Diskussion:Monadologie

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ca$e
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Vielleicht sollte man den Text hier nochmal mittelfristig nach Kernideen gliedern:

  • Monaden
    • als untrennbare, kleinste Teile der aggregativen Realität
    • als einfache Substanzen ohne Fenster, aber die gesamte Wirklichkeit des Universums spiegelnd
    • als prästabiliert
    • perzepierend und unterschieden nach Vollkommenheit des Perzeptionsgrades
    • autonome Wesenheiten qua innerer Tätikeit (Appetit auf Perzeption)
      • Perzeptionen als stets einander kausal bedingend
  • Körper als Automaten und Zentren der Perzeption von Monaden
  • Seelen als Monaden
  • Geister als Monaden
  • Gott als Monade
    • die Gottesbeweise
    • der Gottesstaat
    • die notwendigen und ewigen Wahrheiten / Vernunftwahrheiten
    • die kontingenten Wahrheiten / Tatsachenwahrheiten
    • Essenz und Existenz
      • Realität als quantativ bemessen in Graden der Vollkommenheit

--Asthma 17:31, 16. Jul 2006 (CEST)

Sehr schöne Erweiterung des Artikels! Zu den oben genannten Punkten stellt sich nur die Frage, was gehört hierher, was zum Artikel Monade oder Leibniz (wobei letzterer schon lang genug ist, finde ich). --Bullpit 09:31, 17. Jul 2006 (CEST)
hallo. ganz kurz zur hier begonnenen diskussion die notiz, dass die betreffenden stellen nach eigentlich einhelliger meinung die auch sonst eindeutige position von leibniz bestätigen, dass die rede von "wirkung" stets nur modus loquendi ist. insb. ist ja auch nicht vom "grad" der "wirkung" sondern eigentlich der vollkommenheit die rede und wird "größerer wirkungsgrad" explizit reduziert auf grad der deutlichkeit der perzeption. sehe erst jetzt obigen vorschlag und er scheint mir auf den ersten blick prima und wohl z.t. auch schon von dir realisiert. was die übrigen themen in der monadologie betrifft, könnten zb die modal(onto)logischen aspekte (vorvorletzte punkte bei dir) noch kurz angesprochen werden. grüße, Ca$e 19:15, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten