantien zerstört. Enthaltenes Eiweiß wird in Bausteine zerlegt, die Ihr Körper nicht verwenden kann bzw. von denen wir gar nicht wissen, wie sie sich im Körper auswirken. Wärmen Sie stattdessen althergebracht auf, z. B. im Wasserbad. Dazu brauchen Sie dann auch kein zusätzliches Fett."

Ist das wirklich wahr? Im Artikel wird dieser Aspekt nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von H.-Jürgen Berger (Diskussion | Beiträge) 08:36, 31. Aug. 2008 (CEST))

Das ist ja eine großartige Polemik:
"Enthaltenes Eiweiß wird in Bausteine zerlegt, die Ihr Körper nicht verwenden kann bzw. von denen wir gar nicht wissen, wie sie sich im Körper auswirken."
Natürlich werden alle Stoffe bei jeder Art der Erwärmung in Mitleidenschaft gezogen, mal mehr mal weniger. Das ist eine allgemeine und weitgehend erwünschte Wirkung vom Kochen oder Erwärmen: Keime werden dabei zum Beispiel durch "Zerlegung ihrer Eweiße in Bausteine" derart zerlegt, dass dies den Keimen gar nicht guttut. Sie sterben daran sogar, genau wie beim Kochen. Und das beste ist, dass das gewollt ist. Also keine Sorge, Unkenrufe kommen von überallher. Nur Rohkost und rohes Fleisch ist von dem Phänomen ausgenommen, darin können sich alle möglichen Keime und die Proteine, aus denen Sie bestehen, unzerlegt weiterentwickeln. Guten Appetit. :-) Bob Frost 19:09, 31. Aug. 2008 (CEST)

Standby-Stromverbrauch – wieso?

Kann mir jemand erklären, warum unsere Mikrowelle in Ruhezustand 3 Watt konsumiert? Da werden Netzgeräte angeprangert, die unter 0,2 Watt brauchen, und die Mikrowelle steht scheinheilig herum … Fritz@Joern.De Fritz Jörn 16:09, 20. Sep. 2008 (CEST)

Vermutlich die Stromversorgung für die Steuereinheit und die elektronische Uhr, welche meist permanent läuft. Einfache Abhilfe: Abschaltbare Mehrfachsteckdose entsprechender Grösse/Stärke vorschalten.--wdwd 16:36, 20. Sep. 2008 (CEST)

Abschnitt Geschichte falsch

Wenn man dieser Aussage: Die Erfindung der Mikrowelle stammt aus dem zweiten Weltkrieg. Die ursprüngliche Forschung der Deutschen fand während der Barbarossa-Kampagne an der Humboldt-Universität in Berlin statt 1942-1943). Die Mikrowellen wurden für die Nahrungszubereitung der Soldaten eingesetzt. Nach dem Krieg wurde diese Technologie - wie so viele andere Technologien - von den USA konfisziert, von der Fa. Raytheon (einem der größten Rüstungsproduzenten) patentiert und weiterentwickelt. trauen kann, dann sollte der Artikel richtig gestellt werden. Quelle:www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowelle.html --89.246.220.46 14:02, 15. Okt. 2008 (CEST)

Inhaltliche/Verständnis Fragen

Zitat aus dem Artikel:

"Es kann passieren, dass Wasser über den eigentlichen Siedepunkt erhitzt wird, ohne zu sieden – diese Gefahr besteht vor allem bei mehrmaligem Erhitzen in der Mikrowelle."

Nachdem ich die komplette Diskussionsseite gelesen habe sollte Wasser das aus einem Mikrowellenofen kommt sich nach dem abkühlen nicht unterscheiden von Wasser das niemals in der Mikrowelle war. Wie kann es da sein das es einen Unterschied gibt zwischen Wasser das einmal und mehrfach in der Mikro war?!? Das ist doch Wasser ;-) auf die Mühlen der Anti-Mikrowellenofen-Esotheriker (und mich verwirrts auch). --Rechner-Tester 21:24, 6. Jun. 2008 (CEST)

das könnte damit zusammenhängen, das sich in bereits mehrfach erhitzten wasser keine bzw. weniger gelöste gase befinden. verflüchtigen sich diese beim erhitzen aus der flüssigkeit "stört" dies das wasser und lässt ein verdampfen zu. je reiner und sauberer das wasser ist, desto eher kommt es zu einem siedeverzug. --91.4.87.222 19:54, 10. Jan. 2009 (CET)
So isses. Die Sache mit den gelösten Gasen lässt sich beim Erhitzen im Topf gut beobachten. Leitungswasser in einen Topf geben und auf den Herd stellen. Es bilden sich schon lange vor dem Kochen zahlreiche Bläschen, ein sirrendes Geräusch ist zu hören. Lässt man das Wasser erkalten und erhitzt es danach wieder, bilden sich kaum Bläschen und das Geräusch fehlt. Mit Esoterik hat das nichts zu tun, nur mit der Sauerstoffsättigung. Rainer Z ... 20:33, 10. Jan. 2009 (CET)
Danke :-) Hab's gleich in nen Nebensatz verpackt und im Artikel eingefügt --Rechner-Tester 21:26, 16. Mär. 2009 (CET)
Wobei sich beim Kochen weiterhin Wasserdampf-Blasen bilden, die für das charakteristische Geräusch verantwortlich sind (s.a. Eigenschaften_des_Wassers#Erhitzen_von_Wasser). Dantor
Aber das kann beim Mikrowellenherd zu nem gefährlichen Experiment werden. Durch den bereits erwähnten Siedeverzug kann das Wasser weit über dessen Siedepunkt erhitzt werden. Dies liegt daran, dass die meist verwendeten Glasgefässe so glatt sind, dass sie die Bildung von "Siedkeimen" nicht ermöglichen. Streu in solch überhitztes Wasser Siedekeime beispielsweise in Form von Kochsalz und es kocht schlagartig. Das ist bei kleinen Mengen ein interessantes, bei großen Wassermengen aber ein gefährliches Experiment.-- hg6996 22:05, 27. Mär. 2009 (CET)

Zusammenhang Frequenz / Eindringtiefe?

Im Eintrag heißt es: "Je niedriger die Frequenz, desto größer die Eindringtiefe, desto schlechter aber auch die Absorption." Das ist in dieser Form vermutlich nicht nur für mich unverständlich, hier wären nähere Erläuterungen hilfreich. --82.113.121.15 13:08, 26. Mär. 2009 (CET)

Haushalte mit Mikrowellen?

Zitat: "Heutzutage besitzen 95 % der amerikanischen Haushalte ein Mikrowellengerät." Woher kommt diese Erkenntnis? Gibt es dafür Belege? Finde es etwas unpassend solche Informationen ohne Quellenangabe zu schreiben.--92.229.208.244 20:16, 22. Mai 2009 (CEST)

Diese US-Regierungs-Quelle wird auf en:Microwave oven zitiert mit den Worten "Today, more than 90 percent of U.S. households own a microwave oven.". --TETRIS L 20:37, 22. Mai 2009 (CEST)

Inverter-Mikrowellengeräte

Neue Mikrowellengeräte z.B. von Panasonic werden mit Invertern betrieben und haben bei 1000 W Mikrowellenleistung eine Leistungsaufnahme von nur noch 1250W. Das entspricht einem Wirkungsgrad von 80%, also deutlich höher als im Artikel geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was ein Inverter in einem Mikrowellenofen für eine Funktion hat, habe auch in der englischsprachigen Wikipedia keine Antwort gefunden. Deshalb hier diese Frage in der Diskussion. --J.b-dd 12:59, 31. Mai 2009 (CEST)

Anleitung zur Benutzung

Wenigstens in den Weblinks hätte ich ein 1x1 der Mikrowellenherd-Benutzung erwartet.--92.227.168.95 04:00, 9. Sep. 2009 (CEST)

Liegt jedem Gerät bei ;-) Rainer Z ... 14:12, 9. Sep. 2009 (CEST)

Einfluss auf Nährwerte

Ich vermisse einen Absatz über den Einfluss von Mikrowellen auf Nährwerte - in dieser Hinsicht hört man andauernd Schauergeschichten, von denen ich mal annehme, dass sie größtenteils unbelegt sind. Nichtdestoweniger fände ich es gut, hierzu einen Absatz aufzunehmen - kennt denn jemand Studien, die Mikrowellen mit anderen Erwärmungsverfahren verglichen haben in Bezug auf den Nährstoffgehalt des Essens?

In der englischen Wikipedia steht bei "Microwave oven", daß diese 30-40% des Vitamin B12 unbrauchbar machen. Einzelnachweis 24.

--Tvp 14:27, 20. Okt. 2009 (CEST)

Das dürfte aber nicht mehr sein als bei traditionellen Garmethoden. Es gibt jedenfalls keinerlei seriöse Hinweise darauf, dass Mikrowellen mehr Vitamine zerstören als andere Formen der Erhitzung, sie sind eher schonender. Rainer Z ... 21:29, 18. Nov. 2011 (CET)

Wirkungsgrad

Es gibt in diesem Abschnitt einen Hinweis, der eine bessere Effizienz eines Gasherdes beschreibt. Laut Wirkungsgrad müsste jedoch Wasserkraftwerk+Tauchsieder eine wesentlich bessere Effizienz aufweisen, als ein Gasherd. Ich habe den Hinweis entfernt. Auch den Rest des Textes kann ich so noch nicht glauben. Ich kann mir nicht vorstellen, das es plötzlich energetisch besser wäre, 500 ml Wasser in einem Topf zu erhitzen. Kann jemand etwas dazu sagen? --Fabian Schölzel 16:54, 10. Jan. 2010 (CET)

Sinnvoll kann man den Wirkungsgrad eigentlich nur von der Steckdose an mit anderen Elektrogeräten zum Erhitzen vergleichen. Rainer Z ... 17:36, 10. Jan. 2010 (CET)

Wirkungsweise

Hier muss grundsätzlich einmal etwas klargestellt werden: Wasser hat keine Resonanz bei 18 GHz sondern lediglich ein Maximum im Imaginärteil der dielektrischen Funktion. Das darunterliegende Modell ist das einer Relaxation und nicht das einer Schwingung, deshalb gibt es keine Resonanz und auch keine Resonanzfrequenz (Referenz: Bohren and Huffman, Absorption and Scattering of light by small particles, pp 259-265). Der Artikel benötigt eine dementsprechende Überarbeitung. guent (nicht signierter Beitrag von 87.171.219.166 (Diskussion) 20:34, 30. Mai 2010 (CEST))

Radarherd

Ich habe gerade diese Perle im Spiegel-Archiv gefunden. Hat sich die Bezeichnung Radarherd für eine nennenswerte Zeit gehalten? Oder wird hier ein ganz anderes Gerät beschrieben? --Studmult 16:57, 13. Sep. 2010 (CEST)

Nein es ist das selbe gemeint. Neben Radiofrequenzen setzen Radargeräte teilweise auch Mikrowellenstrahlung ein. --95.89.180.211 05:43, 8. Jun. 2011 (CEST)

Hotspots

Aufgrund des unterschiedlichen Wassergehalts verschiedener Speisen kann es trotz Stirrer (englisch für Rührer) und Drehteller zur inhomogenen Erwärmung kommen. So erwärmen sich Knochen im Vergleich zum Fleisch nur gering. Salziges erwärmt sich mehr als Fettiges. Zum sicheren Durchgaren der Speisen ist es daher ratsam, diese abzudecken und gegebenenfalls mit geringerer Leistung länger zu garen oder nach kurzen Aufwärmphasen umzurühren.

Bekannt sind auch sogenannte „hot spots“ in den Speisen – diese können zu Verkohlungen und Schadstoffen führen. (nicht signierter Beitrag von Ohrnwuzler (Diskussion | Beiträge) 15:33, 24. Nov. 2011 (CET))

Treten Hotspots eher nicht dort auf, wo sich Wellen überlagern und die Wirkung an diesen Knoten verstärkt wird? Bestimmte Speisen und andere Stoffe können sich in einer Mikrowelle − wie auch bei anderen Verfahren der Speisezubereitung – so weit erhitzen, dass sie zu schwelen oder zu brennen beginnen. Wie ist da der Wirkmechanismus, wenn die Mikrowellen nur Wassermoleküle zum Schwingen anregen können? Oder regen sie auch Fettsäureverbindungen an?--Ohrnwuzler 09:01, 30. Nov. 2011 (CET)

Verkohlung

Was sind die Ursachen von Verkohlungen im Mikrowellenherd? Das sollte noch besser herausgearbeitet werden, mit schwingenden Wassermolekülen lassen sie sich nicht erklären.--Ohrnwuzler 15:27, 1. Dez. 2011 (CET)

Mikrowellen erhitzen nicht nur Wassermoleküle, sondern Moleküle mit einem Dipolmoment und elektrisch leitfähige Stoffe. Es kann durch die hohen Feldstärken auch zur Bildung von Lichtbögen in Lebensmitteln kommen. Starke induzierte Ströme können ebenfalls zu Verkohlungen führen (schöne Demonstration dazu: kleines Karottenstück fast ganz durchschneiden, so dass die beiden Hälften nur noch durch die Schale zusammenhängen und in die Mikrowelle geben. Meistens bildet sich ziemlich schnell ein ansehnlicher Lichtbogen zwischen den Stückchen). --Styko 08:19, 2. Dez. 2011 (CET)
Und wie könnten wir das hier am Besten erklären?--Ohrnwuzler 04:02, 20. Dez. 2011 (CET)
Wasser im Maiskorn: Popcorn#Vorgänge_bei_der_Entstehung_von_Popcorn --Styko 15:30, 20. Dez. 2011 (CET)
Die kurze Erklärung passt doch eigentlich, wenn's genauer sein soll, lieber im Artikel Popcorn. --Styko 16:02, 20. Dez. 2011 (CET)
Die VERKOHLUNG von Popcorn im Mi8krowellenherd, wie könnten wir die Verkohlung von Popcorn im Mi8krowellenherd am Besten erklären,nicht warum Popcorn poppen. Hab ich als Inklusionist aber eh schon erklärt.--Ohrnwuzler 00:26, 22. Dez. 2011 (CET)

Summenbilanz

„nach einer Polarisierung verliert eine Mikrowelle an Geschwindigkeit und Energie, die Meßgrößen daraus dienen industriell zur Konzentrations- und Feuchtemessung mithilfe von Mikrowellen.(Prozessmesstechnik)“

Wie ist denn so die Summenbilanz nach dem Wirkungsgrad, was passiert technisch mit den „nicht umgesetzten“ Mikrowellen oder denjenigen mit verminderter Energie (nach Anregung eines Dipols oder einer Wasserstoffbrückenbindung)? Wie könnte man das im Artikel formulieren?--Ohrnwuzler 14:19, 20. Dez. 2011 (CET)

Inhomogenitäten

Aufgrund des unterschiedlichen Wassergehalts verschiedener Speisen kann es trotz Stirrer (englisch für Rührer) und Drehteller zur inhomogenen Erwärmung kommen. So erwärmen sich Knochen im Vergleich zum Fleisch nur gering. Salziges erwärmt sich mehr als Fettiges. Zum sicheren Durchgaren der Speisen ist es daher ratsam, diese abzudecken und gegebenenfalls mit geringerer Leistung länger zu garen oder nach kurzen Aufwärmphasen umzurühren.

Da wäre noch ein Beleg erforderlich. Wovon hängen die Inhomogenitäten jetzt ab. Vom unterschiedlichen Wassergehalt oder von den Interferenzen?--Ohrnwuzler 23:40, 20. Dez. 2011 (CET)

Änderungen zu Leistungsregulierung - Invertertechnik

Für die vorgenommenen Änderungen zur Technik ("Invertertechnik") habe ich keinen allgemeinen technischen Nachweis, nur den Nachweis für die "besseren" Mikrowellenherde der Firma Panasonic, http://www.panasonic.de/html/de_DE/Produkte/Haushaltsger%C3%A4te/Mikrowellen+&+Brotbackautomat/Inverter-Mikrowellen/42243/index.html. Und: Fisch wird unter der Wirkung eines "auf den Punkt" geregelten Magnetrons wirklich deutlich besser! --79.202.221.125 00:24, 27. Jun. 2012 (CEST)

Zur Wirkungsweise

Mikrowellen erwärmen nicht durch Absorption wie dies beispielsweise durch Infrarotstrahlung geschieht.

Das stimmt so nicht, auch die Mikrowellen werden absorbiert, genau wie Infrarot Strahlung.

Mikrowellen versetzen Moleküle mit einem Dipolmoment in Schwingungen.

Ja, der Dipolmoment ist wichtig, und Vorraussetzung für eine Anregung. Allerdings wird mit Mikrowellenstrahlung die Molekülrotation angeregt, für die Anregung von Sschwingungszuständen bräuchte man kürzere Wellenlängen, also Infrarotstrahlung.

Die Moleküle versuchen sich laufend nach dem elektromagnetischen Wechselfeld auszurichten; drehen sich also hin und her. Die dadurch entstehende Wärmeenergie führt zu einer Temperaturerhöhung des Gargutes.

Schon, aber Energie ensteht nie. Sie wird nur von einer Form in die andere umgewandelt, Hier dann wahrsch. von Rotations in kinetische Energie...

Ich werde den Abschnitt dazu rausnehmen, er ist so einfach nicht richtig.... Phil--90.136.113.189 16:54, 5. Feb. 2012 (CET)

Lass ihn doch drin, vlt hab ich dass falsch verstanden... dann sry für die kritik....--90.136.113.189 16:59, 5. Feb. 2012 (CET)

Solange das Gargut nicht in die Gasphase übertritt, gibt es sicherlich keine Umwandlung in kinetische Energie ;-) Im Ernst, Wärmeenergie ist die makroskopische Betrachtungsweise, in der mikroskopischen sind es Translations-, Rotations- und Schwingungsenergie. Was die Rotation angeht, sollte man nicht vergessen, dass selbst wenn es sich um freies Wasser handelt, Wasserstoffbrückenbindungen vorliegen. D.h. eine freie Rotation wie in der Gasphase ist nicht möglich. Natürlich kann man es auch nicht wirklich als Gitterschwingung betrachten wie im festen Zustand. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen... (nicht signierter Beitrag von 84.182.73.209 (Diskussion) 12:07, 12. Feb. 2012 (CET))


"Seine Wirkung beruht auf der Absorption von Dezimeterwellen (Mikrowellen), " steht am Anfang. Und später dann bei Wirkungsweise "Mikrowellen erwärmen nicht durch Absorption wie dies beispielsweise durch Infrarotstrahlung geschieht" ...einigt euch mal. So ist es auf jeden Fall Mist! 194.156.172.203 13:13, 21. Jun. 2012 (CEST)

"Bei gefrorenem Wasser (Eis) ist wegen der Kristallstruktur nur die erste Bedingung erfüllt" Bitte nicht den Eindruck erwecken, dass sich im festen Zustand "nichts mehr rührt". Tatsache ist, dass aus den freien Rotationen, eingeschränkte Rotationen, sprich Gitterschwingungen werden. Absorption ist deshalb immer noch möglich. (nicht signierter Beitrag von 87.171.180.8 (Diskussion) 12:33, 19. Aug. 2012 (CEST))

Infolge gegenseitiger Reibung entsteht Wärmeenergie, die zu einer Temperaturerhöhung des Gargutes führt. Reibung erzeug Wärme - aber was ist dann Temperatur? Die Aussage oben steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen im Artikel "Temperatur"! Das muss überarbeitet werden! (nicht signierter Beitrag von 91.219.115.2 (Diskussion) 09:29, 28. Sep. 2012 (CEST))

Leistungsregulierung

Die Leistungsregulierung der sog. "Inverter"-Geräte wird von den Herstellern als PWM — also Pulsbreitenmodulation — angegeben. Das ist dann, trotz entgegenlautender Beteuerungen de Hersteller im Prinzip das Gleiche wie die bisherige Taktsteuerung, nur eben als elektronische Version im Kilohertzbereich. Das wäre mit der elektromechanischen Relaissteuerung der Primärspannung des Hochspannungstrafos nicht möglich gewesen. Durch die hohe Frequenz tritt dann der ursprünglich schon erwünschte sanfte Regelungseffekt ein. Genau so wie beim PWM-Dimmen von LEDs, was mit ausreichend hoher Frequenz auch ohne Flackern und durch die konstant hohe Spannung ohne Verschiebung der Farbe — hier der Mikrowellen-Frequenz — möglich wird. Die Regelung der Anodenspannung ist deutlich ungenauer und schwieriger zu impelementieren als hochfrequente PWM. --84.58.223.123 17:10, 23. Sep. 2012 (CEST)

Ich habe den Absatz zur Dauer der Erhitzung entfernt, da dieser aus meiner Sicht Unsinn ist. Die im Mittel eingetragene Energie ist unabhängig von der Nennleistung, wenn die Abkühlung also gleich ist, dann kommt in beiden Fällen dieselbe Erhitzungsdauer heraus - wie bitteschön soll ein Unterschied entstehen, wenn zu- und abgeführte Leistung gleich sind? Mal abgesehen davon ist die Abkühlung nicht gleich, da das Gerät mit höherer Leistung innherhalb einer Heizperiode schneller erhitzt, also die mittlere Temperaturdifferenz zumindest in diesem Zeitraum größer ist. Übrigens spricht die Diplomarbeit nicht von Erhitzungszeit, sondern von Garzeit. Das könnte durchaus sein, da die kurzzeitig höhere Temperatur den Garvorgang beschleunigen könnte - ob das nennenswert ist, ist wieder die andere Frage.. Ich muss die Diplomarbeit mal genauer lesen, aber da müsste das schon experimentell belegt sein (inkl. Messungen der Leistungsdichte, nicht dass eine Differenz am Ende nur aufgrund von Abweichungen zwischen angegebener und tatsächlicher Leistung entsteht). --Jogy sprich mit mir 18:51, 22. Dez. 2011 (CET)

Kurze Anmerkung zur Änderung von Ohrnwuzler: So war es ganz falsch. Wir haben hier zum einen die Aufheizung durch die Strahlung, zum anderen die Abkühlung durch den Wärmeverlust an den Innenraum. Der Wärmeverlust an den Innenraum findet immer statt, egal ob das Magnetron nun an ist oder nicht. Der Unterschied zwischen Geräten mir unterschiedlicher Leistung beim Wärmeverlust ergibt sich also nicht durch die Zeit, in der dieser stattfindet, sondern rein dadurch, dass das Gerät mit der höheren Leistung schneller aufheizt und damit die Temperaturdifferenz zum Innenraum schneller ansteigt - was bei gleicher Innenraumtemperatur zu schnellerer Auskühlung führt. Ich hab da mal in Excel eine kleine iterative Lösung gebastelt und mit verschiednen Randdaten durchgespielt, dieser Effekt ist vorhanden, aber sehr sehr klein, so dass ich daraus den Schluss ziehen würde, dass es vernachlässigbar ist. Außerdem habe ich dabei nicht berücksichtigt, dass sich bei dem stärker auskühlenden Gerät der Innenraum leicht stärker erwärmt (irgendwo muss die angegebene Energie ja hin) und das den Effekt etwas dämpft - dämpft, nicht verhindert, denn der Energieerhaltungssatz gilt auch hier und wenn bei gleichem Energieeintrag bei einen Gerät der Innenraum wärmer ist als beim anderen, dann muss das Gericht zwangsläufig kälter sein (ja, ich weiß, jetzt müsste man noch den Energieverlust der Mikrowelle an die Umgebung berücksichtigen, nur der verstärkt den Effekt wieder leicht, so dass es am Ergebnis nichts ändert).
Außerdem geht es mir zu arg in Richtung TF, wenn man eine Quelle verwendet und aber das Gegenteil der dortigen Aussage in den Artikel schreibt. --Jogy sprich mit mir 07:03, 23. Dez. 2011 (CET)

Geschichte

ICh weiß nicht ob das hier noch mit reingehört. Aber ich mußte für meinen ersten Mikrowellenherd noch eine Genehmigung beantragen, die mir kurz danach durch erteilt wurde (durch eine general erlaubnis für alle Mikrowellenherde). Ich könnte diese zur Not sogar noch online stellen. -- 188.109.252.36 00:46, 18. Apr. 2012 (CEST)

Wer hat den Mikrowellenofen erfunden? Percy Spencer hat zwar den Ofen patentiert, aber es gibt Hinweise das bereits die deutsche Wehrmacht den Mikrowellenofen verwendet hat. "The Germans were the first to use microwave technology in the 1930s. At the beginning of the Second World War, German scientists developed a radar system based on technically generated microwaves. During the extremely cold wintertime, soldiers gathered around the radar screens to get warm, but they developed blood cancers. Subsequently, the German army abandoned the use of radar. However, after German scientists learned that microwaves heated human tissue, they thought these waves could also heat food, and so they invented the microwave oven with the intention to provide German soldiers with warm meals during the battles against the Soviet Union. However, the soldiers who ate foods heated in microwave ovens also developed cancers of the blood, just like the radar technicians. As a result of this discovery, the use of microwave ovens was banned in the entire Third Reich."

Könnte man dies noch irgendwie belegen? (nicht signierter Beitrag von Rupert sch (Diskussion | Beiträge) 14:27, 11. Jul 2012 (CEST))

Lass bitte den Linkspam weg. Cancer is a disease.--FoxtrottBravo (Diskussion) 09:50, 13. Sep. 2012 (CEST)

WLAN

Im Artikel WLAN steht: "Zu berücksichtigen ist, dass die WLAN-Kanäle 9 und 10 nahe am Spitzenwert der Leckfrequenz haushaltsüblicher Mikrowellenherde (2,455 GHz) liegen und dadurch eine starke Störung dieser Kanäle möglich ist.". Das Kanalraster bei WLAN beträgt gerade einmal 5 MHz, das sind gerade einmal 0,2%! Sind Mikrowellenherde wirklich so extrem eng toleriert, so daß deren Arbeitsfrequenz wirklich genau 2,455 GHz beträgt, und die Arbeitsfrequenz wirklich immer genau zwischen den den WLAN-Kanälen 9 (2452 MHz) und 10 (2457 MHz) liegt? Gruß --Akapuma (Diskussion) 22:47, 7. Jul. 2012 (CEST)

In ISM-Band steht in Referenz_1 der betreffende Frequenzbereich 2400-2500 MHz (centre frequency 2450 MHz), was einer Toleranz +-2% entspricht. Die Magnetron-Hersteller werden diesen Bereich wohl ausnutzen, weil dann kostspielige Abgleichmaßnahmen entfallen. Vergleicht man die WLAN-Kanäle, dürften wohl alle betroffen sein. Allgemein besitzen Funkanwendungen in diesen Bändern die geringste Priorität, müssen also hoffen, irgendwie den Empfänger zu erreichen. Das scheint ja öfters mal zu funktionieren.. --Herbertweidner (Diskussion) 11:24, 8. Jul. 2012 (CEST)
Ich hab zwar keine Ahnung davon, ob sich die beiden Signale (trotz ähnlicher Frequenzen) überhaupt und wenn ja wie stark gegenseitig beeinflussen, aber einerseits sind Mikrowellenherde so stark abgeschirmt, dass nur sehr wenig austritt und andererseits sind die WLAN-Protokolle mit einer extrem wirksamen Fehlerkorrektur ausgestattet, vom darauf aufsetzenden TCP/IP mal ganz zu schweigen. Beides sollte unabhängig voneinander garantieren, dass sich die Störungen in sehr engen Grenzen halten. Allerdings kann - falls die Fehlerkorrektur sehr stark gebraucht wird - die nutzbare Bandbreite absinken. Vulgo: Es wird langsamer.--FoxtrottBravo (Diskussion) 09:59, 13. Sep. 2012 (CEST)

Erhöhung von Karzinogenen und andere Nebenwirkungen

Unter anderem stellte der Schweizer Ernährungswissenschaftler Hans-Ulrich Hertel 1989 eine Studie auf, die belegt, dass das Erhitzen/Erwärmen von Lebensmitteln durch Mikrowellenherde die Erhöhung der Anzahl an Karzinogenen im Körper durch deren Verzehr zur Folge hat (siehe [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowelle.html hier]). Jedoch wurde dessen Veröffentlichung durch Schweizer Gerichte verboten. 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte den Schweizer Entscheid für ungültig und die Schweiz musste als Strafe 40.000 Franken als Ausgleich bezahlen. Nicht nur das Krebsrisiko wird erhöht, es gibt viele weitere Nebenwirkungen des Herdes, die alle im Artikel aber nie erwähnt werden. Wieso ist das so? Ist die Mehrheit der Wissenschaftler anderer Meinung?--Alboholic (Diskussion) 15:36, 31. Mär. 2012 (CEST)

Die Mehrheit der Wissenschaftler ist auch der Meinung, dass die Anschläge vom 11. September 2001 nicht von der amerikanischen Regierung verübt wurden, dass der HI-Virus nicht von der CIA entwickelt worden ist, dass es keine Jüdische Weltverschwörung gibt, dass der Mensch auf dem Mond gelandet ist, dass die Erde älter als 5000 Jahre ist, dass Autos nicht mit Leitungswasser fahren können und dass es keine Hexen gibt – und trotzdem lassen sich unzählige Seiten im Internet finden, die genau das behaupten. --Lowenthusio (Diskussion) 11:17, 22. Mai 2012 (CEST)

Vorsicht, die Mehrheit der Wissenschaftler war auch mal der Meinung dass es Hexen gibt, dass man aus Blei mal eben Gold machen kann und das die Erde eben gerade mal 5000 Jahr alt ist. Es brauchte genau diese Leute die es sich getraut haben sich den Mitläufern entgegen zu stellen um die heutige Wahrheit ans Licht zu bringen. (nicht signierter Beitrag von 5.28.105.165 (Diskussion) 01:02, 1. Feb. 2013 (CET))

Nein, das war die Mehrheit der von der katholischen Kirche gegängelten Wissenschaftler, die die Wahrheit unterdrücken mussten. Die hätten bei Mikrowellengeräten das Teil als Hexenwerk verteufelt und die Benutzung verboten und anschließend die Bauanleitungen verbrannt. Eigentlich genau so wie ihr Gegner das heute tut. Die wirklich frei denkenden Wissenschaftler hätten auch damals eine Untersuchung gemacht und die Benutzung freigegeben. So wie wir das heute machen. Also bitte nichts verwechseln. Ihr Mikrowellen- und Mobilfunk-Kritiker seid die, die Innovationen unterdrücken, verteufeln und mit allen Mitteln schlecht machen wollen. So wie die Kirche damals. --FoxtrottBravo (Diskussion) 16:30, 27. Mär. 2013 (CET)

Verbot in der Sowjetunion und im Deutschen Reich

Warum wird im Artikel nicht erwähnt, dass die Mikrowelle in der Sowjetunion 1976 - wahrscheinlich wegen Testergebnissen - verboten wurde? Und im Deutschen Reich wurde sie um 1940 erfunden und kurz darauf - wegen der Gesundheitswirkungen - verboten. --188.22.86.8 19:46, 22. Sep. 2012 (CEST)

Wenn du Belege dafür hast, kannst du es gerne einfügen. Gruß, styko 21:33, 22. Sep. 2012 (CEST)

TF

Im Abschnitt "Leistungsregulierung" steht:

„Diesem Problem begegnen Geräte, die in sogenannter "Inverter-Technik" ausgeführt sind. In ihnen gibt ein geregeltes Magnetron durchgehend nur die vom Bediener eingegebene Leistung ab. Dies verbessert namentlich bei empfindlichen Speisen (etwa: bei Fisch) das Zubereitungsergebnis deutlich.“

Die Sache mit dem Fisch riecht nach TF. Die Erfindung macht die Garung kalkulierbarer und man kann einfacher von einem leistungfsschwachen Gerär zu einem stärkeren Gerät wechseln und braucht nicht „umlernen“. Gibt es dafür einen Beleg? --Ohrnwuzler (Diskussion) 14:52, 17. Nov. 2012 (CET)

Auswirkung auf Lebensmittel

Die Ansicht, Mikrowellenherde würden den Nährstoffgehalt von Nahrungsmitteln durch Zerstörung von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen 
stärker als andere Erhitzungsvorgänge verringern, ist weitestgehend unbelegt. Eine Studie[10] ergab, dass Antioxidantien in Brokkoli durch 
Erhitzung im Mikrowellenherd stärker zerstört werden als durch andere Erhitzungsverfahren.

Zunächst einmal wäre es sinnvoller statt ORF die Studie selbst als Quelle anzugeben. Leider ist die Quellenangabe im ORF-Artikel dürftig und verweist nur allgemein auf die ewscientist.com. Was nun die Auswirkung auf Lebensmittel, insbesondere Vitamine, betrifft sind mir bisher nur gegenteilige Aussagen bekannt. Nämlich, dass die Erwärmung im Mikrowellenherd eher schonend ist. Begründung: Die Erwärmung erfolgt schneller, wodurch bis zum Verzehr weniger Vitamine geschädigt werden, als durch langes Erhitzen auf einem normalen Herd (so nach meiner Erinnerung diverse Berichte im ÖR-TV). Auf die Schnelle gefunden: http://www.zeit.de/2003/12/Stimmts_Gondeln ("Diese vitaminerhaltende Eigenschaft ist in mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen worden. Allerdings „schont“ diese Art der Zubereitung auch manche schädlichen Stoffe"). Aber auch hier leider ohne direkte Quellenangabe. --StYxXx 20:42, 19. Mär. 2013 (CET)

Solid State Mikrowellenherd

Es soll wohl bereits Mikrowellenherde mit Leistungs Mosfets anstatt Magnetrons geben. Die Stromversorgung wird mit einem Schaltnetzteil realisiert. Ich konnte allerdings, bis auf die Ankündigungen dass es die Geräte bereits geben sollte, nichts finden, auch nicht beim genannten Hersteller. Die Effizienz soll vergleichbar mit bestehender Technik sein. http://www.heise.de/hardware-hacks/meldung/Mikrowelle-ohne-Magnetron-1624974.html --Firetwister (Diskussion) 17:51, 29. Jun. 2013 (CEST)

Bei heise.de ist viel "soll" und "will" im Text, mMn ist das noch zuu unkonkret für den Artikel. --MrBurns (Diskussion) 22:41, 29. Jun. 2013 (CEST)

Zur Änderung vom 14.04.2014, Quelle www.wahrheitssuche.org

Die Aussage dieser Änderung scheint mir nicht recht sachlich zu sein, um nicht zu sagen grenzwertig. Auf jeden Fall ist die Quellenangabe nicht ernst zunehmen.

Das steht z.B. in dieser Quelle: "In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten."

Tote Katzen durch in der Mikrowelle erhitzte Nahrung?

Weiteres Beispiel aus einem Artikel aus dieser Quelle, zu HAARP: "Wie funktioniert HAARP? Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen."

Bewusstseinsmanipulation durch die US-Regierung durch Strahlen?

Und sogar die Fernsteuerung von Menschen durch elektromagnetische Strahlung ist laut dieser Quelle möglich: "Laut der amerikanischen Forschungsdirektorin im Global-strategischen Rat der USA, Janet Morris, haben es die Russen längst geschafft, Menschen robotergleich auf elektromagnetische Befehle reagieren zu lassen, ohne auf Implantate angewiesen zu sein. 1991 reiste Morris mit Kollegen nach Russland, um russische Technologien im Hinblick auf kommerzielle Entwicklung zu untersuchen. Dabei wurde sie auch zur Vorführung einer Bewusstseins- Kontrolltechnologie eingeladen. Bei einer Vorführung wurde eine unwissende Gruppe von Arbeitern draußen auf dem Gelände vor dem Krankenhaus bestrahlt. Die Forscher sandten ihnen eine akustische Psychokorrektur-Botschaft über ihre Maschine zu, die die Arbeiter anwies, sofort ihre Werkzeuge niederzulegen, an die Tür des Krankenhauses zu klopfen und zu fragen, ob es noch etwas für sie zu tun gäbe. Die Arbeiter verhielten sich genau so."

Mal abgesehen davon, dass eine "akustische Psychokorrektur-Botschaft" keine elektromagnetische Strahlung ist, mit dieser Quellenangabe machen wir uns hier lächerlich. --Chris Seidel (Diskussion) 14:12, 27. Apr. 2014 (CEST)

Oh Gott... Schnell entfernen! Solchen Sch*** kenne ich von einer meiner AssistentInnen und einer Ex-AssistentIn. Wenn jemand uns kontrollieren/manipulieren will, reicht doch meistens Geld vollkommen aus. Dazu braucht es weder ELF-Strahlen noch eine "akustische Psychokorrektur-Botschaft". Alles nur reinste Panikmache gegen diverse (evtl. sogar zurecht) unbeliebte Regierungen, gegen "Strahlung" aller Art, und Propaganda für eine Rückkehr in die Steinzeit ohne all diese Technik... Auch die Sache mit den toten Katzen bezweifle ich sehr stark. --Eu-151 (Diskussion) 13:23, 2. Jun. 2014 (CEST)

30 GHz = 0.99cm, zu groß für einen Mikrowellenherd?

Im Abschnitt "Wirkungsweise" steht (sinngemäß): Die optiomale Resonanzfrequenz liegt in der Größenordnung von 30 GHz. "In der technischen Praxis ist dies allerdings weitgehend irrelevant, da aus anderen Gründen sowieso deutlich niedrigere Frequenzen zum Einsatz kommen." "Die Wellenlänge muss deutlich kleiner sein als die Abmessungen des Garraumes."

Das erscheint mir ein wenig Widersprüchlich. Je geringer die Frequenz, desto größer die Wellenlänge. (nicht signierter Beitrag von 133.87.180.254 (Diskussion) 13:20, 10. Dez. 2014 (CET))

Nein, es ist kein Widerspruch. Die optimale Resonanzfrequenz ergibt sich aus den Eigenschaften des Wassers, nicht aus denjenigen der Garraums. Da die aus der optimalen Frequenz zur Anregung des Wassers ergebende Wellenlänge dutlich kleiner ist als die Abmessungen des Garraums, können auch niedrigere Frequenzen (und damit höhere Wellenlängen) eingesetzt werden, ohne in die Nähe der Garraumabmessungen zu kommen. --Jogy sprich mit mir 23:39, 11. Dez. 2014 (CET)
Mit einer Resonanzfrequenz hat es nicht im geringsten was zu tun. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Null nix Resonanzfrequenz! --Ruhrlemming (Diskussion) 14:13, 22. Jan. 2015 (CET)

Wirkungsgrad vermindert durch Spülen?

Unter Wirkungsgrad steht sinngemäß, der Wirkungsgrad eines Herdes würde durch das Spülen des Kochgeschirrs gesenkt. In diesem Abschnitt geht es um den elektrischen Wirkungsgrad des Herds. Falls mit der Aussage der Aufwand gemeint sein sollte, der erhöht wird (und damit der Komfort des Anwenders gesenkt), oder den Strom- und Wasserverbrauch der elektrischen Spülmaschine, dann bitte entsprechend klarstellen. (Selbst dadurch würde nicht der Gesamtwirkungsgrad des Herds gesenkt, sondern höchstens der des Koch- und Reinigungszyklusses.) In der jetzigen Form ist die Aussage m.E. unsinnig. (nicht signierter Beitrag von 178.4.253.214 (Diskussion) 22:32, 5. Jul 2015 (CEST))

Ich fand das so klar, dass mir das natürlich zu Recht Bemängelte beim Lesen gar nicht aufgefallen war. Habe noch statt Wirkungsgrad lieber Effizienz geschrieben. -- Pemu (Diskussion) 01:10, 18. Okt. 2015 (CEST)

250 ml Flüssigsubstanz

"als Richtwert gelten 250 ml Flüssigsubstanz" heißt es im Artikel für die Grenze, ab wann man besser einen konventionellen Herd benutzt.

Wo ist die Quelle dazu? -- Pemu (Diskussion) 01:10, 18. Okt. 2015 (CEST)

Von allen Varianten mit Elektrizität

Die Änderung des Satzes

Das Erwärmen von einem Liter Wasser auf Siedetemperatur ist (von allen Varianten mit Elektrizität) im elektrischen Wasserkocher energetisch am effizientesten.

bedarf wohl doch der Diskussion. Insbesondere der Klammereinschub atmet für mich den Geist der berühmt-berüchtigten „Stromspannung“. Beim Versuch, das umzuformulieren, kam ich auf

Von allen Varianten der Erwärmung eines Liters Wasser auf Siedetemperatur mittels Elektrizität ist es energetisch am effizientesten, einen Wasserkocher zu benutzen.

– der von @Wassertraeger abgelehnt wurde. Die Bezugnahme in seinem Bearbeitungskommentar auf meinen (nur als Hinweis für Mitautoren gedachten) Quelltextkommentar lässt mich vermuten, dass er meine Änderung gar nicht richtig gelesen hat (den Kommentar nicht als solchen wahrgenommen hat). Mittlerweile würde ich auch eher

Von allen Varianten der elektrischen Erwärmung eines Liters Wasser auf Siedetemperatur ist es energetisch am effizientesten, einen Wasserkocher zu benutzen.

schreiben. Also, ich bitte um kritische Auseinandersetzung mit meinen Vorschlägen, ehe ich ihn wieder versuche einzusetzen. -- Pemu (Diskussion) 09:25, 19. Okt. 2015 (CEST)

Zur Zweifelhaftigkeit dieser einen Methodenfestlegung bei einem Liter Wasser (generell sinnlos, was ist z.B. mit 1,1L oder 0,8L?) habe ich gar nichts gesagt. Wohl ist die ZuQ arg schräg gewesen. Man muss schon ziemlich kompliziert denken, wenn man annimmt, dass ein Gasherd zum Block elektrische Wärmeerzeugung gehört, nur weil er einen elektrischen Zünder hat.
Wie wäre es denn mit einer kompletten Streichung dieser merkwürdigen Passage. Ich gehe ja z.B. auch davon aus, das ein schnöder Tauchsieder bessere Werte hat als ein Wasserkocher (die Heizspirale vom Tauchseider ist allseitig von Wasser umschlossen, die meisten Wasserkocher geben ihre Hitze nur an der Oberflächeab, sind nur diese gemeint? Dann muss es heißen:"Wasserkocher mit, heutzutage unüblich, freiliegender Heizspirale"). Das ist dann schwer geschwurbelt, entbehrt immer noch eine genaueren Festlegung (die Art des verwendeten Topfes inklusive des Verhältnisses Bodengröße zur Brennergröße spielen eine erhebliche Rolle) und ist immer noch wenig hilfreich. Zudem ist dann auch nur die Thematik Wasserkocher/Gasherd geklärt, bei der Mikrowelle kann ich noch viel mehr variieren, der Vergleich wird noch unübersichtlicher (Wärmesiolation des Behälter, damit dann auch die Geometrie des Behälters/Topfes, das Material...)
Sinnvoll ist imho höchstens etwa in der Art:"Meistens ist das Erwärmen größerer Wassermengen ab ca. 1 L in einem Wasserkocher oder auf einem Gasherd energieeffizienter:" Was soll der gesamte Absatz überhaupt? Ein simpler Hinweis das kleine Mengen dort am sinnvollsten erwärmt werden sollten reicht imho auch, das ist mir ehrlich gesagt viel zu sehr ein How-to. --Wassertraeger  09:48, 19. Okt. 2015 (CEST)
Also ich habe leider keinerlei Daten, daher wäre alles, was ich zu dieser Diskussion beitragen kann, TF.
Aus diesem Grunde beschränke ich mich darauf, an den Informationen nichts zu ändern, sondern lediglich die sprachliche Art und Weise der Präsentation zu (IMHO) verbessern. Dementsprechend war mein Thread hier gemeint; insofern ist Wassertraegers Beitrag offtopic für mich.
Wassertraeger, meinst Du mit ZuQ meinen Hinweis im Quelltextkommentar? Da habe ich nur versucht darzulegen, warum ich etwas – mit OmA im Hinterkopf – nicht geschrieben habe. Und weil ich das nur an meine Mitautoren richten wollte (aber an alle, die diese Passage bearbeiten), habe ich es eben in den Quelltextkommentar geschrieben.
Nachtrag zur Streichung: Ich würde sagen, da der betreffende Abschnitt gar nicht belegt ist, steht dem doch nichts entgegen.
-- Pemu (Diskussion) 12:23, 21. Okt. 2015 (CEST)
Der Blick in meine Glaskugel verrät mir, dass vermutlich keiner in näherer Zukunft hier vorbeischaut. Für mehr Meinungen kannst du aber gerne die WP:3M bemühen. Alternativ einige wir uns auf eine komplette Streichung des Absatzes und fertig... --Wassertraeger  13:03, 21. Okt. 2015 (CEST)
Na ja, ich habe eine Änderung vorgenommen, Du (Wassertraeger) hast sie zurückgenommen, da sind doch alle Interessenten an einem Tisch – Glaskugel hin oder her.
Ich habe meine Änderungen oben dargelegt, Du hast Dich beim Zurücknehmen auf meinen Quelltextkommentar bezogen – welcher für den Leser ja nichts zur Sache tut. Für mich sah das so aus, dass Du nicht richtig hingeguckt hast, was Quelltextkommentar ist und was wirklich dem Leser präsentiert wird; das kann ja mal passieren, ist ja kein Beinbruch; nur wollte ich das nicht auf der ZuQ klären.
Aber ich verstehe nicht, warum Du, der Du offenbar an keiner Stelle eine Meinungsverschiedenheit mit mir hast, mit einem Unterton daherkommst, als ob Du Dich selber auf die Zungen beißen müsstest, damit kein PA entweicht. Warum Du die 3M anpreist; ist doch Lichtjahre von einer Notwendigkeit entfernt. Wenn Du das Bedürfnis hast, den Artikel zu ändern, tue es doch einfach, statt hier offtopic zu gehen.
Insofern – nein, ich einige mich nicht auf Streichung mit Dir; meine begrenzten Kompetenzen habe ich ja schon dargelegt. Ich habe mir die Mühe bereits gemacht eine IMHO bessere Formulierung weiter oben schon in die Disk. reingeschrieben; die werde ich in der Artikel übernehmen. Wenn Du oder jemand anderes sich zur Löschung entschließen, wäre die Mühe so oder so vergebens.
Meinetwegen EOD. -- Pemu (Diskussion) 18:07, 25. Okt. 2015 (CET)

Auswirkung auf Nährstoffe?

In der zitierten Quelle [13] (https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/09553000902781113) wurde Strahlung von 35 GHz verwendet um die genannten Effekte zu erzielen. Das leigt deutlich über den Frequenzen der Mikrowellenöfen uns ist somit irrelevant. Gibt es eine Quelle, die belegt, dass bei 2,455 GHz Wassrstoffbrücken aufgebrochen werden? (nicht signierter Beitrag von 195.37.191.2 (Diskussion) 15:18, 6. Jun. 2018 (CEST))

Schwämme, Listerien und Salmonellen

Klären sollte man den Widerspruch, warum man Schwämme erfolgreich (sind die erwähnten 99 % ein Erfolg?) sterilisieren kann, aber Listerien und Salmonellen überleben. -- Pemu (Diskussion) 12:32, 23. Jul. 2018 (CEST)

Natürlich überleben unterschiedliche „Mikroben“ in unterschiedlichen Temperaturen unterschiedlich lang. Hier geht es nicht darum, dass gerade Listerien und Salmonellen überleben und andere nicht, entscheidend hier ist vor allem die erreichte Temperatur. Ein kleiner, feuchter Schwamm mit einer Masse des anhaftenden Wassers von 100 g erwärmt sich schneller als ein Stück Geflügel mit einem Wasserhinalt von 300g. Wenn man einen großen, nassen Schwamm für zwei Minuten in die MW legt, wird das nichts bringen hinsichtlich Sterilisierung, das Teil muss dann auch länger „bestrahlt“ werden, bis es überall für eine Mindestzeitdauer eine Mindeststemperatur erreicht hat. Das funktioniert im Prinzip genauso auch für Nahrung, nur wird die typischerweise nicht so lange so stark erhitzt, bis alle Schädlinge gekillt sind, weil sie dann völlig vertrocknet sein wird und nicht mehr schmeckt.
Das Thema ist aber tatsächlich nicht gut dargestellt.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   14:17, 23. Jul. 2018 (CEST)
Mir ging es vorhin ausschließlich um das nicht gut dargestellt. -- Pemu (Diskussion) 22:49, 23. Jul. 2018 (CEST)

Geschichte

Soweit ich weiß musste ein solches Gerät früher noch bei der Post angemeldet werden. Das sollte man Artikel noch erwähnen.--84.161.137.53 10:24, 4. Nov. 2018 (CET)

Imerhin ist da ja ein Bild von einer entsprechenden Genehmigung im Artikel. -- Pemu (Diskussion) 23:06, 4. Nov. 2018 (CET)

Maillard-Reaktion

Die Ausführungen stehen im Widerspruch zu der Tatsache, dass in Hotspots Verkohlungen auftreten können. Ich würde daher den Abschnitt entfernen bzw. ganz neu formulieren. --Hannover86 (Diskussion) 12:11, 3. Jan. 2019 (CET)

Weiß nicht. Ich habe mal eine Klammerergänzung hinzugefügt, was unter "normalem Garen" zu verstehen ist. ​Hannover86, erscheint Dir das immer noch widersprüchlich? -- Pemu (Diskussion) 14:34, 4. Jan. 2019 (CET)

Leistungsregulierung

Mein Vater hat einen Mikrowellenherd aus den 70-ern (oder Anfang der 80-er, von Siemens, Meisterkoch Electronic). Der hat drei Leistungsstufen (normal, auftauen, fortkochen), alle ohne Intervallbetrieb. Ich würde viel Geld verwetten, dass da kein Schaltnetzteil drin ist. Ich dachte immer, dass da einfach Trafowicklungen umgeschaltet werden.

Die derzeitige Darstellung im Artikel lässt es so erscheinen, dass es nur die beiden Alternativen Intervallbetrieb und Schaltnetzteil gibt. Leider habe ich keine Quelle für meine Mutmaßung. Weiß da jemand was?

-- Pemu (Diskussion) 14:51, 4. Jan. 2019 (CET)

Resonanzdichtung

Ein bisschen TF: Soweit ich die Wirkungsweise der Resonanzdichtung verstanden habe, müsste doch, sobald ich Material mit deutlich anderer (von 1 abweichender) relativen Permittivität in den Türschlitz einbringe (z.B. Kunststofffolie), diese Dichtung an Wirksamkeit verlieren. Habe ich das richtig verstanden? Gibt es dazu Quellen? -- Pemu (Diskussion) 00:59, 10. Feb. 2019 (CET)

Crisp-Funktion

Die Crisp Funktion funktioniert nur mit einer speziellen Metallplatte, die zum Lieferumfang gehört. Diese Platte wird per Grill und Mikrowelle aufgeheizt. Soll dann wie eine Art Unterhitze fungieren, damit z.B. aufzuwärmende Pizzen mhmmmh hmmhmhmmmmhhh einen knusprigen Boden bekommen. Man kann diese Funktion aber nicht regulieren. https://www.chefkoch.de/forum/2,8,693962/Mikrowelle-mit-Heissluft-Grill-oder-crisp-Funktion.html Ergänzen!? --Wikida (Diskussion) 21:29, 13. Apr. 2019 (CEST)

Hygiene

Zum Thema Hygiene gibt es neuere Erkenntnisse, daß Abtöten der Bakterien mittels Hitze oft kontraproduktiv ist.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-putzlappen-und-spuelschwaemme-nicht-in-der-mikrowelle-reinigen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170804-99-514877 schreibt folgendes gemäß einer Pressemeldung des Bundeszentrum für Ernährung in Berufung auf eine wissenschaftlichen Untersuchung der Hochschule Furtwangen:

"Durch das Erhitzen verringert sich demnach vor allem die Zahl der ungefährlichen Mikroorganismen. Mögliche Erreger von Krankheiten hingegen überleben besser und könnten sich im Anschluss sogar stärker vermehren als ungefährliche Mikroorganismen. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Lappen in der Mikrowelle Feuer fangen." (nicht signierter Beitrag von 89.245.192.238 (Diskussion) 18:35, 4. Aug. 2019 (CEST))

Dankeschön, dieser Unsinn ist ein Wiedergänger, ich hatte das schon mal entfernt. So eine Ferkelei aus der Boulevardzeitung muss hier bitte nicht wieder auftauchen. Lappen wäscht man in der Waschmaschine.--Ulf 00:50, 3. Apr. 2020 (CEST)

unzutreffende Quellen, getarnte TF

Hi, ich habe soeben an den Haaren herbeigezogene (d.h. duch unzutreffende Quellen getarnte) POV und TF entfernt:

„..von [[Biomolekül]]en (beispielsweise [[Proteine]], [[RNA]], [[Desoxyribonukleinsäure|DNA]], [[Zellmembran]]en<ref>Shckorbatov YG, Pasiuga VN, Kolchigin NN, Grabina VA, Batrakov DO, Kalashnikov VV, Ivanchenko DD, Bykov VN (2009): ''The influence of differently polarised microwave radiation on chromatin in human cells''. International Journal of Radiation Biology 85 (4), Seiten 322–329.</ref>) auslösen. Ebenso können über Polarisationseffekte die Ladungen vorhandener [[Radikale (Chemie)|Radikale]] (Moleküle mit reaktionsfreudigen Elektronen) umgeordnet werden, wodurch sich neue Reaktionsprodukte ergeben können.<ref>A. J. Hoff, H. Rademaker, R. van Grondelle, L. N. M. Duysens: ''On the magnetic fields dependence of the yield of the triplet state in reaction centers of photosynthetic bacteria.'' In: ''[[Biochim. Biophys. Acta]]'' 460 (1977), S. 547–551.</ref>“

Man lese selbst, beide Quellen sind zugänglich, wenn auch nicht an den angegebenen Orten. Die Russen befassen sich mit 35GHz Mikrowellen und menschlichen Zellen, Leistungsdichte 10 bis 100 Mikrowatt pro Quadratzentimeter. Da ist ein reversibler Effekt der Heterochromatin-Granulierung auf das Anderthalbfache der Vergleichsproben (!) festgestellt worden. Das hat alles nicht das geringste mit dem Garen im Mikrowellenherd (2,54 GHz, Kilowatt) zu tun. Die zweite Quelle befasst sich mit der Orientierung von Photoaktiven Bakterien im magnetischen Gleichfeld. Dabei spielt ein Eisenion eine Rolle. Klar könnte man diese Bakterien samt Eisenatom prima in der Mikrowelle garen...

Leute, wir wollen doch denaturieren, Garen ist Denaturieren! Kochen zerstört Wasserstoffbrückenbindungen, egal welche Energiequelle. Lassen wir uns doch bitte nicht dieses Schreckgespenst unterschieben.--Ulf 01:34, 3. Apr. 2020 (CEST)