Diskussion:Monty Schädel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Marcus Schätzle in Abschnitt Relevanz und Stand der Dinge
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In der nächsten Zeit wird der wohl ebenso präsent in den Medien sein wie Angela Merkel.

Und das soll "Unfug" (Bezeichnung eines Admins hier) sein? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.171.193.238 (DiskussionBeiträge) 13:26, 1. Jun. 2007)

In 50 Jahren wird er vergessen sein. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.174.99.233 (DiskussionBeiträge) 11:51, 3. Jun. 2007)

-- Hier auf der Diskussionsseite bitte sämtliche Einträge signieren. Das geht mit der zweiten Schaltfläche von rechts, die zwei Bindestriche und vier Tilden erzeugt. Bei dieser Gelegenheit sollte man hier auch den realen Namen des hier gemeinten Herrn angeben; "Monty Schädel" ist doch wohl ein Pseudonym. --Mozillo 20:49, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist anscheinend sein richtiger Name, siehe taz-Bericht: "Der Sohn eines Schlossers und einer Kellnerin, die ihrem Sohn seinen ungewöhnlichen Vornamen gegeben haben, ..." --80.129.116.161 22:53, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der eigene Lebenslauf ("parteilos seit 1992") widerspricht dem taz-Bericht ("Als er [2002] nicht wieder aufgestellt wurde, setzte er die Mütze ab, schnitt sich die Haare kurz und trat aus der PDS aus."). --80.129.116.161 23:34, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hab erhebliche Zweifel an der Relevanz dieses schrägen Vogels hier. --Benutzer:Moritzz

Was noch fehlt[Quelltext bearbeiten]

  • Schädels Rolle bei der medialen Diskreditierung der Schriftstellerin Katrin Mc Clean (Frankfurter friedenspolitische Konferenz) und die entsprechenden Spin offs (auch in der Wikipedia)
  • Grund für den SED-Eintritt 1988 (!). Das ist mehr als erklärungsbedürftig! Da war ja noch nicht mal der selbsternannte "Reformer" Egon Krenz in Sicht. Es mag im folgenden Jahr dann ja etliche gegeben haben, die redliche Reformabsichten (à la Gorbatschow) noch hatten, aber zu Honeckers End-Zeiten, als es Stasimäßig wirklich knüppelhart zur Sache ging, das hätte ich gerne mal erklärt. --89.15.237.109 10:15, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wer 88 (noch) in die SED eintrat, "musste" es aus "Gründen" ODER wusste/dachte, dass externe Änderung nicht möglich ist (Reformer).--Wikiseidank (Diskussion) 09:07, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten
  • Auch das mit dem Wehrdienst verstehe ich nicht ganz. Warum wurde er nicht wie OttonormalDDR-Bürger in die NVA eingezogen? Warum wollte die damals schon schrumpfende Bundeswehr ihn unbedingt noch einziehen? Weiß jemand Hintergründe?--Stubenviech (Diskussion) 21:20, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Aufgrund seines Jahrgangs wird er 88 (erst) mit der Lehre fertig gewesen sein. Dann der (in der DDR nicht verbreitete) Umzug in einen anderen Bezirk (müssen die Akten erst mal zum anderen WEA). Zeitgleich SED Eintritt (gab es da nicht eine Anwärterzeit?). 88/89 wurden die Änderungen der 80er (Glasnost, Öffnung nach Westen, Pop-Konzerte) deutlich, insbesondere bei der Jugend. Organisierte Jugend wie FDJ hatte es schwerer. Man war froh, nichthauptberufliche FDJ-Funktionäre zu finden. Dadurch vorläufige Unabkömmlichkeit. Dann Wende > dadurch kein DDR Wehrdienst. BRD Wehrdienst: (Kann man sich 2020 nicht vorstellen - wird aber wiederkommen) Im Grunde sind Militaristen Militaristen, egal ob West oder Ost. Gerade "Drückeberger" wurden hart verfolgt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:03, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Relevanz und Stand der Dinge[Quelltext bearbeiten]

Wie's aussieht, ist er seit 3 Jahren schon dauerkrank und von seinem Posten abwesend (lt. taz, Neues Deutschland und dem Verbandsblättchen "Zivilcourage"). Und zwar echt und ernsthaft. Menschlich unschön ist: Juni 2017 arbeitsrechtliche Kündigung vom Verband, grad als er eine schwere OP vor sich hatte. Die Sache geht wohl vor's Arbeitsgericht. Aktueller Sachstand unbekannt. - Also auf die Details kommt es hier nicht an, das ist wirklich reine Privatsphäre, und da werd ich 'nen Teufel tun, darüber Lesefrüchte zu verbreiten. (Wer meine Info prüfen will, findet die Artikel auch ohne Links. Ich fände es indiskret, das in den Artikel zu nehmen.) - WP-relevant ist nur, dass es jetzt wohl so ausschaut, dass seine aktive Zeit de facto schon 2015 geendet hat. Damit allerdings stellt sich die Frage nach der Relevanz des Artikels wohl nochmal neu: Was war der Ertrag in dieser Zeit? - Als ganz normaler Zeitgenosse (auf dem platten Land) habe ich von der vormals traditionellen, verbandsorganisierten Friedensbewegung so gut wie gar nichts mitbekommen außer ihrem unaufhaltamen Verschwinden in der (medialen) Bedeutungslosigkeit: zu Ostern vielleicht mal 'ne 30-Sekunden-Nachricht kurz vorm Wetterbericht in der Tagesschau ... --89.15.237.109 15:23, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Landtagsabgeordneter reicht nach unseren Kriterien dauerhaft, egal was er dort gemacht oder nicht gemacht hat. Deshalb wurde schon 2013 der Löschantrag entfernt. --Marcus Schätzle 17:10, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten