Diskussion:Morse-Potential

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 87.185.156.182 in Abschnitt Nullpunktsenergie berücksichtigen in graphischer Darstellung
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Die "quadratische" Näherung für das Morsepotential wäre doch einfach der harmonische Oszillator. Die Schrödingergleichung für das Morsepotential kann exakt gelöst werden und gibt das angegebene Resultat. Siehe z.B. O.L. De Lange, R.E. Raab ,"Operator Methods in Quantum Mechanics" Oxford Univ.Press 1991

P.O.J. Scherer

stimmt. ws


--84.147.192.107 10:24, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nullpunktsenergie berücksichtigen in graphischer Darstellung[Quelltext bearbeiten]

In der graphischen Darstellung muss die Nullpunktsenergie, welche bei r0 vorliegt berücksichtigt werden. Der Graph darf an dieser Stelle nicht gleich Null sein. (nicht signierter Beitrag von 87.185.156.182 (Diskussion) 17:23, 19. Feb. 2016 (CET))Beantworten

doch: u=0 für r=r0 ws

ein paar handfeste Daten täten dem beitrag gut. so wirkt alles wie abgetippt. der lösungsgang der schrödingergl. fehlt. ws

Potenzialminimum[Quelltext bearbeiten]

Für r = unendlich wird die e-Funktion = 0 und das Potenzial = De. Für r = re wird der Exponent der e-Funktion = 0 und die e-Funktion = 1 und damit das Potenzial = 0 Für r = r0 (d.h. r < re, hier nicht erwähnt) wird das Potenzial erneut = De und zwar, wenn die e-Funktion = 2 wird. Daher ist r0 = (ln2 + a*re)/a. Für r = 0 wird das Morsepotenzial nicht unendlich. Vielmehr wird der Exponent der e-Funktion = a*re und damit nimmt die e-Funktion endliche positive Werte an. r = re lässt sich durch die 1. Ableitung ermitteln.