Diskussion:Minkowski-Ungleichung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 95.91.68.127 in Abschnitt Pseudonorm nachweisen
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Die Funktionen f und g müssen nicht Elemente aus L^p(S) sein; es genügt schon, wenn sie nichtnegative und messbare numerische Funktionen sind.

Das halte ich für nicht richtig. Wenn f und g nicht aus L^p sind, dann existiert nach Definition schon die L^p Norm von ihnen nicht, was soll dann die Ungleichung für einen Sinn haben? Außerdem macht die Ungleichung ja auch noch die zusätzliche Aussage, dass f+g wieder eine L^p-Funktion ist


Im Satz "(d.h. es gibt mit oder )" im ersten Abschnitt halte ich den Teil "oder " für redundant. Für gilt die erwünschte Aussage bereits mit . Ansonsten kann gewählt werden, für das auch gilt.--Goblor 11:47, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Falsche Abschätznuge entfernt[Quelltext bearbeiten]

Im Beweis für wurde im Zwischenschritt eine falsche Abschätzung verwendet. f und g müssen nicht beschränkt sein! (nicht signierter Beitrag von 134.2.62.205 (Diskussion) 11:33, 17. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Pseudonorm nachweisen[Quelltext bearbeiten]

HHab gehört man kann mit der Ungleichung Pseudonormen nachweisen. Was muss man dazu denn machen?? --95.91.68.127 15:31, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten