Diskussion:Moraltheologie/Archiv/2010

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OTRS-Freigabe

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Bearbeiter: Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:45, 22. Feb. 2010 (CET)

Freigabe bezieht sich auf die Neudefinition der Einleitung nach angegebener Quelle. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:45, 22. Feb. 2010 (CET)

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WP:URV

die unkenntnis dieser regeln scheint hier sehr massiv zu sein. der vollständigkeit halber (s. versionsgeschichte) notiere ich noch, dass auch passagen von [1] ("Lebensbereiche mit ihren jeweiligen ethischen Herausforderungen" etc) augenscheinlich geklaut wurden. Ca$e 23:11, 6. Jan. 2010 (CET)

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Vom Umgang mit Korrekturen und Ergänzungen

In der Ca$e-Version des Artikels "Moraltheologie" vom 26.04.2010, 23:50, sind in der Literatur zwei Werke von Bernhard Häring wie folgt verzeichnet:

Bernhard Häring: Das Gesetz Christi, Freiburg i. Br. 4. A. 1954.

Bernhard Häring: Frei in Christus, Moraltheologie für die Praxis des christlichen Lebens, 3 Bände (Band 1: Das Fundament aus Schrift und Tradition, Band 2: Der Weg des Menschen zur Wahrheit und Liebe, Band 3: Die Verantwortung des Menschen für das Leben), Herder, Freiburg i. Br. 2. A. 1989, ISBN 3451216043.

agnostizi hat den ersten Titel am 30.04.2010, 18:07 wie folgt berichtigt und ergänzt:

Das Gesetz Christi. Moraltheologie. Dargestellt für Priester und Laien. Erich Wewel Verlag, Freiburg i. Br. 1. Auflage in einem Band: 1954. 8., neubearbeitete Auflage in 3 Bänden 1967. Übersetzungen in folgende Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch und Japanisch

und noch Härings Dissertation hinzugesetzt:

Das Heilige und das Gute. Religion und Sittlichkeit in ihrem gegenseitigen Bezug. Erich Wewel Verlag, Krailling vor München 1950

Ca$e machte agnostizis Änderung am 01.05.2010, 00:07 rückgängig.

Auf der Benutzerseite Ca$e fragte agnostizi ihn am 01.05.2010 08:38:

„Warum hast Du meine Ergänzungen bei der Literatur rückgängig gemacht?“

Ca$es Antwort um 9:56: „weil sie fehlplatziert war. wenn überhaupt, dann passt das unter klassikern, siehe aber WP:L und meine editnotice.“

Ca$es Antwort um 9:58: „u.a. weil sie fehlplatziert war. wenn überhaupt, dann passt das unter klassikern, wo sich, oh wunder, das gesetz christi bereits findet, siehe aber WP:L und meine editnotice.“

Um 10:04 war dann Anfrage und Antwort auf der Benutzerseite Ca$e gelöscht.

Um 15:48 ergänzt Ca$e im Artikel "Moraltheologie" den Titel "das Gesetz Christi" wie folgt:

„ab der 6. A. in 3 Bänden, zuletzt 8. A. 1967.[1]

Durchaus eine relevante Ergänzung!

Aber warum:

  • wurde zunächst einmal agnostizis Korrektur und Ergänzung ohne Angaben von Gründen gelöscht und anschließend mit „fehlplaziert“ argumentiert – und dies bei einem Werk, das eine biblisch orientierte personale Moraltheologie begründet und die weitere Entwicklung dieses Faches maßgeblich beeinflußt hat?
  • wurde agnostizis Korrektur der falschen Auflagenangabe „4. A. 1954“ rückgängig gemacht? 1954 ist die 1. Auflage erschienen, die 4. Auflage kam erst 1957.
  • wurde agnostizis hinzugefügte Angabe des Erich Wewel Verlages gelöscht, obwohl doch beim folgenden Titel durchaus der Herder Verlag verzeichnet ist? Durch die bloße Angabe Freiburg i. Br. wird der falsche Eindruck erweckt, auch das „Gesetz Christi“ sei bei Herder erschienen.
  • wurde der von agnostizi hinzugefügte Untertitel gelöscht, obwohl doch beim folgenden Titel durchaus der Untertitel angegeben ist und dort sogar die Titel der einzelnen Bände genannt sind? Dort ist das Werk ausdrücklich als „Moraltheologie“ gekennzeichnet. Warum wurde diese Kennzeichnung beim „Gesetz Christi“ gelöscht?
  • wurde bei diesem weltweit anerkannten Werk gelöscht, in welchen Sprachen es erschienen ist?

Sollte man nicht doch etwas behutsamer mit wohlerwogenen und durch Autopsie ermittelte Angaben umgehen?

Darüber, ob die 1950 veröffentlichte Dissertation von Häring, „Das Heilige und das Gute“, in der der Verfasser „die Wechselwirkung zwischen Glaube und Moral, Religion und Sittlichkeit“ im Sinne einer „zielbewußten Einübung ökumenischen Denkens“ veranschaulicht, bei der Literatur zum Artikel „Moraltheologie“ zu nennen isrt, mag man streiten. Aber gleich ohne Kommentar zu löschen?

agnostizi korrigiert und ergänzt jetzt erneut und hofft, dass seine Angaben nicht wieder grundlos gelöscht werden.

agnostizi korrigiert bei dieser Gelegenheit auch den falschen Link zu „Schilling“, der zum Mathematiker Otto Franz Georg Schilling führte. Verfasser vom !949 in 2. Auflage erschienenen Grundriss der Moraltheologie ist der Tübinger Professor für Moral- und Pastoraltheologie Otto Schilling.

Im übrigen ist es doch wohl nicht sinnvoll, innerhalb eines Artikels wiederholte Nennungen eines Autors zu verlinken. Einmal genügt doch und wird so auch in anderen Artikeln so gehandhabt.

  1. Vgl. zur Rezeptionsgeschichte Nethöfel 1987, 25ff et passim; A. Schmied / J. Römelt (Hgg.): 50 Jahre "Das Gesetz Christi", Der Beitrag Härings zur Erneuerung der Moraltheologie, Studien der Moraltheologie, Beihefte 14, LIT, Münster 2005, ISBN 3825890600; die dort jeweils genannte ältere Literatur.

--Agnostizi 20:51, 3. Mai 2010 (CEST)

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