Diskussion:Modell der fördernden Prozesspflege

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 89.28.241.205 in Abschnitt Dieser Artikel ist inhaltlich falsch und ohne sinnvolle Belege.
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Monika Krohwinkel hat die AEDL um das Wort können ergänzt! In der Ausgabe von 1997 oder 1998 ist ihr diese Ergänzung äußerst wichtig! --(nicht signierter Beitrag von 84.164.43.138 (Diskussion) 11:41, 24. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Nach meiner Information heißt es seit einigen Jahren ABEDL: Aktivitäten, BEZIEHUNGEN und existentielle Erfahrungen des Lebens. --(nicht signierter Beitrag von 84.59.207.230 (Diskussion) 15:39, 21. Okt. 2008 (CEST))Beantworten

Überarbeiten-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Neben den fehlenden (obwohl reichlich vorhandenen) Literaturangaben, sollte die Entstehung, die aktuelle Entwicklung etc. eingebaut werden. Generell ist der Text zu listig und Zusammenhänge für nicht KP/APs kaum nachvollziehbar. Bessere Differenzierung im Bereich der Metaparadigmen wäre wünschenswert.-- Ivy 10:49, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dieser Artikel ist inhaltlich falsch und ohne sinnvolle Belege.[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel sollte komplett überarbeitet werden.

Realistisch betrachtet hat K. kein neues Modell und erst recht keine neue Theorie entwickelt.

Die ABEDL sind lediglich eine Modifikation der Ideen von Roper/Logan/Tierney, die von vielen anderen ebenfalls umformuliert oder adaptiert wurden - u.a. von Juchli. (Diese hat jedoch zumindest klargestellt, dass sie keine neue Theorie entwickelt hat.)

Das sog. "Modell" von K. führt lediglich die redundanten Aspekte einiger genannter theoretischer Grundlagen zusammen (nicht aller genannter), beginnend bei Maslow über Orem usw. Allesamt sind Vertreter der Bedürfnismodelle, woraus sich schon rein logisch ergibt, dass in K.s "Theorie" keine Aspekte der Rogers'schen Energiefeldansätze enthalten sein können. Beim kritischen Lesen der wenigen verfügbaren Grundlagenbeiträge von K. erschließt sich das von selbst. Zudem soll K. ein Bedürfnismodell sein, während Rogers als Ergebnismodell gilt. Dabei würden die Metaparadigmen gar nicht kompatibel sein.

Das "Pflegeprozessmodell", das K. entwickelt haben soll, ist exakt das der WHO (beschrieben bereits 1974, also knapp 20 Jahre (sic!) vor K.).

Dieser Artikel beschreibt eindrücklich das Dilemma der deutschsprachigen Pflegewissenschaft: Es wird aus Sekundär- und Tertiärliteratur falsch abgeschrieben und andere übernehmen das. Damit wird etwas zementiert, das gar nicht vorhanden ist.

Wo ist in den hiesigen Quellenangaben Primärliteratur von K. verwendet worden, wo ist K.s Beschreibung und Evaluation ihres "Modells" oder ihrer "Theorie"? --89.28.241.205 12:56, 7. Mär. 2024 (CET)Beantworten