Diskussion:Mord im Orient-Express (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kreuzschnabel in Abschnitt Inoffizielles Brettspiel
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Armstrong-Baby[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es bemerkenswert, daß die Christie aus dem Lindbergh-Baby ein Armstrong-Baby gemacht hat, obwohl sie den Mondflug-Pionier noch nicht gekannt haben kann. ;) 80.135.19.234 16:50, 25. Jan 2006 (CET)

Lösegeld[Quelltext bearbeiten]

Ich korrigiere hier mal auf die im Charles_Lindbergh-Artikel genannte Summe. -btl- 11:56, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kommentar aus dem Artikel hierherkopiert[Quelltext bearbeiten]

[Eine Kritik an einem Buch oder Film heißt Rezension. Rezeption ist der Empfangsbereich im Hotel! Bitte um Korrektur durch den Verfasser des Artikels.] (nicht signierter Beitrag von 91.11.108.175 (Diskussion) ). --Nepenthes 18:18, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

… auch wenns 15 Jahre her ist, der Vollständigkeit halber: https://de.wiktionary.org/wiki/Rezeption, Punkt 3. Kritiken eines Werkes (Rezensionen) sind nur ein Teil der Rezeption. Weitere Teile sind Verkaufszahlen oder Adaptionen. --Kreuzschnabel 15:59, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Mord im Orientexpress ist der einzige Roman von Agatha Christie, in dem der (oder die) Täter nicht von der Gerechtigkeit (in Form des Gerichts) ereilt wird.

Einspruch: in "Alibi" wird der Täter ebenfalls nicht vor Gericht gestellt. --Münzberg 21:02, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

sprachlicher Einspruch: man wird nicht von der Gerechtigkeit "In Form des Gerichts" ereilt, sondern allenfalls in form der Strafe. --Peewit 17:16, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und weitere Trivia: Es gibt ein Computerspiel, dass auf der Handlung des Romans basiert. Gut dass ich den Artikel erst jetzt gelesen habe, sonst wäre das bischen Spannung auch noch entwichen. --Peewit 17:18, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Filmlink[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Filmlink entfernst, weil sich Agatha Christie 1936 nicht von einem Film aus dem Jahr 1976 inspirieren lassen kann. --Anna6566 11:29, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lindbergh-Baby[Quelltext bearbeiten]

Für die Handlung hat sich Agatha Christie von der Entführung des „Lindbergh-Babys“ inspirieren lassen. Der kleine Charles Lindbergh III. war im März 1932 entführt worden und trotz einer Zahlung von 50.000 $ Lösegeld tot aufgefunden worden.
Die Handlung das Kriminalromans ist vom Lindbergh-Fall nur hinsichtlich der Tötung des Entführungsopfers trotz erpresster Zahlung inspiriert. Mehr war zum Zeitpunkt seines Erscheinens nicht bekannt. Aufschlüsse zum Fall ergaben sich erst nach der Festnahme des vermeintlichen Täters im September 1935. Die Handlung des Romans hat keinen Bezug zum Lindbergh-Fall.--Gloser 19:45, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mord im Orient-Express and Pera Palas[Quelltext bearbeiten]

(same question both in Diskussion:Pera Palas and Mord im Orient-Express)

Is there any proof (other than what is alleged by Pera Palace Hotel) that Ms Christie really wrote Mord im Orient-Express while staying in this hotel? Did Janet Morgan give any clue about this in her Agatha Christie : a Biography, London: Collins, 1984, ISBN 0002163306 ? Hégésippe | ±Θ± 14:32, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wann[Quelltext bearbeiten]

... spielt die Handlung? Etwa zum Zeitpunkt der Niederschrift des Manuskriptes, 1933? Danke, Maikel (Diskussion) 13:03, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich wüsste nicht, dass ein Handlungszeitraum spezifisch angegeben wäre. Demnach steht es dem Leser frei. Die geographische und politische Umgebung ist die der Erscheinungszeit, so dass davon auszugehen jedenfalls kein Fehler ist. --Kreuzschnabel 18:04, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Abteile[Quelltext bearbeiten]

Kann das mit den Abteilen so stimmen? --91.115.244.10 01:07, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Was genau „mit den Abteilen“ meinst du? --Kreuzschnabel 17:57, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Inoffizielles Brettspiel[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es nur eine Fußnote sein dürfte, ist es vielleicht doch interessant zu bemerken, dass es ein Brettspiel gibt, welches von Szenario her sich stark an den Roman "Mord im Orient-Express" anlehnt. Das Brettspiel heißt "Tatort: Nachtexpress" von Jumbo aus dem Jahr 1985. Das Spiel dreht sich um verschiedene Mordfälle in einem Reisezug der 1920-30 Jahre, der von Paris nach Istanbul fährt und nur von Fahrgästen der gehobenen Gesellschaftsschicht genutzt wird. Es ist also faktisch der Orient-Express. Es erscheint also naheliegend, dass sich jemand zumindest vom Titel des Romans zu diesem Spiel inspiriren ließ, aber, vielleicht aus rechtlichen Gründen, den Namen des Zuges vermied. Allerdings ist die Frage offen, ob das Spiel würdig ist, als Fußnote erwähnt zu werden oder nicht. --79.223.94.95 00:30, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Die Frage ist nicht, ob es „würdig“ ist, sondern ob die Beziehung über ein spekulatives „scheint also naheliegend“ hinaus belegt werden kann. Wenn ja, kann es natürlich rein. --Kreuzschnabel 08:11, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten