Diskussion:Minenmunition

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Denniss in Abschnitt Flüssigkeitszünder
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Einleitung fehlt[Quelltext bearbeiten]

Überarbeiten: Einleitung fehlt. --Schubbay 15:01, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die schnelle Reaktion. Allerdings sollte das Lemma (Minenmunition) in der Einleitung (fett) erscheinen. Oder soll der Artikel nach Minengeschoss verschoben werden? --Schubbay 16:26, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Eigentlich hatte ich den einleitenden Satz von Minengeschoss hierher kopiert und dann einen redirect angelegt, da beide Artikel redundant waren und ich diesen hier besser fand. Man könnte es allerdings auch gerade umgekehrt machen. Hmmm ... ---HH58 19:01, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Flugzeugzelle großflächig auseinanderplatzen[Quelltext bearbeiten]

Das Geschoss wird bei einem Treffer des Ziels durch den Zerlegerzünder erst im Inneren der Struktur zur Zündung gebracht; dabei lassen die expandierenden Gase des Sprengstoffes die Flugzeugzelle großflächig auseinanderplatzen.

Das scheint mir dann doch ein wenig übertrieben. Ich versuchs mal etwas abzumildern. Rainer E. 21:57, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Aktuelle Version: Stattdessen bewirkt diese Zünderart eine minimale Verzögerung, was dazuführt, dass sich das Minengeschoss zum Zeitpunkt der Explosion schon zur Hälfte beziehungsweise zu zwei Dritteln innerhalb des getroffenen Flugzeugs befindet. Dadurch werden tellergroße Löcher in die Aluminiumaußenhaut eines getroffenen Flugzeugs gerissen (deutlich erkennbar bei historischen Filmaufnahmen, die zurückkehrende B-17-Bomber zeigen)
...Würde gerne Bilder von den Tellergroßen Löchern sehen. Kann mir kaum vorstellen, das so ein Schweizer Käse überhaubt noch zurückkommt. --84.135.109.99 13:56, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du Dir die Beschußwirkung ansehen willst, dann schau auf youtube nach und gib als Suchbegriff B-17 oder B 17 ein. Dann gewinnst Du mal eine Vorstellung, was diese relativ kleinen Geschosse ( 20 bis 30 mm ) so alles anrichten können. Rainer E. 00:21, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Flüssigkeitszünder[Quelltext bearbeiten]

Im en.wikiartikel zur MK 108 wird behauptet die Minengeschosse hätten so etwas wie einen Zünder gehabt, der auf Flüssigkeiten anspach wodurch diese erst in den Tanks oder bei Treffern auf Motorflüssigkeiten explodierten. Ist da was dran?--93.223.109.38 19:33, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, sowas gab es. Das war ein zweiteiliger Zünder, nach dem ersten Auftreffen auf ein Hindernis wurden Öffnungen freigelegt, hinter denen ein Druckempfindlicher Zünder saß. Durch den Druck einströmender Flüssigkeit erfolgte die Auslösung (Quelle: Dokumente der E-Stelle Rechlin). Zumindestens gab es so eine Variante für die 2cm-Waffen und die wurde sicherlich auch bei den 3cm-Waffen eingesetzt. --Denniss 02:32, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten