Diskussion:Ming-Dynastie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Giannozzo in Abschnitt Karte des Ming-Reichs und Tibet
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mongolen und Fremdherrschaft[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel leicht geändert, weil ich nicht der Meinung bin, dass man einfach so pauschal sagen kann: "Die Yuan Dynastie war eine Fremdherrschaft." Das "Mandat vom Himmel" besagt ja nicht, dass der chinesische Kaiser ein Han-Chinese sein muss. (nicht signierter Beitrag von Taixinomee (Diskussion | Beiträge) 13:41, 15. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Natürlich waren die Yuan eine Fremdherrschaft in China, denn die Mongolen außerhalb Chinas hatten China ja erobert und dort die Dynastie gegründet. Nur weil es auch Mongolen innnerhalb Chinas gibt wird aus einer mongolischen Invasion von außen keine normale chinesiche Dynastie. Andernfalls würde Deine Argumentation ja bedeuten, dass jeder der China eroberte, egal ob Jurchen, Mongolen, Mandschuren oder Japaner eine rechtmässige chinesiche Dynastie war und nie eine Fremdherrschaft. ConjurerDragon (Diskussion) 10:10, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ausgelagerter Beitrag von Benutzer:KevinXü[Quelltext bearbeiten]

Ausschnitt aus der Version vom 12:19, 20. Sep 2006; 84.136.95.104  :

Folgend ist von KevinXü geschrieben. (Baguwen)八股文 ist ein wichtig Fall in ganz Geschichte Chinas. Z.B. 山河奄有中华地

日月重开大宋天

Immer zwei parallen Satz mit gleichen Zeichzahl.Und die Zeichnen müssen restriktlich vereinparren.Die Zeichverbindungslänger, die Arte von Zeichnen(Norm Verb etw) müssen am meisten gleich aber mit die ganz gegenseitig Bedeutung.

Im ganzen Dynasty ist Baguwen die Beamtliche Prüfung.Wer es sehr gut schreiben kann, hat er die Chance ins Beamt eintretten.Es ungeheuerlich beschränkt die Fläche und Geschwindigkeit des Literaturentwicklung. Aber manche gut Werk wie 东周列国志, hat jede Kapital ein sehr gut Zeichnungspaar.

Viele Junger sind von Familien gezwungen, solche super-extra-langweilige Sache zu erlernen.Die Prüfung sind immer die Doktorine von Kongzi Mengzi usw die Gelehr zu diskussion.

Für Zhu-Familien ist wie jede andere Dynasty Chinas, die Sicherheit und Stabilität ihres Kaiserstelles sind am wichtigsten.Das Leben und Entwicklung von Volks wurde nicht wichtig gedacht.

Maya,wer bist du? Ja, vielleicht kann ich hier tippen was ich wichtig finde?Besser als Artikel verändern? Vielleicht hier was ich geschrieben hat, kann in Artikel einbringen.

Viele Später Ming-Kaiser haben keine Lust, einen Kaiser zu werden.Unter denen gib es Verwalter von Markt, Playboy schlaft mit hundert hübschen Mädchen, beruflich Tischler, Schauspieler als Verkäufer, Grille Züchter, Daoismusist...

Während dieser Zeit waren viele Eunuchen an die Macht gekommen und hatten das Reich zerstört.

Der letzter Kaiser Chongzhen ist ein fleißiger Kaiser, aber er ist zu spät, das Reich zu retten. Er hatte viele ausgezeichnet Generale gehaftet und exekutiert, was die letze Chance verloren hatte.

Die Ming Armee und ihre Schußwaffen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Die Ming Armee und ihre Schußwaffen" bedarf einer sprachlichen Überarbeitung. Rechtschreibung und Stil sind zu verbessern. Bevor das aber getan wird, sollte man sich überlegen, ob das Thema einen Abschnitt wert ist. Hauptsächlich wird hier beschrieben das die Ming-Soldaten gut mit Schußwaffen ausgerüstet waren aber trotzdem ohne Chance, da die Qing-Soldaten gute Reiter waren. Es folgt eine LANGE Liste der Waffen eines Bataillons. Muß der Leser wissen wieviel kg Schießpulver das Bataillon hatte? Außerdem fehlt eine zeitliche Einordnung der Liste. Je nach Datum der Liste könnte der Leser einen Eindruck davon gewinnen, ob die Ausrüstung modern oder veraltet war. Der Text dieses Abschnitts scheint unverhältnismäßig lang im Vergleich zum Gesamtartikel. Die militärische Entwicklung unter den Mings wäre einen Abschnitt wert - aber nicht eine bloße Waffenliste. Z.Z. wird im Abschnitt "Verwaltungsprobleme" interessantes zum Thema Militär gesagt. Entweder baut man das in einem eigenen Abschnitt aus (meinetwegen mit Liste) oder man läßt den Abschnitt weg. Sollte sich der Abschnitt nicht qualitativ verbessern, wäre ich für eine Löschung. --Happy udo 19:50, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Den Abschnitt habe ich jetzt kompakter formuliert und in "Die Ausrüstung Ming-Armee" umbenannt. Allerdings kommt er mir immer noch kontextlos vor. Das ist etwa so, als ob im Text, der die kulturelle Entwicklung beschreibt, plötzlich ein komplettes Kochrezept für ein typisches Gericht der Ming-Ära auftauchen würde. Ich bin immer noch für eine Löschung. --Happy udo 21:55, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die bekannten Massaker während der Eroberung Chinas durch die Mandschus[Quelltext bearbeiten]

Sprachlich wurde der Abschnitt schon solide überarbeitet. Aber noch immer finden dort "grässliche Gräueltaten" statt, noch immer wollen die Mandschus "nicht mehr weg". In fast jedem Krieg finden Gräueltaten statt. Trotzdem sollte die Formulierung distanzierter sein. Den Abschnitt finde ich unverhältnismäßig lang im Vergleich zum Gesamtartikel. Außerdem hatten die Mandschu China 1645 weitestgehend erobert. Sollten diese Informationen nicht eher bei der Qing-Dynastie Erwähnung finden (dort sind die Massaker schon in sehr kompakter Form erwähnt) bzw. in einen eigenen Artikel ausgelagert werden? Die Eingangsformulierung scheint mir auch sehr "märchenhaft" erzählt. Gibt es Belege, daß der Verräter-General seine Frau wirklich liebte? Ich stelle nicht in Frage, daß es gewaltige Opferzahlen gegeben hat, aber die Formulierung "Laut einer schriftlichen Überlieferung eines Überlebenden betrug die Höhe der Opferzahl 800.000 Personen" scheint mir nicht sachlich. Entweder beruht diese Zahl auf vorherigen Volkszählungen oder auf Berichten von mehreren Personen. Ein Überlebender kann unmöglich diese Zahl ermitteln ohne gleichzeitig in ein schweres Trauma zu fallen.

Zum Vergleich: Das neuzeitliche Massaker von Nanking, von dem mehrere Zeugen berichten, chinesische, japanische und auch neutrale westliche, kostete 100.000 bis 300.000 Menschenleben. Aber auch hier fiel es den Zeugen sehr schwer, präzise Angaben zu machen. Es konnten nur grobe Schätzungen gemacht werden. Die Leichen der Opfer mußten auch sehr schnell beseitigt werden, um Seuchen zu vermeiden. Die Opferzahl von Nanking ist bis heute heftig umstritten.

Auch die Formulierung "Keiner hat sich ergeben" ist rein statistisch unwahrscheinlich. Es gibt immer jemanden, der sich ergibt. Die Formulierung "nationales Bewusstsein" scheint mir sehr neuzeitlich geprägt. Hatten die Menschen von damals schon ein nationales Bewußtsein, oder handelt es sich hier mehr um Fragen der ethnischen und kulturellen Identität? Ich schlage eine kompakte Formulierung vor, die in einen anderen Abschnitt integriert wird. --Happy udo 20:29, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ist schon richtig, beides müsste verkürzt, ergänzt und evtl. verschoben bzw. schlichtweg überarbeitet werden. So finde ich die Details ja nicht schlecht, sie sind nur außerhalb jedes größeren Zusammenhangs. Der 'Verrätergeneral' hat abgesehen davon einen Namen, Wu Sangui und ist schon erwähnt bzw. verlinkt. Ich hoffe mal, daß sich jemand sensibles erbarmt, sonst muss ich bei Gelegenheit den wahrscheinlich chinesischen Schreiber vor den Kopf stoßen. Kellerassel 17:59, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Widerspruch in sich?[Quelltext bearbeiten]

Das hier erscheint mir widersprüchlich: "Als die Portugiesen 1557 mit Erlaubnis des Kaiserhofs Macao übernahmen, unterlag China gerade den Restriktionsedikten des Kaisers Jiajing, weshalb von der chinesischen Seemacht nichts zu bemerken war, stattdessen beherrschten japanische Piraten (Wokou) die Küsten. Erst die chinesischen Siege nach 1556 machten dem langsam ein Ende." Wenn die Chinesen in 1556 dem Piratenunwesen langsam ein Ende machen, wie kann dann 1557 - also später- von der chinesischen Seemacht nichts zu bemerken sein und die Piraten die Küste beherrschen? ConjurerDragon

Hmm, das müsste in dem Artikel zu den Wokou genauer ausgearbeitet werden. Die Stützpunkte waren in den 1550ern meist direkt an der chinesischen Küste. Ich zitiere mal: Zhousan-Inseln im Nordosten von Zhejiang, Region von Xiamen und Quanzhou, Gegend von Chaozhou im Nordosten Guangdongs. Viele Küstenforts waren besetzt, da es praktisch keine Küstenverteidigung gab, und die Wokou kamen mit Kanonen bis vor die großen Städte, z.B. die einstige Hauptstadt Nanking. Es war gewöhnlich ein Kampf zu Lande und um Inseln, nicht um Schiffe, man kratzte (mangels Unterstützung durch die Küstenbevölkerung) die trotzdem unverzichtbaren Schiffe mühsam zusammen (u.a. Fischereiboote) und bemühte sich, die Küste zu räumen und die Wokou so von der armen Küstenbevölkerung zu isolieren. (Viele Wokou waren bereits Chinesen.) Auch spielte man die einzelnen Anführer gegeneinander aus, indem man ihnen Titel und Posten anbot, eben das übliche Repertoire. Kurz: das war nicht gerade der Flottenkrieg einer Seemacht. 1567 liftete man Jiajings Restriktionen wieder und so verlor die Piraterie auch die Unterstützung der Küstenbevölkerung. In den 1570ern war dann das Problem vorbei. Kellerassel 20:03, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Umzugsgrund?[Quelltext bearbeiten]

"Allerdings traten nun die Westmongolen (besonders die Oiraten) in den Vordergrund und neue chinesische Feldzüge wurden nötig. Dies war einer der strategischen Gründe, warum Kaiser Yongle ab 1406 die kaiserliche Hauptstadt von Nanjing nach Peking verlegen ließ."

Also weil die Mongolen im WESTEN gefährlich wurden, wurde die Hauptstadt vom OSTEN nach NORDEN verlegt...? Wo ist da der strategische Grund? ConjurerDragon (Diskussion) 15:18, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Karte des Ming-Reichs und Tibet[Quelltext bearbeiten]

In der Überblickskarte zur Yongle-Ära eingangs des Artikels wird Tibet als Teil des chinesischen Kaiserreichs dargestellt. Dies entspricht der Darstellung der offiziellen Geschichte der Ming-Dynastie (Mingshi), die aus nahe liegenden Gründen auch in der aktuellen Geschichtsschreibung der Volksrepublik gern aufgegriffen wird. Inwieweit die Ming faktisch über Tibet geherrscht haben, ist m. W. aber umstritten. Die englische Wikipedia führt eine Reihe von Stimmen auf, nach denen die "Herrschaft" der Ming im Wesentlichen aus dem Verleihen von Zeremionaltiteln bestanden habe. Das dort verwendete Kartenmaterial zeigt das Ming-Reich entsprechend ohne Tibet. – Ich habe als "quick fix" die Bildlegende mit einer entsprechenden Anmerkung versehen. Es wäre hilfreich, wenn jemand, der sich eingehender mit der Thematik beschäftigt hat, eine textliche Ergänzung vornehmen und eventuell ein alternative Karte (analog zur engl. Wikipedia) einsetzen würde.--Giannozzo (Diskussion) 15:38, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Interwikis[Quelltext bearbeiten]

Please, check interwikis of this article! User:Infovarius recently changes interwikis from en:Ming dynasty to en:House of Zhu. If they are incorrect, please change it in Wikidata. --Treisijs (Diskussion) 13:05, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten