Diskussion:Monitor (Fernsehmagazin)

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2A01:598:B981:6350:1:0:D3DD:EFE9 in Abschnitt Kritik mit Quellen belegen
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KEF-Berechnungen[Quelltext bearbeiten]

Die KEF-Berechnungen beruhen auf völlig unterschiedlichen Angaben der jeweiligen ARD-Anstalten, die eine Vergleichbarkeit der Kosten nicht ermöglichen. Kostenverrechnungen bspw. werden nicht immer beücksichtigt. Insoweit sind Angaben wie "teuerstes Politikmagazin" irreführend.

Was aber an der Tatsache, daß die KEF das so festgestellt hat, erstmal nichts ändert. Gibt es eine Quelle, anhand der man nachvollziehen kann, inwiefern diese Kostenangaben voneinander abweichen? Bayernparteiler 12:15, 27. Aug 2006 (CEST)
Wenn es keinen Widerspruch gibt, würde ich das in der Form "Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) errechnete im Februar 2006 (allerdings auf Grundlage uneinheitlicher Angaben der jeweiligen ARD-Anstalten), dass Monitor mit einem Minutenpreis von über 4000 Euro das teuerste Fernsehmagazin der öffentlich-rechtlichen Sender ist." wieder einbauen. Quelle: http://focus.msn.de/finanzen/news/wdr_nid_24821.html Für die angeblich völlig unterschiedlichen Angaben hab ich leider keine Quelle finden können. Bayernparteiler 18:16, 30. Aug 2006 (CEST)
Warum soll das denn überhaupt rein? Ausagefähig wäre der Minutenpreis doch allenfalls im Vergleich zu anderen. Und auch das nur eingeschränkt. Rainer Z ... 19:19, 30. Aug 2006 (CEST)
ich glaub auch nicht, dass so eine Info Sinn macht. Höchstens, wenn etwas wirklich vergleichbares da ist. Sauber (justiziabel abgesichert) zu recherchieren ist natürlich teuer. ----Monitor 18:56, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zusatz 'und "respektlosen"' ist überflüssig. Dass investigativer Journalismus mit diversen Beschimpfungen "geadelt" wird, ist im allgemeinen der Fall und gilt nicht nur speziell für Monitor.

Der Link auf "investigativ" reicht an dieser Stelle vollkommen aus.

"Ein Beispiel ist die Reportage über amerikanische Kampfflieger, die laut Monitor verbotenerweise über deutsche Kernkraftwerke flögen und somit die Allgemeinheit gefährdeten. Hierzu wurde ein Beitrag gezeigt, in dem tatsächlich zuerst lachende amerikanische Piloten und anschließend ein Atomkraftwerk aus der Vogelperspektive gezeigt wurden. Später stellte sich aber heraus, dass die Filmschnipsel der Kampfflieger aus den Archiven des WDR stammten und Monitor für seine Filmaufnahmen selbst mit einem Flugzeug das Kraftwerk überflogen hatte. Für die angeblichen Handlungen der amerikanischen Soldaten gab es also keinerlei Beweise." --- Quelle? Wenn das belegbar ist, sollte man es durchaus wieder in den Artikel aufnehmen.

Da muss ich auch noch meinen Mostrich dazu geben: ich kann mich noch an eine Sendung erinnern (leider nicht mehr genau an welche) wo gezeigt wurde, wie deutsche Kampfflugzeuge (Tornados) extremen Tiefflug in Deutrschland machen. Die Bilder waren allerdings aus Kanada, wo das tatsächlich auch geübt wird. Oder wo Monitor sich über amerikanische Angriffe auf einen Flugzeugfriedhof (wunderbar von Monitor mit Satellitenbildern bewiesen) in Afghanistan lautstark als heuchlerische und verlogene amerikanische Kriegspropagande empörte. Am besten gefiel mir aber der Tagesschau-Kommentar von K. Bednarz (laut eines Journalisten bei der ARD war seinSpitzname "Bettnässer") war, als 1988 der Air-France-Flug 296 im Wald endete: trotz gnadenlos leichtsinniger Piloten (nicht genehmigte Flugvorführung "low pass", da sogar noch zu tief geflogen <100m, dazu extra das Fahrwerk ausgefahren, weil der Vogel von allein sonst nicht so tief geht, zu viel Sprit an Bord und Passagiere sind bei Flugvorführungen sowieso verboten) war der Schuldige sofort klar. Ein Airbus kann schon deshalb niemals fliegen, weil Franz-Josef Strauß dafür ist! Das ist doch mal investigativer Journalismus! K. Bednarz hat ein klares Feindbild bei seiner Zeit bei Monitor bewiesen: katholische Kirche, Bayern und Rüstungsindustrie.-- Xicht 21:00, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Sendung war von Anfang an wegen ihres investigativen Journalismus besonders in konservativen Kreisen und der Wirtschaft umstritten.

Das hört sich so an als hätten die Konservativen und die Wirtschaft etwas gegen investigativen, also ermittelnden Journalismus. (Und wer Ermittlungen nicht gerne sieht, hat wohl was zu verheimlichen...) Daß die Sendung insbesondere aus dieser Richtung kritisiert wird, liegt doch vielmehr an der eindeutigen politischen Ausrichtung von Monitor. Man muß ja nicht das "sozialistisch und antiliberal geprägt" wieder aufgreifen, aber so, wie er dasteht, ist der Satz irreführend.

Offensichtlich ist jede Kritik an Monitor unerwünscht und wird kommentarlos gelöscht...

Ganz zu schweigen von der unseriösen und FALSCHEN Darstellung von Rüstungsbeschaffungen (Eurofighter, MEADS) durch das BMVg.

Auf jeden Fall gehören da noch die (regelmäßigen) kräftigen Reibereien hinein, insbesondere die Lotto-Zahlen-Satire ist mir noch sehr gut in Erinnerung. Da verstand urplötzlich der Pfälzer Kohl keinen Humor mehr und überlegte gar in einer Bundestagsrede, ob man die ARD nicht besser zerlegen solle. Neben der herzlichen Hass-Liebe zwischen Bednarz und Kohl wäre da natürlich auch noch die wechselseitige leidenschaftliche Abneigung zwischen "bayrischen Amigo" Strauß und dem Magazin des "Rotfunks aus Köln" (und da gab es weit herbere gegenseitige Beschimpfungen) legendär. Das ist ein Stück Zeitgeschichte, dass der Artikel leider völlig unterschlägt.

Absolut richtig. Der "Monitor" hat eindeutig den Ruf als SPD-nahe Sendung und entspringt ja auch dem Rotfunk WDR. Sollte zumindest im Artikel Erwähnung finden, schließlich kommt kein Artikel zu einem Journalisten aus Bayern ohne Verweis auf mögliche CSU-Nähe aus. Also bitte nicht mit zweierlei Maß messen. (nicht signierter Beitrag von 80.129.71.121 (Diskussion) 05:41, 9. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Die Liste der TrägerInnen der Carl-von-Ossietzky-Medaille stimmt nicht mit den Angaben von Monitor überein. Der Träger war Klaus Bednarz und das Jahr ist auch falsch. Soviel zu kritischen Recherche http://www.ilmr.de/archiv/preistraeger.htm

Kritik mit Quellen belegen[Quelltext bearbeiten]

Bitte die sicherlich inhaltlich richtige Kritik mit Quellen belegen. Ich persöhnlich kann den Vorwurf verstehen, aber direkt gehört, dass es "Kritiker" gibt, die diesen Standpunkt vertreten war mir nicht bewusst. --Red Grasshopper 20:29, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Daß das inhaltlich richtig ist, wird wohl kaum jemand bestreiten. Ob es Personen gibt, die dezidiert als Kritik äußern "Monitor ist links, ändert das gefälligst", ist eine andere Frage. Es ist nunmal eine Politsendung, die hat einen bestimmten Standort und bedient diesen auch durchaus einseitig. Von daher fand ich die alte Version, die bereits im Einleitungssatz klarstellte: "Monitor ist ein zeitkritisches und linksorientiertes Fernseh-Magazin", deutlich besser. Ich nehme an, die Auslagerung nach "Kritik" sollte das neutraler formulieren und als Wertung, nicht als Tatsache hinstellen - eine Tatsache ist es meinesachtens aber und dann sollte man das auch so schreiben. Bayernparteiler 22:36, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, kann gerne geändert werden, wobei schon irgendwie belegt werden müsste, wer Monitor als "links" bezeichnet. Ansonsten wird die Bewertung nicht lange bleiben, weil es eindeutig POV ist. "Kritisch" ist etwas anderes als "links". Transparency International ist beispielsweise kritisch aber nicht links. Red Grasshopper 22:59, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich würde das ganz und gar nicht als POV bezeichnen. Die Themenauswahl und die Positionierung Monitors ist nicht unbedingt kritisch, aber klar links. Das kann man schon aus "Die Sendung war von Anfang an besonders in konservativen Kreisen und der Wirtschaft umstritten." einigermaßen ableiten und das Archiv (http://www.wdr.de/tv/monitor/archiv.phtml) zeigt doch auch recht deutlich, wie Monitor gepolt ist. Bevor wir in Detaildiskussionen ausbrechen: Gibt es ernsthafte Zweifel daran, daß Monitor zumindest "linksorientiert" ist...? Bayernparteiler 23:28, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Problem an der Formulierung "linksorientiert" ist, dass es gar nichts heißt. "Verbraucherorientiert", oder "kritisch" sind Begriffe mit denen man etwas anfangen kann, aber "links" ist viel zu ungenau. Was soll "links" konkret bedeuten ? Das meine ich mit POV. Red Grasshopper 23:31, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich möchte jetzt nicht linksextrem sagen, das träfe die Richtung am ehesten, habe allerdings auch eine konservative Sichtweise, aber man braucht sich nur ein paar Beiträge anzuschauen, um festzustellen, dass monitor nicht nur als linksorientiert gilt, sondern auch ganz schön weit ist und somit im Konsens zwischen links und rechts als linksökologisch bezeichnet werden sollte. Das "gilt als" erinnert mich an die linke Berichterstattung von Kandel, wo der Messerstecher trotz der Zeugen und Videos der im Geschäft befindlichen Kameras als mutmaßlicher Täter bezeichnet wurde. So kritisch, wie die Sendung mit der Industrie und den rechten Parteien umgeht, sollte man auch mit der Sendung umgehen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B981:6350:1:0:D3DD:EFE9 (Diskussion) 00:06, 2. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

"Links" ist eigentlich in der politischen Diskussion relativ klar definiert und im Grunde kann sich auch jeder etwas darunter vorstellen - im Gegensatz zu meinesachtens völlig unbestimmten Allerweltsbegriffen wie "kritisch" oder "neoliberal", die in der Wikipedia trotzdem oft vorkommen.
Natürlich gibt es keine völlig klar abgrenzbare Positionierung linker Politik und viele verschiedene Strömungen, aber die Linken sind eben eher...
  • sozial als wirtschaftsliberal,
  • ökologisch als ökonomisch orientiert,
  • gesellschaftlich liberal/multikulturell als wertkonservativ,
  • laizistisch als klerikal,
  • integrativ als selektiv,
  • international als national,
  • egalitär als leistungskonzentriert.
Das alles trifft auch auf die überwiegende Zahl der Monitor-Beiträge zu. Monitor ist für (höhere) Steuern auf Vermögen, Erbschaften und Betriebsgewinne, gegen das Leistungsprinzip in der Bildung, für einen ausgeprägten Kündigungsschutz, gegen Hartz IV, für ein bedingungsloses Grundeinkommen, gegen Wettbewerbsföderalismus, besonders kritisch gegenüber CDU/CSU-Politikern, eher unkritisch gegenüber der DDR-Vergangenheit, gegen verstärkte Bemühungen um innere Sicherheit, für Öko und Bio, für eine weitgehende Asylregelung und gegen Abschiebungen, für die doppelte Staatsbürgerschaft, gegen Atomkraft, etc. Wie man an der Themenauswahl sieht, ist das auch keine Momentaufnahme, sondern eine konstante beobachtbare Haltung. Das wäre so natürlich zu lang und kann auch nicht alles 100%ig und mit einem Link belegt werden, aber die linke Grundtendenz ist für Stammzuschauer schon recht deutlich - oder seh ich das aus meiner politischen Haltung heraus falsch?
Als "links" wird Monitor übrigens auch von den verschiedensten Seiten bezeichnet:
Bei einer Partei ist es einfacher, da kann man das Programm zusammenfassen und dann soll sich der Leser selber ein Bild machen. Aber ich bin schon der Meinung, daß es nicht völlig unwichtig ist, wie ein solches Magazin politisch positioniert ist. Wer sich hier über Monitor informieren will, der sollte nicht nur erfahren, daß Monitor über Politik berichtet, sondern auch wie. Im übrigen wird auch bei anderen Magazinen (Report München, Report Mainz, Panorama) eine politische Haltung erwähnt.
Und wenn wir anfangen, sämtliche politischen Einordnungen auf völlige Bestimmheit hin zu überprüfen, dann müssen wir im Endeffekt jedes Vorkommen von links, rechts, liberal, konservativ, sozial, national, christlich, separatistisch und ökologisch entfernen. Bayernparteiler 12:43, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin auch absolut dafür das Magazin politisch einzuordnen. Die Frage ist eben, wie man die Art und Weise der Berichterstattung nennen soll. Du sagst selbst ""Links" ist eigentlich in der politischen Diskussion relativ klar definiert " - also dir ist selbst klar, dass links nicht eindeutig definiert ist. Es hat meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn eine Sendung als "links" zu bezeichnen, weil aus dem Begriff einfach nicht deutlich wird, was gemeint ist. Im Gegensatz zu "liberal", "konservativ", "national" und "christlich" ist "links" zu schwammig. Wir können gerne die Begriffe benutzen, die du oben angeführt hast. Wobei mir "zeitkritisch" bzw. überhaupt "kritisch" wesentlich klarer erscheint als "links". Übrigens habe ich in den von dir aufgeführten Links nicht gesehen, dass die Sendung Monitor explizit als "links" bezeichnet wurde - vielleicht habe ich aber auch nur zu ungenau die Seiten überflogen. Red Grasshopper 18:09, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"(Zeit-)kritisch" sagt eigentlich gar nichts über die politische Haltung aus - abgesehen davon, daß sich (aus meiner Sicht) die Linken gerne so nennen, um andere Meinungen als unreflektiert, unkritisch eben, abzuqualifizieren.
Ich geb dir natürlich recht, viele Begriffe sind nicht völlig eindeutig und manche verstehen vielleicht etwas anderes darunter, als vom Autor gemeint ist.
Also werden wir wieder ganz deutlich und schreiben "sozialistisch und antiliberal geprägt" wieder rein, wie es bis http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Monitor_%28Fernsehmagazin%29&oldid=8357370 drinstand...?
Bayernparteiler 19:39, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"sozialitisch und antiliberal" ist schon sehr gut :-) Aber im Ernst: Monitor ist ja nicht 2antiliberal", sondern Marktkritisch - Die Sendung ist ja keine kommunistische Propagandaveranstaltung, sodern einfach eine Sendung, die Ereignisse kritisch (durchaus auch Markt- und Gesellschaftskritisch) betrachtet - aber "antiliberal" und "sozialistisch" ist beides Quatsch. Es sind eben keine Kommunisten aber auch keine "marktgläubigen" Liberalen, sondern einfach kritische Beobachter. Natürlich könnte man das als "links" bezeichnen, aber da sind wir wieder bei dem Punkt, dass es nichts sagt ... never ending story - wenn wir nichts anderes finden, schreiben wir einfach "links", auch wenn es schwammig ist ;) - Red Grasshopper 19:46, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, 7 Jahre später, würde ich vorschlagen den Satz "Die Sendung war von Anfang an besonders in konservativen Kreisen und der Wirtschaft umstritten und gilt als politisch linksorientiert." mit Quellen zu belegen. Wenn etwas nach jemandem "gilt", dann hat das Anspruch auf nachprüfbaren Quellen. Die unbelegte Einteiling in politische Strömungen, eben insbesondere in politischen Themen, sehe ich kritisch. Die wichtigen Quellen von Bayernparteiler sind nicht mehr verfügbar und die anderen, Arbeiterfotografie und ciao.de, was sind das denn bitte für Quellen?--78.43.164.102 17:39, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bericht zur Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Betrifft den hier entfernten Absatz [1]:

  1. Im Vergleich zu den im Abschnitt "Berichte mit großer Resonanz" wird hier ein marginales Thema viel zu umfangreich dargestellt.
  2. Die gewählte Sprache (einschließlich der selektiven Zitatauswahl) ist sensationsheischend und damit unenzyklopädisch. Bei mir entsteht dadurch der Eindruck, dass ein randständiges Thema hochgespielt werden soll.
  3. Das Thema unterliegt dem typischen Bias, der durch Nabelschau entsteht: Was einen selbst stark beschäftigt - hier einen oder mehrere Wikipedianer - wird als besonders wichtig wahrgenommen.

Meiner Meinung nach sollte abgewartet werden, ob dieser Bericht, der innerhalb der Sendung eines von vier gleichwertigen Themen war, ein wesentliches Echo innerhalb von Presse oder Politik hat. Ein Einfluss auf die Gesetzgebung (wie bei den Fadenwürmerreportagen) wäre ein eindeutiger Beleg, aber auch weitere Berichte in anderen Medien könnten hier Relevanz nachweisen. Aber auch dann müsste hier die Gewichtung erhalten bleiben; dh ein bis zwei Sätze im Abschnitt "Berichte mit großer Resonanz" würden ausreichen. --jergen ? 10:33, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gibt es jetzt für jeden Monitor-Bericht seit 1965 einen eigenen Abschnitt. Ich halte das Wikipedia-Gedöns für unnützes Blabla zur Selbstbeweihräucherung. Mit enzyklopädischer Arbeit hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, es ist zu prüfen ob der Account der diese Zeilen verfasst, nicht weiteren Unsinn im Artikelraum verbrochen hat. liesel Schreibsklave® 10:47, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Der Monitorbericht über WP dauerte wenige Minuten, nannte insgesamt fünf konkrete Beispielfälle von Manipulation, von denen drei schon behoben waren. Ein Werbeartikel wurde am selben Abend gelöscht, ein weiterer wurde vorhin von allen unbelegten und werbeverdächtigen Infos befreit.
Es ist irgendwie typisch, dass ein solcher Bericht nicht etwas zum Anlass für sofortiges Abstellen der genannten Regelverstöße genommen wird, also für Mitarbeit bei Artikelverbesserung - sondern zum Konfliktschüren durch schwaflerische, unenzyklopädische Ergänzungen am falschen Ort.
Kritik an Wikipedia ist, wenn ausreichend relevant, unter Wikipedia#Kritik darzustellen, besonders dann, wenn es wie hier um längst bekannte Strukturprobleme geht, die Monitor nicht als erstes und einziges Medium entdeckt hat. Kopilot (Diskussion) 11:09, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich wußte heute morgen tatsächlich nicht, wohin mit den - genauest belegten - Informationen. Die Arbeit einfach wegzulöschen, halte ich für falsch. Ich durchschaue die Strukturen hier kaum ansatzweise. Zumindest der Hinweis auf Wikipedia#Kritik war ja konstruktiv. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 21:07, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Immerhin bist du so ehrlich zuzugeben, dass du dich vorher nicht ausreichend informiert hattest. Kopilot (Diskussion) 23:36, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Monitor im Kreuzfeuer[Quelltext bearbeiten]

In dieser interaktiven Call-In-Sendung konnte direkt nach der Ausstrahlung von Monitor mit den Redakteuren diskutiert werden. --80.143.187.139 13:37, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Monitor im Kreuzfeuer (später umbenannt in Monitor im Kreuzverhör) wurde direkt im Anschluss an das Magazin vom Dritten Fernsehprogramm des Westdeutschen Rundfunks übertragen und lediglich im Empfangsbereich des WDR, jedoch nicht bundesweit ausgestrahlt. Damals wurde Fernsehen noch per Antenne empfangen. --Dieter Militzer (Diskussion) 00:31, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten

npov - Kritkabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik von Monitor an der Riester-Rente (die durchaus kontrovers ist und nicht nur von Monitor kritisiert wird) wird gleich 3x im Artikel problematisiert (oder eher skandalisiert). Im Abschnitt Resonanz, dann als verallgemeinernde Kritik und dann später nochmal konkret mit einem Zitat aus dem Focus (wobei es nicht ersichtlich ist warum in der ganzen Resonanz ausgerechnet dieses Magazin zitiert wird). Das ist so nicht seriös, zudem ist es auch noch unkonkret und einseitig beschrieben (im stern-Ref, der die Kontroverse zusammenfasst, steht etwa im Gegensatz zur jetzigen Wiedergabe abwägend auch "Die Kernaussage des "Monitor"-Beitrags bestritt Riester indes nicht. Sie lautet: Wer eine Riesterrente abgeschlossen hat, kriegt im Alter womöglich keinen Cent raus."). Auch der Rest vom Kritikabschnitt ist sehr fragwürdig, die Ablehnung einiger Berichte von Kritisierten (z.B. der EU-Kommission nach einem Beitrag der sie kritisierte) kann nicht einfach ohne Adressat zu einer verallgemeinerten Kritik vermengt werden (zudem ließe sich solch ein Abschnitt wohl zu allen Medien erstellen). Ebenso ist im Zeitungs-Ref zur Häufung von Fehlbildungen nicht der hier wiedergegebene Inhalt irgendwie ersichtlich (der zweite Nachweis liegt mir jedoch nicht vor, es wäre nett falls ihn jemand hat, wenn überprüft wird ob die Wiedergabe dort richtig erfolgte). => Sorry, aber der Abschnitt ist in der Form katastrophal. Ich werde es überarbeiten. Ich weiß bei einem politischen Artikel führt die Löschung von Kritik leicht zu Zensurvorwürfen, aber der Abschnitt gibt so schlicht nicht ansatzweise grundsätzlich die wichtigsten Kontroversen zum lange bestehenden Fernsehmagazin wieder, sondern ist nur tendenziös. Der Abschnitt "Berichte mit großer Resonanz" enthält bereits Kritik und ist sicherlich mit weiteren Beiträgen ausbaufähig (entsprechend dem Neutralitätsprinzip muss es aber nicht nur Kritik sein). --Casra (Diskussion) 10:24, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

gudn tach user:Casra!
zu [2]:
die riester-geschichte wurde eigentlich nur an einer stelle wirklich thematisiert und im kritik-abschnitt wurden die quellen nochmal verwendet, wo dann auch nochmal auf den riesterkram verwiesen wurde.
was ich nicht verstehe, ist deine loeschung des satzes "Am Magazin wird gelegentlich kritisiert, dass einige Beiträge schlecht recherchiert oder sogar manipulativ seien, indem wichtige Meinungen unterschlagen und Fakten falsch wiedergegeben würden, mit dem Ziel, einen vermeintlichen Skandal aufzudecken." denn der war mit vielen belegen ausgestattet.
den ebenfalls (mittels stern-magazin) belegten satz "Das Bundesarbeitsministerium und die Deutsche Rentenversicherung bezeichneten die Berechnungen von Monitor für irreführend bis falsch." hast du ebenfalls ersatzlos geloescht und stattdessen durch eine sehr positive aussage aus demselben artikel ersetzt.
kann es sein, dass du mit der neutralisierung etwas ueber das ziel hinausgeschossen bist? ich fand die alte version, in der die riester-geschichte nur kurz umrissen wurde und die allgemeine kritik eher im entsprechenden abschnitt aufgefuehrt war, in teilen besser.
als insg. bessere loesung koennte ich mir vorstellen, die riestergeschichte ausfuehrlich zu belassen, aber den kritik-abschnitt wieder mit den geloeschten passagen zu befuellen. -- seth 23:47, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hallo user:lustiger_seth,
das ist ein paar Jahre her und ich kann mich nicht mehr allzu konkret daran erinnern. Allerdings halte ich den damaligen Abschnitt "Am Magazin wird gelegentlich kritisiert, dass einige Beiträge schlecht recherchiert.." in der Form für tendenziös (willkürlich zusammengewürfelte Widersprüche, interpretierend zusammengefasst) und nicht informativ. Ein lang existierendes Magazin mit kontroversen Themen löst fast zwangsweise Resonanz, Kontroversen und entsprechenden Widerspruch aus, da halte ich es für informativer und weniger selektiv wenn Schwerpunktkontroversen mit Kritik&Zustimmung konkreter dargestellt werden. Die Gegendarstellung der DRV und vom Ministerium zur Riesterrente hatte ich beim Kapitel "Berichte mit großer Resonanz" eingesetzt und dort näher ausgeführt. Und dort auch den stern eingebaut, weil ich es für einseitig hielt ausschließlich negative Kritik einzubringen.
Gut würde ich es finden, falls es Beiträge mit einem historischen Überblick zum Monitor gibt/verwendet werden, dass könnte unter anderem auch die Auswahl der Kontroversen/Kritik/Resonanz repräsentativer gestalten - eine zumindest halbwegs adäquate Zusammenfassung von über 50 Jahren Monitor ist das sehr wahrscheinlich nicht im Artikel - und einen Überblick geben. --Casra (Diskussion) 01:02, 11. Jan. 2020 (CET)Beantworten
gudn tach!
ich denke, es ist schwierig, unabhaengige informationen ueber das magazin zu erhalten. fuer wissenschaftler wird es meist zu uninteressant sein und vonseiten der ard und des wdr wird man primaer selbstbeweihraeucherung erhalten. von in der sendung kritisierten wird man vor allem widerspruch lesen. und von anderen journalistischen medien braucht man auch nicht so viel erwarten.
zum satz "am magazin wird gelegentlich kritisiert, [...]": ich verstehe deinen einwand. die komplette streichung halte ich jedoch fuer nicht weniger tendenzioes. die frage ist, wie man die kritik weder unter den tisch fallen laesst noch ihr zu viel gewicht gibt. eine moeglichkeit waere, statt der pauschalkritik ist, die kritik mehr zu differenzieren. also: wer hat in welchem kontext kritisiert. ich mache umseitig mal einen vorschlag. -- seth 21:03, 12. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Konservative Kritik[Quelltext bearbeiten]

Strauß bezeichnete die Sendung einst als "rote Reichsfernsehkammer". Sollte im Artikel sich wiederfinden, wenn einer der bedeutendsten Bundespolitiker der damaligen Zeit sich so scharf zu diesem Format äußert.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/klaus-bednarz-nachruf-auf-den-verstorbenen-tv-journalisten-a-1028753.html (nicht signierter Beitrag von 80.129.71.121 (Diskussion) 05:41, 9. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

gudn tach!
das strauss-interview,[3] das hier und da als "legendaer" bezeichnet wird,[4][5] koennte vermutlich schon im artikel genannt werden. in diesem kontext dann vielleicht auch die "kritik" von strauss und die tatsache(?), dass strauss danach nie wieder zu monitor wollte.[6] -- seth 00:06, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
weitere fundstellen:
spiegel 2013: seehofer ueber monitor-reporter: "Die müssen raus aus Bayern."
spiegel 5/1973: streit mit Münchner Fernsehdirektor und CSU-Mann Helmut Oeller, nachdem der monitor etwas ausstrahlte, was der BR absichtlich nicht ausgestrahlt hatte.
man mag schon recht schnell den eindruck gewinnen, dass der monitor in den ersten jahrzehnten insb. konservativen leuten ein dorn im auge war. aber fuer etwaige aussagen im artikel muessten mehr belege her und idealerweise eben solche, die genau das thematisieren, also die richtung des monitor und nicht nur einzelne beitraege. -- seth 21:22, 12. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Redaktionsleiter/Moderatoren[Quelltext bearbeiten]

Das sollte doch nochmal etwas genauer aufgeschrieben werden. Die ersten drei Punkte widersprechen sich teilweise:

Im ersten Punkt steht, dass Casdorff von 65 bis 81 Redaktionsleiter gewesen sei; im nächsten Anstrich wird das schon relativiert. Bis dahin ist es noch irgendwie nachvollziehbar, aber unklar wird es spätestens ab Punkt drei. Wer war denn nun von 76 bis 81 Redaktionsleiter? Casdorff, wie im ersten Anstrich behauptet oder Richter, oder haben sich beide das Amt geteilt? Haben beide nebeneinander moderiert, oder war Richter nur Redaktionsleiter? Es wäre schön, wenn das eindeutig dargestellt werden könnte. --2003:E4:33DA:A900:741D:81A7:A29C:63BD 12:30, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

gudn tach!
ich bin da auch gerade (also knapp 3 jahre spaeter) drueber gestolpert, als ich mir die letzten aenderungen angeschaut habe. demnach hat angeblich die wdr-redaktion Bresser aus der liste streichen lassen.[7] und einen rp-online-artikel als beleg dafuer angegeben.
in einer ominoesen quelle (deren daten ich stichprobenhaft aber verifizieren konnte) finde ich dagegen im eintrag 1973-Juli den eintrag: "Claus Hinrich Casdorff scheidet aus der Redaktionsleitung von »Monitor« aus. Mit der Umstellung auf die Form der Gruppenmoderation soll der Teamcharakter starker hervorgehoben werden. Jeder Autor stellt seinen Beitrag selbst vor und macht Zielsetzungen deutlich. Klaus Bresser übernimmt die Redaktionsleitung. Casdorff führt gemeinsam mit Rohlinger die »Kreuzfeuer«-lnterviews fort."[8] das deckt sich mit unserem artikel ueber Claus Hinrich Casdorff (siehe auch [9]). in unserem artikel ueber Klaus Bresser steht etwas aehnliches. den Casdorff-artikel hat user:Rainer Zenz vor rund 16 jahren geschrieben. vielleicht hat er noch vernuenftige quellen? -- seth 20:06, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
gudn tach!
hab noch was gefunden:
ich denke, das genuegt, um zumindest Bresser wieder aufzunehmen. -- seth 20:20, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

titelmusik[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!
in einem edit von 2012 fuegte user:Knowinecki als beginn fuer das lucifer-intro 1990 ein. das kann jedoch nicht stimmen, weil es bereits seit spaetestens 1986 die titelmelodie war, siehe https://www.youtube.com/watch?v=sVd2GsF7XEg. ich nehme die jahreszahl deswegen erstmal wieder raus. -- seth 20:50, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Fall Amad A.[Quelltext bearbeiten]

[10] Focus lässt kein gutes Haar an den Recherche-Methoden von Monitor. --212.95.5.46 10:59, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Bad Kleinen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt gehört mmn gelöscht. Es ist doch hinlänglich bekannt, dass Wolfgang Grahms schwerverletzt im Gleisbett liegend noch einen Kopfschuss verpasst bekam. Die Quelle "Welt" ist in dieser Hinsicht auch fehl am Platz, hier sollte schon eine neutralere gesucht werden, falls es drin bleiben soll. KhlavKhalash (Diskussion) 19:35, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Klima Lügendetektor[Quelltext bearbeiten]

Der Link ist tot und das ganze klingt sehr verschwurbelt. Ich würde den Abschnitt löschen. KhlavKhalash (Diskussion) 19:42, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten