Diskussion:Missa sine nomine (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Jwollbold in Abschnitt neutralität und lückenhaftigkeit der interpretation
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neutralität und lückenhaftigkeit der interpretation[Quelltext bearbeiten]

"An vielen Stellen stellt der Roman ein Bekenntnis zur traditionellen ständischen Ordnung dar": nein, das ist vielfach gebrochen. belegstellen kann ich anführen, wenn ich mehr zeit habe.

fast alles wichtige fehlt: christliche und naturreligiöse grundlage, namenloser gott, verzeihen, offenheit für andere, struktur einer messe (s. www.wissen.de) mit (ver)wandlung amadeus' und barbaras, auseinandersetzung mit vertreibung und heimatverlust, entstehen einer neuen gemeinschaft, ...

im brief der wiechert-gesellschaft von 2012 findet sich wohl etwas, z.b. s. 3f., 20f. --Jwollbold (Diskussion) 11:31, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten