Diskussion:Monostabile Kippstufe

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Sebi2020 in Abschnitt Herleitung der Haltezeit
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Herleitung der Haltezeit[Quelltext bearbeiten]

Überall liest man die berühmte Formel , aber nirgends wird sie hergelitten. Wie kommt man denn auf diese Formel? -- 91.21.125.248 10:39, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Herkunft der Haltezeit und weitere Verbesserungen befinden sich nun im Entwurf.

-- 91.21.119.85 21:28, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eine Herleitung sieht anders aus. Wie man überhaupt auf die Gleichung kommt, lässt sich auch nicht erkennen. Wie diese Bedingungen in die Gleichung dann eingearbeitet wurden auch nicht und vor allem wie aus heiterem nichts da auf einmal herkommt. Wie wers denn mit Festlegungen am Anfang der Gleichung z.B.? Wie z.B. ? --Sebi2020 (Diskussion) 21:59, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Simulation[Quelltext bearbeiten]

Kann man die Monoflop-Schaltung, die im Bild angezeigt wird, in der Form mit Spice oder qucs simulieren?

Ja.

Wie muesste man da die Bauteile dimensionieren? ( Funktioniert sie ueberhaupt ? )

, , , , .

Vielen Dank und viele Grüße

Kein Problem.

Christian Uhl (nicht signierter Beitrag von 131.246.81.73 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 5. Aug. 2009 (CEST)) -- 91.21.119.85 22:17, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Prinzipielle Funktion[Quelltext bearbeiten]

Eventuell stehe ich ja gerade auf der Leitung, aber wenn Q2 in der Grundstellung leitend ist und Q1 sperrt, dann kann "Das Ausgangssignal am Kollektor von Q1 ist bei der abgebildeten Schaltung ein positiver Impuls..." nicht stimmen, oder? Das sollte mMn Q2 heißen.

LG (nicht signierter Beitrag von 193.170.107.202 (Diskussion) 15:41, 28. Jul 2010 (CEST))

Stimmt. --PeterFrankfurt 02:00, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ansteuerndes Signal[Quelltext bearbeiten]

Vergleichbare Schaltungen gab es auch schon zur Zeit der Elektronenröhren. Sie wurden unter anderem in Taktgebern für das Fernsehen verwendet, um eine Frequenzteilung im Verhältnis 1:5 zu erreichen. Diese Schaltungen wurden mit Signalen angesteuert, die eher als Spannungsimpuls zu interpretieren sind. Der in den hier gezeigten Schaltungen dargestellte Eingang ist aber für einen Spannungsimpuls nicht geeignet. Deshalb muss darauf hingewiesen werden, dass es sich um einen Stromimpuls handelt.

Die erwähnten integrierten Schaltkreise werden wiederum mit einem Spannungsimpuls angesteuert.

Der Monoflop gibt genau einen Schwingungszug einer Kippschwingung ab und dieser ist deshalb natürlich nicht periodisch. Das schon genannte Teilerverhältnis von 1:5 ist so klein, weil die Stabilität von Kippschwingungen relativ schlecht ist. Ein Verhältnis von 1:25 oder womöglich 1:625 wäre für einen stabilen Betrieb illusorisch gewesen. Die real entstehenden Kippschwingungen werden also von „richtigen“ Schwingungen eines Quarzes ausgelöst und können nur aus diesem Grund in der Praxis als periodisch betrachtet werden. Der Zeitpunkt der Rückflanke der Impulse unterliegt einer ziemlichen Streuung. Deshalb ist die Definition von Kippschwingungen als periodische Schwingungszüge eine völlig unangebrachte Übertreibung. Das praktische Beispiel sind die Kippschwingungsgeneratoren im Fernsehgerät. Diese wurden früher als echte Kippschwingungen von den Synchronimpulsen direkt ausgelöst und waren deshalb an Sprüngen des Bildinhalts und am oberen Bildrand zeitlich instabil, was zu Verformungen der senkrechten Linien führte. Die Einführung des Sinusgenerators mit langsamer Nachstimmung vermied diesen Mangel durch die Integration der Phasenlage über einen größeren Zeitraum. Der mit dem Vorteil verbundene Nachteil bestand in der langen Einschwingzeit. Dieser Mangel wurde auf der Senderseite durch das sogenannte Einlaufen vor dem Umschalten auf Signale eines Ü-Wagens (anderer Taktgeber) weitgehend behoben. Die dafür notwendige Zeit überbrückte der Sprecher im Studio. Später erhielten die Ü-Wagen ein spezielles Synchronsignal, auf das sie sich vor der Übertragung einlaufen ließen. Der hier dargestellte Problemkreis verdeutlicht, dass der Artikel „Kippschwingung“ das eigentliche Thema total verfehlt. -- wefo 08:12, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Den Punkt am Anfang sehe ich nicht: Nirgends steht im Artikel, dass die Monoflops erst mit Transistoren oder gar ICs in die Welt gekommen seien. Da steht im ersten Satz was von "elektronische oder elektromechanische Schaltung", was sogar noch Relais-Varianten mit einschließt, die es ja auch noch gibt, siehe Ampelsteuerungen oder Treppenlichtautomaten. Dass die Röhren da nicht ausdrücklich mit erwähnt sind, halte ich nicht für besonders schlimm, hätte aber auch rein gar nichts gegen eine Erwähnung. - Und wie Du schon selber sagst, die anderen Punkte sind eher was für den Artikel "Kippschwingung". Wobei ich einerseits nachvollziehen kann, dass das Wort "Schwingung" hier nicht richtig passt, andererseits ist das aber belegbar ständiger Sprachgebrauch in der Praxis, und der soll ja wiedergegeben werden. --PeterFrankfurt 01:45, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Und ganz vergessen: In diesen Transistorschaltungen im Artikel sehe ich nicht so richtig eine Stromansteuerung. Dort werden auf brachial digitale Art einfach die Basen kurzgeschlossen, also sozusagen eine Nullspannung angelegt oder hergestellt. Jedenfalls schließt da niemand eine Stromquelle an so in dem Sinn, dass er jetzt soundsoviel Strom einspeist. --PeterFrankfurt 03:17, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die "elektronische oder elektromechanische Schaltung" habe ich tatsächlich nicht gesehen. Dann müssten wir allerdings vielleicht auch den Glimmzünder einbeziehen? Und im Grunde war auch der Fritter mit seinem Wagnerschen Hammer eine Art Monoflop, der solange immer wieder gestartet wurde, wie das HF-Signal andauerte.
Das, was mir an der Schaltung nicht gefällt, ist die völlige Undefiniertheit des Eingangs: Ein Draht irgendwie in der Luft.
Wenn das Signal eine Spannung wäre (die den Zustand des nackten Transistors beeinflusst) dann würde dieses Signal – falls es den Transistor nicht verheizt – ganz normal invertiert. Und diese Spannung würde durch den anderen Transistor praktisch nicht verändert, weil eine Spannungsquelle einen nur geringen Innenwiderstand hat. Es bleibt also nur eine Stromquelle bzw. die Einspeisung über einen einzuzeichnenden, weil notwendigen, Widerstand. Und typisch scheinen mir eher Nadelimpulse zu sein. Ich müsste mir wirklich mal eine richtige, industrielle Schaltung heraussuchen. Ich hätte die Tendenz, die Ansteuerung etwas anders vorzunehmen. -- wefo 20:22, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Kippschwingungen lagen mir so quer im Magen, dass Du meinen Entwurf Benutzer:Wefo/Kippschwingung kritisieren kannst. -- wefo 20:26, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Fehler im zweiten Bild[Quelltext bearbeiten]

das zweite Bild "Beispiel für die Abhängigkeit der Haltezeit von der Betriebsspannung" ist fehlerhaft. In der Legende sind die Bezeichnungen von R und C vertauscht. (nicht signierter Beitrag von 192.102.161.9 (Diskussion) 16:10, 7. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Fehler im ersten Bild[Quelltext bearbeiten]

Der Pulseingang, um das Monoflop auszulösen, ist am falschen Transistor angezeichnet. Es müsste am linken Transistor hängen, nicht am rechten. Siehe auch: http://www.spicelab.de/monoflop.htm (nicht signierter Beitrag von 88.66.3.231 (Diskussion) 12:56, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten