Diskussion:Minié-Geschoss

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 79.229.128.212 in Abschnitt Minie und .22 lfb
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Der verwendete Begriff Schützenrudel ist im militärischen Sprachgebrauch eine abwertende Bezeichnung für unorganisierte Formationen, die meist auf einen schlechten Ausbildungsstand schließen lassen. Daher will ich ihn entfernt haben, da er hier unpassend ist.

Auch wenn es für diesen Artikel nicht wichtig ist. Der Begriff Schützenrudel ist im militärischen Sprachgebrauch keineswegs eine abwertende Bezeichnung für unorganisierte Formationen.Dieser Begriff wurde auf jeden Fall noch bis in die 90er Jahre bei der Bundeswehr offiziell benutzt. Und zwar als die breite Form der geöffneten Ordnung. Im Gegensatz zur schmalen und tiefen Form der Schützenreihe. Der Reibert Das Handbuch für den Soldaten. Ausgabe 1982 S.174 -- RaqJue 22:27, 14. Nov. 2009 (CET) Die Änderung von "Wirkung" in "Auswirkung" mag zwar für einen Germanisten richtig aussehen. Im militärischen und im Sprachgebrauch der Waffenliteratur verwendet man jedoch "Wirkung". --Heletz 08:00, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

großer Fehler[Quelltext bearbeiten]

Ein Gewehr hat immer Züge.

Eine Muskete hat einen glatten Lauf, daher auch die Bezeichnung "rifled musket".

Das waren die umgearbeiteten Musketen.

Der Oberbegriff ist Langwaffe. --109.90.98.187 14:48, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unsinn! Eine BÜCHJSE hat immer Züge. Ein GEWEHR kann einen glatten oder einen Zuglauf haben. --Heletz (Diskussion) 07:04, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Minie und .22 lfb[Quelltext bearbeiten]

Dass .22 lfb Geschosse eine Minie-Form haben kann ich nicht bestätigen. Die Geschosse haben einen leichten Hohlboden bzw. eine geringe Kavität im Boden, aber nicht so ausgeprägt bzw. so tief als dass dies dazu führen würde, dass sich das Geschoss wie ein Minie-Geschoß verhält - das Geschoßheck wird nicht durch den Gasdruck an die Laufwand gepresst. Dass .22 lfb Patronen mit Minie-Geschossen gefertigt werden können (oder wurden oder vielleicht sogar noch werden) mag der Fall sein, für die Masse der in den letzten 30 Jahren gefertigten Patronen dürfte dies aber bestenfalls einen homöpathischen Anteil haben. Oder anders herum: Welche Quelle gibt diesen Unsinn wider? (nicht signierter Beitrag von 79.229.128.212 (Diskussion) 23:46, 23. Apr. 2015 (CEST))Beantworten