Diskussion:Moritz Stern

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 193.170.91.8 in Abschnitt Ergänzung
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Die Frage ist nicht, ob Chr.L. Gerling der erste Doktorand von Gauß war, sondern ob er tatsächlich von Gauß examiniert wurde. Solche Pflichten mochte Gauß nämlich überhaupt nicht.Der Sohn von M.A.Stern, der Historiker Alfred Stern, schreibt in seiner Familiengeschichte (Zürich 1906), dass es nach der Erzählung des Vaters "zweifellos [ist], dass er der erste war, den Gauss bei der Doktorprüfung zu examinieren hatte." Meiner Ansicht nach hättest du den Satz nicht streichen sollen. Norbert (nicht signierter Beitrag von Norbert Schmitz (Diskussion | Beiträge) 09:04, 13. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

erster Doktorand von Gauß?[Quelltext bearbeiten]

Stern war nicht der erste Doktorand von Gauß. Christian Ludwig Gerling hat bereits 1812 bei Gauß promoviert. Den entsprechende Satz in diesem Artikel habe ich daher gestrichen. --Walterh60 12:34, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gestorben mit oder ohne Kreuz[Quelltext bearbeiten]

Hier gab es offenbar ein Problem mit der Verwendung des Kreuzes † als Symbol für "gestorben". Klar hat das Symbol christlichen Ursprung, aber in der verbreiteten Verwendung als Symbol für Todesdatum tritt das Christentum sicher weit in den Hintergrund. Dieses Symbol wird auch in den Artikeln Mao Zedong, Mahatma Gandhi, David Ben-Gurion, Anwar as-Sadat oder Sitting Bull verwendet, und das waren auch keine Christen. Im Innersten meines Herzens stehe ich aber da drüber, deshalb habe ich die Version mit "gest." an Stelle des Kreuzes einfach mal gesichtet. Ich hoffe doch sehr, hierduch keine Grundsatzdiskussion auszulösen.--FerdiBf 15:57, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nein, bei † handelt es sich um ein formales Zeichen aus der Genealogie, das bei deutschsprachigen Texten so verwendet wird. Niemand hat in der deutsche Sprache Anspruch auf ein eigenes Zeichen für Geburt und Tod. Einheitlichkeit ist das oberste Gebot der mathematischen Strenge. Vielleicht wäre es auch ratsam die Indianer oder die afrikanische Bevölkerung nach Wünschen für eine Symbolik zu befragen... --Skraemer 19:39, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Im Spektum der Wissenschaften 12/2008 ist etwas zu lesen, dass mir hier hin gehört, weil es die Aussage "Stern war kein überragender Mathematiker" fragwürdig erscheinen lässt, auch wenn der "keine Schule gegründet" hat. Es geht in SdW 12/08 Seite 95 um einen Brief Goldbachs an Leonhard Euler, in dem er eine Vermutung aufstellt, die erst durch Moritz Stern widerlegt wurde. Goldbachs Behauptung: Jede ungerade Zahl lässt sich als Summe aus einer Primzahl und dem Doppelten einer Quadratzahl schreiben. Beispiele: 11 = 3 + 2*2² und 23 = 5 + 2*3² Euler prüft den Zahlenraum bis 2500 - und bestätigt Goldbachs Vermutung, ohne sie gleichwohl beweisen zu können (analog der Goldbachschen Vermutung - siehe dort). Von Moritz Stern stammen - ein Jahrhundert später - die beiden (bis heute einzigen) bekannten Gegenbeispiele: 5777 und 5993 lassen sich nicht als derartige Summe darstellen. Ist das hier eine Bemerkung wert? Fragt --CapRekar (Diskussion) 14:37, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn auch schon 7 Jahre vergangen sind: Ja, das scheint mir durchaus eine Bemerkung wert zu sein. Die Behauptung „Stern war kein überragender Mathematiker“ ist eine pauschale Behauptung und gehört sich gestrichen. Die Person, die das in den Artikel ohne Beleg hineingeschrieben hat, war ja ganz bestimmt ein überragende/r Mathematiker/in, oder etwa nicht …? --193.170.91.8 12:59, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten